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95. Jahrgang

Amts- und Anzeigeblatt für den Oberamtsbezirk Calw.

Nr. 5.

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Donnerstag, den 8. Januar 1920.

L«zu gtpreiS: In der Stadl mit Iraarrlohn Mk. ^.Nlnierleljährllch, Postbezugtprei« Mk. S.IO nnl BelieNgeis und Zuschlag. _

Zur Wett» Lage.

Sine Beschwerde der deutschen Regierung.

Berlin, 7. Jan. In einer der Entente übergebenen Note ivendet sich die deutsche Regierung gegen die vom Oberstkommandierendcn der alliierten Heere angeordnete Ausweisung des Verwaltungspräst- denten in Saarbrücken v. Halfern und des ihm zugctciltcn Rcg'.e- rungSassessorS v. Walmuth aus dem besetzten Gebiet, sowie gegen das Verbot an Herrn Braun v. Stumm, ohne Genehmigung in das besetzte Gebiet einzureiscn. Die deutsche Regierung müsse feierlich Verwahrung gegen die angcordnetcn Maßregeln einlegen und gebe der Erwartung Ausdruck, daß die Angelegenheit einer neuen Prüfung unterzogen und die getroffene Verfügung zurückgcnommcn werde Die deutsche Regierung legt in der Note weiter gegen d e schroffe Art und Welse Verwahrung ein. in der die Ausweisung zur Aus­führung gebracht, worden ist. Die deutsche Regierung beiont zum Schluß, daß es sich nach ihrer Ansicht von selbst verstehe, daß die Verfügung de« Marschalls Joch, wenn sie etwa nicht schon jetzt wieder aufgehoben werden sollte, ihre Wirksamkeit mit dem Inkraft­treten des FriedcnSvertrageS verlieren würde.

Die Vustteferungsliste«.

Paris, 7. Jan. Havas meldet: In diplomatischen Kreisen hält man cs nicht für ausgeschlossen, daß der Austausch der Ratifikations­urkunden am Samstag stattsiiidcn wird. In Anbetracht der Schwie­rigkeiten, die sich den Sachverständigenkommissionen entgcgenstellcn, ist cs immerhin möglich, daß der Austausch bis Moutag verschoben werden könnte. »Petit Parisien' kündigt an, daß sich heute die interalliierte Kommission, die mit der Regelung des Rechtsstänbcs der Auslieferung der »Gemeiner Verbrechen angcschudligien Deut­schen' betraut ist, unter dem Vorsitz des Jgnace, dem Untcrftaats- sekictärS für Justiz, im Ministerium des Innern versammeln wird Diese Kommison hat sich vornehmlich mit der Verteilung der ver­schiedenen Angeklagten auf die Militärgerichte der verschiedenen Staaten zu befassen. Eie Listen der auszul«-s->.».i>-n sind

sertiggcstclU.

Der frühere Bundesgenosse.

Ben«, 7. Jan. Wie der Pariser Korrespondent des »Journal de Geneve" in einer Besprechung der Briese des Prinzen SixtuS an- sührt, hatte Oesterreich Ungarn sich zu gewissen eigenen Konzessionen bei eit erklärt unter dem Vorbehalt, daß es sich an Schlesien und Bayern entschädigen dürfe. Oesterreich-Ungarn habe also völlig schadlos und fast noch verdoppelt aus dem Kriege hcrvorgehcn wollen.

Der Dolchstotz Kaiser Karls.

Erst wenn die Enthüllungen aus den Geheimarchiven der Gegen­seite vorlicgen die Kostproben aus den Petersburger Archiven beweisen, welch edle Kumpanei an Newa, Seine und Themse gegen Deutschland arbeitete werden die Schuldsragen restlos beantwortet werden können. Die bisherigen Veröffentlichungen, auch die der Briese Kaiser Wilhelms an den Zaren, beweisen, daß trotz aller deutscher Selbstbeschmutzer die ceichsdeutsche Politik zwar von einem unklaren und in einem überspannten Selbstgefühl lebenden Kaiser nebst den letzten Kanzlern alten Stils verhängnisvoll leichtgläubig geführt, aber nicht KriegSürsache geworden ist. Was auch politischer Verstand gegen den Kaiser und die Berliner Regierung einzuwen- den hat, eins muss Unparteilichkeit feststellcn: trotz burschikoser Rand­bemerkungen von hoher Hand ist die praktische Politik Deutschlands bemüht gewesen, den Krieg zu vermeiden. Dagegen bewiesen die bolschewistischen Enthüllungen, daß Rußland den Krieg gewollt hat. und die Bloßstellung der Berchtoldschen Politik im Juni und Juli 1914 durch die amtlichen Wiener Veröffentlichungen gab ein klares Bild darüber, daß die österreichische Diplomatie leichtfertig und unter Verschweigung ihrer Absichten gegenüber Berlin den Funken in das Pulverfaß geworfen hat. Die Krone dieser österreichischen Gaukel­politik gegenüber Berlin ist aber der setzt gänzlich enthüllte Verrat des Kaisers Karl von Oesterreich auf Veranlassung seiner Frau, der Kaiserin Zita aus dem welschen Hause Bourbon Parma und ihrer Anverwandten. Des Kaisers Schwager, Prinz Sixtus, war Unter­händler und wurde von Poincare feierlich im Elysee empfangen. Und Poincare und auch dir Engländer beteuerten, Frankreich und England seien Oesterreich wohlgesinnt, und Oesterreich würde viel­leicht einen Sonderfrieden erhalten, aber Deutschland würde ver­nichtet werden. Vielleicht hat Kaiser Karl gehofft aus einer Anmerkung geht das hervor Bayern an Oesterreich zu bringen, so, wie er noch 1918 Polen unter die Habsburger Krone bringen wollte. Der Weg des Sonderfriedens schlug f<chl. Der Verrat trug keine Früchte. Nachdem durch Enbergccs Indiskretion die Entente Kenntnis von der Czerninschen Denkschrift erhalten hatte,

die den Zusammenbruch der Mittelmächte darlegte, wechselte der Wind in Paris. Lloyd George stellte alles auf eine Karte und Poincare und Clemenccau predigten den Krieg bis aufs Messer.

Aber die neuesten Enthüllungen beweisen: Erstens, daß Cle- mcnceau und Poincare verhandelten und Italien täuschten, zwei­tens, daß Kaiser Karl den deutschen Kaiser anlog, als er in einein Telegramm behauptete, er habe niemals über Elsaß Lothringen mit Frankreich verhandelt, drittens, daß Graf Czernin, der was nicht zu vergessen ist, Tscheche ist, von diesem Sonderfrieden wußte.

(Schwäb. Merk.)

Die Heimbeförderung der Gefangenen.

Mainz, 7. Jan. Wie das »Echo vom Rhein' zu berichten weiß, sollen auf Befürworten TirardS, des französischen Obcrkom- missars in der Hohen Nheinlandskommission, die Rhcinlaudsge- fungenen bei der Hcimbesördcrung vorzugsweise Berücksichtigung finden.

Die Schweiz und der Völkerbund.

Bern, 7. Jan. Die Antwort des Obersten Rates auf die Note des schweizerischen VundeScatS vom 6 12., ln der der Standpunkt der Schweiz hinsichtlich dei Frist für die schweizerische Volksabstim­mung über den Beitritt zum Völkerbund klar gelegt wurde, hat. wie dem »Journal de Eenevc' ans Bern gemeldet wird, keinen sehr befriedigenden Eindruck im Bundcsrat hintcrlaffen. Die schweize­rische Auffassung, daß die schweizerische Neutralität nach Artikel 435 drs Parifr^ Vertrages eines der internationalen Uebereinkommen zur Sicherung des Friedens bilden soll, ist nicht anerkannt worden Der Oberste Rat entschied vielmehr, daß der Völkerbund allein übe« d e Frage zu entscheiden habe, ob die schweizerische Neutralität mit dem Pariser Vecirag vereinbar sei. Auch die Verpflichtung dcs BundcSrats gegenüber dem schweizerischen Volk, daß der Völker- bundScntwurf erneut vor das Parlament zu bringen sei, wenn die Vereinigten Staaten ihren Beitritt zum Völkerbund ablchnen wür­den, ist gefährdet, well die Antwort des Obersten Rates das Inkraft­treten des Völkerbundes auch obne Beteiligung der Vereinigten Siaalen sestsetztt Dir Lage >>«->» Bundesrats «st nach dem »Journal de Gencve' um so schwieriger, als, wie das Blatt, gestützt auf «in« französische Information, unter Vorbehalt mitteilt/die Frist von 2 Monaten, die der Schweiz zur endgültigen Entschließung über­lassen bleibt, bereits am 10. 1., dem Tage der Friedensratifikation, zu laufen beginnt. Auch der letzte schweizerische Vorbehalt, daß der Eintritt der Schweiz zum Völkerbund vom Entscheid der Volks­abstimmung abhängig gemacht werden sollte, ohne daß hierbei die zweimonatliche Frist eingchalten würde, ist nicht durchgedrungen Die Schweiz muß also zur Volksabstimmung schreiten ohne die Entscheidung der Vereinigten Staaten abwarten zu können. I» politischen Kreisen ist man, wie der Korrespondent dcs »Journal de Geneve' erfährt, der Ansicht, daß man die Völkerbundsfrage nicht zur Volksabstimmung bringen könne, ohne dem Volke wenigstens ge­wisse Garantien für die Anerkennung der schweizerischen Ncutralüät zu bieten Der Berner Korrespondent derVaSler Nachrichten', dem gute Beziehungen zum Bundcspräsidcnten Motta nachgerühmt werden, läßt demgegenüber die Hoffnung offen, daß die Schwierig­keiten doch noch behoben werden könnten, weil die Frist zum Bei­tritt der Schweiz in den Völkerbund erst dann zu laufen beginne wenn der letzte der Fricdensvcrträgc veröffentlicht sei. Der Bundes rat selbst hat vorläufig keine Beantwortung der Note des Obersten Rates beschlossen.

SeutMnd.

Der Ernst unserer Lebensrmttrlnersorgmig.

* Berlin, 7. Jan. Ohne Unterschied der Partei beschäf- tigen sich die Morgenblötter mit der Zukunst unsrer Ernäh­rung und erheben die Frage, ob wir vor einer Hungersnot stehen. Eine amtliche Erklärung des Berliner Magistrats, die darauf hinausläuft, daß es den Gemeinden als ein Gebot der Vorsicht erscheine, alle Organe der öffentlichen Gewalt in Be- ")-gunH zu setzen, um die auf dem Lande lagernden Vorräte schleunigst in Besitz zu bekommen und jeder Verzögerung ent- gegcnzutreten, wird durch Ausführungen ergänzt, die Owrüiir- germeister Mermuth in einer Unterredung mit einem M.t- arbeiter derVoss. Ztg." gemacht hat. Danach ist das jetzige Vorgehen der Berliner Gemeinden so auszulegen daß sie i n letzter Stunde der Regierung aufs dringendste nahelcgen wollten, in unserer Ernährungswirtschaft eine aktivere Politik als bisher zu zeigen.

Ruch derVorwärts^ schreibt: Die Besprechungen der Groß-Berliner Gemeinden mit dem Reichskanzler und dem Ernährungsminister haben nicht das Resultat gehabt, eine ausreichende Beruhigung zu schaffen. Die gegenwärtige P r cispolitik birgt die Gefahr in sich, daß die eigene land­wirtschaftliche Produktion noch weiter sinkt. Dieses Ein en zwingt zu gleichzeitiger Anspannung der Ernsuhr aus dem

Auslands. Die ausländischen Lebensmittelprcise find für die Gesamtheit der deutschen Bevölkerung zurzeit glattweg un­erschwinglich.

Der Berliner Ernährungspsychiologe Nubner führte gestern abend vor einem größeren Kreise von Aerzten aus, die Aufgabe der Zukunft sei, den Wiederaufbau des Körpers der städtischen Bevölkerung in die Wege zu leiten. Wichtiger sei die Wieoerhcrstcllung der Freiheit der 'Ernäh­rung unter Voraussetzung eines zahlreichen Angebots unserer Dotrsnahrungsmittel. Der Widerstand gegen die Zwangswirt­schaft wachse auf dem Lande. Bei dieser Sachlage sei es ans- oeschlosien. eine Politik der geschlossenen Grenzen zu treiben. Ein Zusammenbruch werde erfolgen, wenn die Arbeits­verweigerung in der Industrie und in den Betrieben der Städte noch langer anhalte und etwa gär noch die Landwirtschatt wieder in die Bewegung hineingcrisscn werde. Sicher sei, daß wir unser Interesse für die Nahrunosversorgung nicht mit den« ausschließlichen Import aus dem Westen befriedigen kennten. Wir müßten die alten kontinentalen Kanäle Offnen. Für ein paar Nahrungsmittel: Brotgetreide und Kartoffeln könnten w.r, wie die Sache liege, die Zwangswirtschaft iwch nic't ent­behren. Im übrigen aber müsse die Befreiung der Volks­ernährung von jeder beengenden Fessel gefordert werden.

Das WTB. verbreitet demgegenüber folgende' offiziöse Veruhi- gungSnachricht:

Berlin, 7. Jan. Die beunruhigenden Mitteilungen über einen in der nächsten Zeit bevorstehenden Zusammenbruch der Brotver­sorgung find unrichtig. Es trifft vor allem nicht zu, daß die Reichs- getrcidestclle nur noch für 14 Tage die Versorgung wird ausrecht erhalten können. Sie ist vielmehr auf Grund der erfolgten Liefe­rungen und der ihr zur Zeit angekündigten Verladungen von Ge-^ treibe auf zirka 1 bis 1>§ Monate gedeckt. Auf Grund der bisher gesammelten Erfahrungen ist ein Steigen der Anlieferungen, dos die Versorgung weiter sichcrstcllt, um so bestimmter zu erwarten, als die deutsche Getrcidernte nicht ungünstig war und eine gewisse Zu­rückhaltung in den Anlieferungen im Dezember vorigen Jahr s nur darauf zurückzuführcn ist, daß man in landwirtschaftlichen Kreisen die Einführung der AblieferungsprAmie abwartete, deren Kommen euS den mit den Vertretern der Landwirtschaft gepflogenen Bespre­chungen bereits bekannt war. Hinsichtlich eines gegen Ende deS Vcrsorgungssahrcs zu erwartenden Defizits wird eine Deckung durch enisprcchende Einfuhr sichergestellt werden. Durch die kürzlich ge­troffene Neuregelung der deutschen Wareneinfuhr steht bestimmt zu erwarten, daß die Rcichsrcgicrung ausreichende AuslandSdcvisen in Händen haben wird, um den notw^rdigsten Getreidebedarf auch sür den Schluß des VcrsorgungsjahrcS sicher zu stellen.

Die Kohlennot.

Berlin, 7. Jan. Im NeichSwirtfchastsministerium ist am Mon­tag unter dem Vorsitz des. OberregirrungSrats Ttlly als Vertreters des Rsichswirtschastsministers eine Konferenz gehalten worden, an der der Rcichskohlcnkommissar teilnahm, ferner als Vertreter dcS rheinisch westfälischen Kohlensyndikats der Großindustrielle Stinncs. dann ein Vertreter der Berliner Großkohlcnfirma Wollhcimer, dann Vertreter des preußischen Eisenbahnministcriums und anderer Res­sorts In dieser Konferenz sollten die Kohlenmengen festgesetzt wer­den, die den Eisenbahnen im Januar zugcteilt werden. Der Ver­treter deS preuß. Eisenbahnministeriums erklärte, in den letzten Tagen hätten die Kohlcnlieserungen an die Eisenbahnen nachge­lassen. Infolgedessen wäre ein Rückgang der Vorräte zu verzeichnen. » Die Eiscnbahnvcrwaltung müßte eigentlich einen Vorrat für min­destens 20 Tage haben. Bei der allgemeinen Notlage wolle sie sich indessen mit einem Kohlcnvorrat sür 12 Tage begnügen. Die Aus­sprache über diese Erklärung gestaltete sich äußerst lebhaft. Der NeichSkohlenkommistar erwiderte, von einer Erhöhung der Liefe­rungen an die Eisenbahnen könne gar keine Rede sein Die Eisen­bahnen mußten sich mit geringeren Mengen als bisher zufrieden geben. Vor allem brauche die Industrie und die Landwirtschaft größere Kohlenmcngen, da sonst auf das deutsche Wirtschaftsleben schnell die Katastrophe Hereinbrechen würde. Stinncs sagte, die Eisen­industrie habe einen solchen Mangel an Kohlen, daß sie schon zu- sammengebrochcn wäre, wenn sie sich nicht entgegen ihren Abmachun­gen mit der Staatsverwaltung auf eigene Faust Kohle» verschafft, hätte. Wenn es wegen dcs Kohlenmangcls in Industriezentren zu großen Bctriebseinstellungen käme, wäre ein Aufruhr gar nicht zu vermeiden. Die Arbeiter würden die Eisenbahnschienen aufreißen, um den Abtransport zu verhindern und die Arbeiterschaft würde dann erzwingen, daß die Kohlen nach den Prsduktlonssiellen kommen oder in ihrer Nähe blieben und cs gebe r.ur ein Mittel, die Eisen» bc.'m müßte sich in dem Kohlciivcrbrauch aufs schärfste eins:! ranken und doch mehr leisten. In diesem Zusammenhang nannte StinneS den preußischen Eisenbahnminister Oeser den Minister gegen den Verkehr. . '