die Werkstätten riesige Zuschüsse. Die Regierung hat auf die hierin für die Arbeiterschaft liegende Gefahr seit langem hingewiesen. Sic sieht sich nunmehr gezwungen, im vollen Bewußtsein ihrer Verant­wortung vor dem Volke die besonders unwirtschaftlich arbeitenden Werkstätten Berlin I und ll, Breslau I! und IV, Stargard, Sobalds- brück (Bezirk Hannover), Darmstadt I und II, Salbke (Bezirk Magdeburg), Frankfurt a. M., Jena und Königsberg i. Pr. vom 26. Januar ab zu schließen und sämtlichen Arbeitern unter gleich­zeitigem Verzicht auf weitere Dienste zu kündigen. Die Werkstätten werden demnächst unter neuen Bedingungen geöffnet, die ihre Wirt­schaftlichkeit und erhöhte Arbeitsergebnisse ermöglichen. Die Wieder- Anstellung sämtlicher bisher beschäftigter Arbeiter ist unmöglich Wiederaufgenommen werden nur diejenigen Arbeiter die sich schrift­lich zu einer verständigen Akkordarbeit auf Grund der neu vereiu- 'arten Lohntaris« und zu einer täglichen Arbeitszeit von vollen acht Stunden verpflichten. Die mit den Gewerkschaften abgeschloffenen Tarifverträge erkennt die Regierung voll an. Die neuen Tarife werden die Grundsage für die Festsetzung der Sätze bilden. Die Regierung bietet damit der Arbeiterschaft die Möglichkeit, bei gute« Leistungen mehr als die Tarifsätze zu verdienen.

Besichtigung des Kieler Hafens

durch die Eutentekommission.

(WTB.) Kiel, 24. Jan. Die aus 28 Offizieren bestehende Werftkommission der Entente besichtigte heute vormittag samt liches Hatzn- und Werftmaterial, sowie die hier liegenden Kriegsschiffe. Die Kommission begibt sich am Sonntag nach­mittag mittels Sonderzuges nach Berlin. Am 27. Januar trifft eine neue Kommission zu längerem Aufenthalt in Kiel ein.

Helgolands Berteidigungswerke in Triimmer.

* Berlin, 26. Jan. Die Offiziere der alliierten Marinekom­mission, die jetzt ihre Besichtigung Helgoland beendet haben, be­richten, daß die Berteidigungswerke auf der Insel bereits völlig in Trümmer liegen.

Verbot radikaler Zeitungen.

(WTB.) Barmen, 24. Jan. Wegen heftiger Angriffe aufchie Regierung ist dieVolkstribüne", das Organ der Unab­hängigen, auf unbestimmte Zeit verboten worden.

(WTB.) Kassel, 24. Jan.. Wegen aufreizender Artikel ist der ..Kommunist", das Organ der kommunistischen Partei des Bezirks Thüringen, bis zum 14. Februar einschließlich verboten worden.

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Deutsche Dampfer in London.

Berlin, 2 t. Jan. DemBerliner Lokalanzeiger" zufolge sind im Laufe dieser Woche die ersten deutschen Dampfer feit Friedensschluß in London eingetrofsen. Nach den Bestimmun­gen des Fremdengesetzes durfte lein Mitglied der Besatzung die Schiffe verlasse».

Deutsche Millionengründung in Argentinien.

Wie aus Buenos Aires gemeldet wird, ist unter Teil­nahme der bekanntesten deutschen Bank und Handelskreise unter dem NamenFomento Industrial Argentinio" ein Fi­nanzkonsortium gegründet worden, daß sich in erster Linie mit der Ausnutzung und Verarbeitung der Rohstoffe des Landes befaßt und zum Teil unter Verwertüng deutscher Patente und Lizenzen industrielle Niederlassungen gründen will.

M Stadl and Laad.

Calw, den 26. Januar 1920

Bom Rathaus.

Unter dem Vorsitz von Stadtschulihciß Göhner fand in der Gemeinderatssttzung am Donnerstag die Bezirksratswahl statt. Es wnrdcn 20 Stimmzettel abgegeben. Die meisten Stimmen erhielten G.R. Staudcmiieyer, Flaschnermeister Essig, G R. Siörr, Gutsbesitzer W. Dingler und Gastwirt Mörsch. Die städtischen und die NotstandSarbciter haben ein Gesuch um Erhöhung des Stun- denlohns eingereicht mit der Begründung, daß die Lebensmittel und besonders die Preise der Kleidungsstücke außerordentlich gestiegen

Kerndeutsch.

Kerndeutsch betitelt der Herausgeber Oberlehrer Aloys Müller an der hiesigen Spöhrerschen Handelsschule eine von ihm zusammengestellte, im Selbstverlag befindliche Samm­lung vaterländischer Gedichte, dieaus der Zeit und für die Zeit" geschrieben sind, in denen also einerseits der schwere Zu­sammenbruch unsres einst so stolzen Vaterlandes tiefempfunden zum Ausdruck kommt, andererseits aber auch die feste, uner­schütterliche Hoffnung auf eine neue bessere Zukunft trotz aller Schmach und Erniedrigung des letzten Jahres. Die Gedichte sind mit Erlaubnis der Verfasser und Verleger aus Zeitungen und Zeitschriften entnommen. Nachstehend geben wir folgende zwei herzerfrischende Proben aus der Sammlung wieder.

Das erste ist derDeutschen Allg. Ztg." entnommen, und wird von einem Bataillon des Grenzschutzes Ost gesungen:

Es fliege» die Rabe» an» Nabenstein.

Oje!

Es kommen Franzose» wohl über den Rhein

O weh!

Es kamen von allen vier Winden so viel,

Verloren hat Deutschland das reisige Spiel.

Oje, o weh, oje!

Zu Lande und auch zur See.

Und wenn es denn soll verloren sein.

Nun gut!

Die Zeiten find dunkel, der Winter mutz schnei'n,

Nu, gut!

seien. Die letzte Erhöhung des StundcnlohnS fand Im November statt, auch wurde den Arbeitern damals eine Beschaffungszntage ge­währt. Der Vorsitzende gibt zu, daß in letzter Zeit die Preise wieder bedeutend in die Höhe gegangen seien und daß das Gesuch Berücksichtigung verdiene. Dazu komme, das; im Baugewerbe für gelernte Arbeiter in der Stunde 2,70 ./L und für ungelernte Arbeiter 2.504L in der Stunde bezahlt worden. ES sei nun notwendig, daß der Stadt ein Stamm von gelernten Arbeiterncr erhalten werde, da­mit schnell anszuführende Arbeiten jederzeit ermöglicht würden. Man werde deshalb den Lohn der städtischen Arbeiter dem Lohn der Ar­beiter im Baugewerbe anzupaffcn haben. Dabei sollen aber mehr als seither die Leistungen der Arbeiter berücksichtigt werden. Die Stundenlöhne sollen nun in folgender Weise geregelt werden, c.z sollen erhalten Notstandsarbeitcr über 21 Jahre 2 zwischen 13 und 21 Jahren 1 ^4L 60 unter 13 Jahren 14L 304L, Elektri­zität--. Gas- und Steinbrucharbeiter sollen 20 H mehr als de» Regellohn, dir Stadttnglöhner 30 H weniger erhalten. Zugleich soll die Stadtpflege und das Stadibanamt berechtigt sein, ohne Rücksicht auf dar Alter der Arbeiter bei nichigelernten Arbeitern den Stun- dcnlohn auf 2 ^L 50 H und bet gelernten Arbeitern auf 2 .4L 70 H festzusetzen. Der Lohn solle aber auch um 30 -9, gekürzt werden können, wenn die Leistungen hinter der normalen Arbeitsleistung Zu­rückbleiben. Die Wirkung der Anträge auf die einzelnen Arbeiter wurde mitgeteilt. Durch die Anträge werden die Löhne für die ein­zelnen Arbeiter voraussichtlich in richtiger Weise individualisiert. Der Aufwand für die Lohnerhöhung wird sich auf 15 - 20 000 .4/. belaufen. Nach einer längeren Erörterung, in der es sich weniger um die Erhöhung der Löhne selbst als um die Festsetzung der ge­minderten Arbeitsleistung handelte und in der befürchtet wurde, daß eine gewisse Unzufriedenheit und Streiterei durch die stark ausge­prägte Berücksichftgung der Arbeitsleistung zwiscbcn den Arbeiter» selbst entstehen könnte, wurden dis Anträge einstimmig genehmigt nachdem noch bestimmt wurde, daß die Vertrauensleute der Ar­beiter bei der Festsetzung der Leistungen herangezogen werden sollen. Auf Anfrage der Siraßenbauinspektisn wegen Benützung der Dampfstraßenwalze wird vorgcsä/agen, die Bahnh-f- und VischoWraße Heuer neu bewalzcn zu laff.m. Die Länge der Straßen beträgt 950 Meter, der Schottcrbrdarf 475 cbm. der Kostenaufwand etwa 35 000 .4L Hievon sind bereits 18 000 .4L angesammelt. Es erhob sich nun die Frage, ob zur Einschotterung Porphir- oder Kalk steine verwendet werden sollen. Kalksteine kann die Stadt selbst durch das Schotterwerk auf dem Muckberg liefern Vorgsschlagcn wurde, bei einem Teil der Bischosfstrahe die Unterschicht aus Kalk steinen und die Oberschicht aus Porphir einwerfcn zu lasten. Die Frage wurde sodann auf spätere Beschlußfassung zurückgcstellt, da­mit das Stadtbauamt Erhebungen über den Preisunterschied an­stellen könne. Ein Augenschein bei der Pfaffenquelle hat ergeben, daß die Kosten für eine neue Röhrenlage zu hoch kämen, dr zu befürchten sei, daß die Quelle in der Leistung immer mehr zurückgehen werde. ES wurde daher von einer durchgreifenden Ver­besserung der Leitung abgesehen. Der Vorsitzende regt an, ob die Stadt nicht Militärpontons anschaffen solle, die bei Hoch­wasser und bei Eisgang sehr geeignet seien. Ein einfacher Ponten kostet 700 ^4L, ein größerer 141500 .LL Es wird beschlossen, einen Sachverständigen (Flaschncrmeister Essig) mit dem Ankauf zu be­trauen. Die Landesbrennholz stelle teilt mit, daß für die Stadt Calw 3300 Rm Brennholz festgesetzt seien und zwar habe hievon die Stadt ans ihren eigenen Waldungen 1400 Rm. auszu­bringen. während der Rest mit 1900 Rm. vom Staat geliefert werde. Diese Menge reicht für die 1300 Familien der Stadt nicht aus. da im letzten Jahr 6500 Rm. abgegeben wurden. Die Stadtverwaltung hofft, daß es auch im lausenden Jahr Mögftch sein werde, jeder Fa­milie wieder 4 Rm, zuzuweiscn. Das Forstamt teilt den Wald- nutzungsplan für das heurige Jahr mit. Es dürfen gehauen werden 3570 Festmeter. Hiezu kommen noch aus Durchforstungen 600 Fcstmeter, zusammen also 4170 Festmeter. Vom K mmunal- verband werden der Stadt 40 Ztr Hafermehl zum Preis von 2.80 das Pfund angeboten. Der Gemeindcrai nimmt des An­

gebot an Der Vorsikende macht sodann Mitteilung, daß in derWürttemberg!» Zeitung" ein Bcr-cht über die Kohlen­no t in Calw erschienen sei. Es werde hierin der Stadipslege der Vorwurf einer ungerechten Verteilung des Koks gemacht und über-

Viel Hunde sind öfter des Hasen Tod,

Viel Jäger auch bringen den Hirsch oft in Not.

Nun gut, nun gut, nun gut!

Wir zahlen mit Gut und mit Blut.

Doch wenn sie nun denken, wir müßten verzagen,

O nein!

Wir müßten verderben, versterben, verklagen,

O nein!

Auf Regen kommt wieder ein Sonnenschein,

Es kann auch nicht immerzu Winter sein.

O nein, o nein, o nein!

Einst blühen die Rosen am Rhein.

Es blühen die Nasen, es wachsen die Neben,

O ja!

Und Deutschland hat dennoch ei« ewiges Leben.

O ja!

Und ist es nicht morgen, so kommt doch ein Tag.

Wo es wiederum blühen und Frucht tragen mag.

O ja, o ja, o ja!

Wollte Gott doch, er wäre schon dal

Wie die Stimmung und Gesinnung der Elsässer noch heute ist, erhellt aus dem hier folgenden Gedicht eines Straßburgers, Norbert Köhler, das verschiedene elsäsfische Blätter wiedergeben:

Zu Straßburg stand mein Vaterhaus,

Zu Straßburg war ich jung,

Nahm mit in alle Welt hinaus Heimaterinnerung;

Haupt Parteilichkeit vorgeworfen. Diese Einsendung müsse als birekls Unverschämtheit bezeichnet werden, da nicht der mindeste Vorgang einer ungerechten Verteilung erwiesen werden könne. Es wäre besser gewesen, der Einsender hätte seine Klagen beim Stadischult- heißenami oder imCalwer Tagülatt" vorgebracht, als in einem au ' ch.,.n Blatt ungerechtfertigte und unwahre Vorwürfe gegen die ü..cdtvcrwaltung loszulassen. Das Siadtbauamt macht den Vorschlag, dis neue Gewerbeschule zweistöckig zu bauen, uw wettere Schullokals zu gewinnen. In dem oberen Stockwerk könnte 1 großer Saal und 2 kleinere Schulräume oder im ganzen 4 klei­nere Schullokals eingebaut werden. Der Aufwand beläuft sich aus 30 35000 .4L An den Vorschlag knüpft sich eine eingehende Aus­sprache über den Bedarf von Schulräumen für sämtliche hiesige Schulen und über Abhilfe der bestehenden Mißstände. Hiebei wird zum Ausdruck gebracht. eS könnte dem Mangel an Schulhäusern durch Erwerb der BezirkSkommandoS abgeholfen werden. Die Schul» kommisflon wird über die Zweckmäßigkeit des AufbauS eines wei­teren Stockwerks beraten. Der Beschluß wird auf die nächste Sitzung zurückgestcllt. Die Schuhmacherinnung nimmt in eine« Zuschrift Stellung gegen den Vorwurf, als habe sie di« Lederpreis« zu hoch angegeben. Sie legt Quittungen über den Einkaufspreis von Soblleder vor. Der Vorsitzende gibt davon Kenntnis und will die Erör.erung über diese Sache geschloffen haben mit dem Bemer­ken, daß eS zweckmäßig sei, wenn künftighin solche Auseinander­setzungen möglichst vermieden werden G R Georg i> bringt so­dann zur Sprache eS sei in einem Bericht über die Tätigkeit der sozialdemokratischen Gemeinderäte imCalwer Tagblatt" der Satz enthalten:Unsere Vertreter können nicht in einem halben Jahre das schaffen, was Jahrzehnte vorher nicht getan wurde." Er er­blickte darin eine Beleidigung des früheren Gemeinderais und er verwahre sich gegen den Vorwurf, als ob früher in der Stadtver­waltung wichtige Tinge versäumt worden feien. Der Unterschied gegen früher und jetzt sei allerdings der: Früher wurde gesparr und jetzt werde alles bewilligt. Die G R May und Siörr erwidern, daß der Sinn des Artikels nur der gewesen sei, jetzt müsse vieles gemacht werden, was früher versäumt worden sei, insbes hätte ein Verkauf der Talwicscn nicht stattfinden sollen man hätte diese? Gelänge ni WohimngSaebSndcn v-cwenden können GR Staudenmeyer bält den Artikel ebenfalls für ungerechtfertigt und weist auf das bisherige gute kollegiale Zusammenarbeiten hin. Der Verkauf der Talwiesen sei im Interesse der Arbeiterschaft gelegen gewesen, da die Deckenfabrik gedroht Habs, ihren Betrieb von hier weg zu ver­legen wenn ihr des zur Ausdehnung des Betriebes notwendige Gelände nicht überlassen werde. Den Schluß der Sitzung bildeten Schakungen und eine große Zahl kleinerer Gegenstände.

Das Dersammluugs- und Umzugsverbot.

Das württembergische Staatsministerium weist in einer Be­kanntmachung erneut auf bas Verbot von Versammlungen an! Umzügen auf öffentlichen Straßen und Plätzen hin, wodurch un­verantwortliche Persönlichkeiten zu Gewalttätigkeiten gegen Staats- und Gemeindebehörden aufgereizt wird. Die Negie­rung ist fest entschlossen, derartigen Ausschreitungen gegenüber die volle Strenge des Gesetzes zur Anwendung zu bringen. Be­schlüsse der Bezirks- und Eemeinderäte, die unter Anwendung von Zwang oder durch Nötigung zustande kommen, haben keine rechtliche Gültigkeit.

Preistreiberei im Heu.

Es wird mit Recht geklagt, daß jetzt Aufkäufer von Dorf zu Dorf und von einem Einzelhof zum andern wandern und den Zeniner Heu um 7V und 88tl, ja sogar 188 auf- kanfen. Diese hohen Preise veranlassen die Landwirte zu weitgehender Verminderung ihres Viehbestandes im Wege der Schwarzfchlächterei, wodurch die Fleisch- und Milchversorgung der Siebte aufs schwerste gefährdet wird. Man fragt sich, ob die Negierung nichts davon weih oder ob sie nicht gesonnen ist, gegen diesen wilden Aufkauf mit den Preistreibereien ein- zuschreiten. Darauf ist zu sagen, daß ein Einschreiten sei­tens der Behörden nicht gut möglich ist, weil die Zwangs- bewirtschaftung von Heu und Stroh von Reichs wegen auf­gehoben und damit der Handel freigegeben ist. Es zeigen sich also hier die gleich unliebsamen Folgen wie bei der Ausheb. ung der Zwangswirtschaft für Häute und Felle.

Die Pappeln links dem grünen Rhein,

Die Jll im Wiesenland,

Und Erwins Dom im Abendschein.

Und fern des Wasgaus Band.

Und um den Dom manch würdig Haus In altem, deutschen Kleid,

Und weit ins Elsaßland hinaus Die Merke deutscher Zeit.

Und bei der Sense Dengelklang,

Und bei der Rebe Macht

Kerndeutsch das Wort und deutsch der Sang.

Deutsch Antlitz, Sitte, Tracht.

Vier Jahre hat der Welsche schwer Den Wasgenwald berannt,

Die Deutschen wick,e» nimmermehr Von ihrem Elsaßland.

Bis feig der Feind den Hungertod Zum Kampfgenosse« nahm.

Und Habgier und Parteigebot Dem Feind zu Hilfe kam.

Mein Elsaß trägt der Ketten Pein.

Und um den Dom ist's Nacht,

Und an dem alten deutschen Rhein Steh'n welsche Söldner Wacht.

Und doch wird Deutschland fortbesteh'n,

Mit allen seinen Eau'n,

Und deutsch tn lichte Himmelshöh'n Wird Straßburgs Münster schau'n.

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