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Ziff. 1 Abs 1 lbs 2 ist ein» l Sportelgesetz zen.

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rarbeitsstütte Landstreicher 'sangehörigen heit gegeben cftützen. Auch istAusweie gegen einen Diese Täfel- i und werde« teilt wird, eine Samm- l. die ersam- :rn und dem a Ertrag der

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Januar 1920

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Auf die Gefahr, der die «tank sche Sägmühle bei einem Hoch­wasser und insbesondere bei Eisgängen ausgesetzt ist, wurden die Firmeninhaber schon bei der Kvnzessionierung des Baues, wie man hört ausdrücklich hingewicseu. Die großen Befürchtungen für die Stadt Calw, dieEivis" hierüber zum Ausdruck bringt, halten wir für übertrieben O. dl.

Arbettseuhe am Erscheinungsfest.

* Zum 6. Januar. Die Angestellten und Arbeiter der Firma R. Bosch A,G, Stuttgart, haben in geheimer Abstimmung mit großer Mehrheit beschlossen, am Erscheinungsfest zu feiern. Die Direktion machte darauf am Anschlag bekannt, daß der Betrieb am Dienstag ruhe. Ebenso vernimmt man, daß die Ladengeschäfte in Stuttgart an diesem Tag geschloffen bleiben. Der Großeinkaufs- Verein der Kolonialwarenhändler Württembergs mit dem Sitz in Stuttgart macht bekannt, daß am Erscheinungsfest die Geschäfte ihrer Mitglieder wie in früheren Jahren den ganzen Tag geschlossen bleiben. Eine ähnliche Bekanntmachung liegt von der Großfirma Breuninger zum Großfürsten in Stuttgart vor. Es scheint, daß von der Erlaubnis zur Arbeit am Erscheinungsfest wenig oder kein Gebrauch gemacht wird und man bekommt den Eindruck, daß die Verfügung der Regierung in einseitiger und voreiliger Weise zu­stande kam.

Laudwirtschaftskammerrvahl.

Der parteilose Landwirtschaftliche Hauptverband und der dem Zentrum nahestehende Schwäbische Bauernverein haben zur Vermeidung eines Wahlkampfes für die bevorstehende erst' malige Wahl zur Landwirtschaftskammerwahl sowohl einen gemeinsamen Wahlvorschlag als auch eine gemeinschaftliche Wahlarbeit vereinbart. Wie wir erfahren, wurde im ein­zelnen bestimmt, daß einseitige Veröffentlichungen ausgeschlos­sen sind und daß diese, sowie ^alle öffentlichen Versammlungen - und Vorträge sich auf die Erläuterung der Wahlordnung be­schränken und jede Agitation zugunsten einer Vereinigung unterbleibe. Das Abkommen wird dem Lande cinckn Wahl­kampf ersparen, was in dieser Zeit mehr als notwendig ist. Diese Einigkeit der Landwirte wird hoffentlich auch bei den bevorstehenden politischen Wahlen im Sinne einer Verständi­gung wirken. Dem gemeinsamen Wahivorschlkg steht als ein­ziger gegenseitiger SLahlvarschlag der der Sozialdemokratie gegenüber.

Aufhebung von Ackerbauschulen.

Hierzu schreibt der Staatsanzeiger: In einem Artikel in Nr. 296 desBeobachters" vom 28. Dezember 1919 ist gesagt, daß man sich a» maßgebenden Stellen mit dem Gedanken zu tragen scheine, die Ackerbauschulen Ochsen Hausen. Ell- wangen und Kirchberg auszuheben. Die geplante Neu- ordnung des Fachschulwesens wird naturgemäß auch die Acker- bauschven unseres Landes berühren. Ein bestimmter Plan der Neuordnung insbesondere i der Richtung der Aufhebung be­stehender Schulen und der S^aftnna einer neuen Sckmlgattung die dem Ariikelschreiber als landwirtschaftliche Mittelschule (mittlere landwirtschaftliche Hochschule") vorschwebt, liegt zur At noch nicht vor. Die einschlägigen Fragen werden nach Abschluß der Vorarbeiten mit den Vertretern der Fachkreise erörtert werden.

Auch das Salz wird teurer.

Mit dem Beginn dieses Jahres haben die Deutschen Sa- linenverbande die Salzpreise um 3^ auf 2V -K für den Doppelzentner erhöht, wozu noch Zuschläge bis zu Z «^L kommen. Dementsprechend müssen auch die Preise im Kleinhandel heraufgesetzt werden.

Neuordnung des Gesundheitswesens.

Vom 1 . Januar 1920 ab wird das Medtzinalkolleqium

KLLi,.n«'

des Innern, das örtliche, nerärztliche und pharmazeutische Berichterstatter zur Bearbeitung der Eesundheitsangelegen- heiten beschädigt. Die Obsrämter, die Oberämts- ärzte und Oberamtstierärzte unterstehen tu Kesund- heitssalben ebenfalls dem Ministerium des Innern. Ein neu- gebildetes Landesamt für die Staatskrankenanstalten er­ledigt die bisher vom Medizinalkollegium behandelten Ge­schäfte. Das staatliche hygienische Laboratorium des Medizinal- kollcgiums wird durch ein Landesnnteriuchungsamt mit einer

medizinischen, chenuicyen und tierärztlichen Abteilung ersetzt. Auch die Apothekenvisitatoren und die Prüsungskommistionen auf dem Gebiet des Gesundheitswesens werden dem Mini­sterium des Innern unterstellt. Ein Landesgesundheitsrat wird im Anschluß an die Neuorganisation gebildet, der über wiibtige Eesundheitssragen von allgemeiner Bedeutung gehört werden wird. Auch Laienverneter der auf den verschiedenen Gebieten der Gesundheitspflege tätigen gemeinnützigen Ver­einigungen werden bei den Verhandlungen des Landesge,und- heitsrats beigezogen.

Briesbefördeeung «ach Amerika.

Für die nächsten Postabgänge nach Amerika treten die Schlutzzeiten wie folgt ein:

1. für den niederländftchen Dampfer nach New Park. von Rotterdam am 5. Januar 1920. Postschluß in Emmerich

- (Auslandstelle) am 2. Januar 1920, vormittags, und in Hamburg (Auslandstelle) am 81. Dezember 1919. abends:

2. für die niederländischen Dampfer nach Rio de Janeiro usw. von Amsterdam am 7. und 28. Januar 1920, Post­schluß in Emmerich (Auslandstelle) am 5. und 26. Januar 1920, vormittags, und in Hamburg (Auslandstelle) am 3. und 21. Januar 1820, abends;

8. für den dänischen Dampfer nach New Park, von Kopen­hagen am 10. Januar 1920, Postschluß in Hamburg (Aus­landstelle) am 7. Januar 1920, mittags, und in Emmerich (Auslandstelle) am 6 Januar 1920;

1. für die niederländischen Dampfer nach New York, von Rotterdam am 16. und 30. Januar 1920, Postschluß in Emmerich (Auslandstelle) am 14. und 28. Januar 1920, vormittags, und in Hamburg (Auslandstelle) am 12. und 26. Januar 1920, abends.

Abgesehen von diesen Beförderungsgelegenhetten werden wie bisher auch britische Dampfer zur Beförderung von Briefsen- dungen ohne Leitvermerk nach Amerika usw. benutzt. Die Briefsendungen muffen bei der Auslandstelle in Stuttgart spä­testens am 5. Tag vor dem Abgang der Dampfer aus den Hafenplätzen vorliegen.

Wiener Kinder in Süddeutschland.

Der erste Transport Wiener Kinder, die zur Erholung nach Deutschland geschickt wurden, verließ am 30. Dez. Wien und traf am Samstag mittag 12 Uhr auf der Durchreise nach Heidelberg auf dem Güterbahnhof Untertürkheim ein. Der Transport unter Füh­rung des Landgerichtsrats Dr. Faulhaber-Wien umfaßte 545 Kin­der im Alter von 6 bis 14 Jahren und das ans 52 Köpfen bestehende Begleitpersonal, Aerzte, Schwestern usw. Die durchweg bleich, und unterernährt, meist jämmerlich aussehenden Kinder erhielten von Damen und Herren des Landesvereins vom Roten Kreuz auf dessen Kosten ein warmes Mittagessen, aus Suppe, Fleisch und Nudeln bestehend, für die Kinder längst entbehrte Genüsse, die dankbar und mit freudestrahlenden Gesichtern entgegengenommen wurden. Die Kinder werden in Heidelberg und Umgebung in Familien nntergebracht) die sich in so großer Zahl zur Aufnahme bereit erklärt hatten, daß mehr als 800 Angebote zunächst nicht berück­sichtigt werden konnten. Der Aufenthalt dürt ist auf drei Monate bemessen. Wie wir hören, besteht die Absicht, auch in Württemberg erholungsbedürftige Wiener Kinder unterzubringen.

Alteirsteig. (RückzahlungderSchülerzeichnungen.) Die hiesige Sparkaffe zahlt im Laufe dieses Monats die Schüler- zeichnungen zu den Kriegsanleihen in bar oder durch Uebertragung auf einen Sparkassenschein zurück. An sich wäre die Auszahlung frühestens auf 1. Januar 1921 vorzunehmen gewesen, weil den Schulzcichnern das Versprechen gegeben wurde, die Beträge bis zum Ablauf von 2 Jahren nach Frtedensschluß mit 5 Prozent zu ver­sinken, si e unterdessen zu sperren und nach Ablauf dieser Sperrfrist ^zuruckzuzählün muii yms«» v-rl cbied ene Oberamtssparkassen bereits die Rückzahlung durchgeführt und damit den Ansau-in er­weckt, als ob diese vorzeitige Auszahlung eine besondere Vergünsti­gung seitens der Kaffe wäre. Obwohl es an sich richtiger wäre, das bei der Einzahlung gegebene Versprechen zu halten, glaubte der nichts rat der hiesigen Sparkasse nach dem Vorgang der Ober­amtssparkaffen keine Veranlassung zu haben, die Kaffe einer Miß­

deutung aussehen zu sollen und hat die sofortige Auszahlung schlossen.

(SCB.) Sulz, 2. Jan. (Das neue Kraftwerk.) Die Amtsversammlung hat angesichts des Brennstosfmangels be­schlossen, das mit der Errichtung eines Stauwcihers bei Stcrn- eck verbundene Heimbachkraftwerk zusammen mit den Amts- körperschaftcn Freudenstadt, Horb und Oberndorf zu erbauen.

SCB. Stuttgart. 3. Jan (Die Frage der Wein- Höchstpreise.) Am letzten Tag des alten Jahres fand im Er­nährung-Ministerium eine Besprechung über die Weinhöchstpresie und Weinbrschlagnahme statt. Von den Interessenten nahmen daran teil der Vorstand des Würlt. WeinbauvereinS, Gemeinderat Krä­mer-Stuttgart, Schultheiß Wendel-Schnait, Abg. Wilhelm Saag- Heilbronn, WeingutZbesitzer Wendel-Brackenheim, Karl Schitz-Nord- heim, als Vertreter der Wirte Weber und Banzhaf und der Wein- Händler Löivental. Nach einer Blättermeldung erklärte der Mi? visier, daß von einer Aufhebung der Verordnung keine Rede sein könne. Er schlage vor, zu den bekannt gegebenen Höchstpreisen einen Zuschlag von IM .6. zu machen. Die Vertreter des Weinbaus lehnte» diesen Vorschlag ab und wurden von den Vertretern des Wirte- und WeinhäudlerverbandeS unterstützt. Es wurde erklärt, daß ein Zuschlag von 300 zu den Höchstpreisen das allermin- dcste sei, was der Weinbau fordere, während der Minister über einen Zuschlag von 150 nicht hinauSgehen zu können glaubte. Zum Schluffe der Besprechung erklärte der Minister, vorerst mit den Par­teien verhandeln zu müssen.

SCB. Tübingen, 2. Jan. (Hochwasserschäden.) Rach dem Zurückgchcn des Hochwassers treten immer mehr die großen Schäden hervor, die cs angerichtet hat. Das rechte Ncckarufer oberhalb der Herrenbcrger Bahnbrücke, teilweise auch das linke, kann in! alten Umfang gar nicht inehr hergestellt werden, da das Hochwasser das Flußbett hier fast doppelt breit ausgeschwemmt hat. Der Schaden wird auf mindestens eine halbe Million Mark geschätzt.

(SCB.) Göppingen, 2. Jan. (Hochwasserschaden.) In der Amisversammlung kam der Vorsitzende, Oberamtmann Schmid, auf das jüngste Hochwasser zu sprechen, das an zahl­reichen Orten des Bezirks (namentlich in Ebersbach) beträgt lichen Schaden anrichtete. Viele Gebäude haben gelitten, die Miesen wurden versandet, die Saaten vernichtet. Allen, die sich bei der Hilfeleistung beteiligten, gebühre Dank, besonders dem Schultheiß Reichert (früher in Calw), der sich unter Lebensgefahr sür die Verunalückten eingesetzt habe.

(SLB.) Göppingen, 2. Jan. (A m ts v e r sa m m ln n g.) Regierungsbaumeister Otto Rieger ist von der Amtsver­sammlung probeweise auf 1 Jahr zum Berufsberater für den Oberamtsbezirk bestellt worden. Die Anstellung ist einstim­mig erfolgt, obgleich Gemeinderat Kinkel sich darüber be­schwerte, daß die Arbeiterorganisationen nicht vorher gefragt worden seien. Zurzeit sind 300 Erwerbslose im Bezirk in Unterstützung. Beschlossen wurde, die Winterbeihilfe auch vom 16. Januar bis 31. März zu gewähren und monatweise ans- zuzahlen. Der Oberamtspflcqe iollen 3,2 Millionen Sparkaffen­gelder zum Zinsiuß von 4>L Prozent überlassen werden. Die Beamten und Angestellten der Amtskörperschast erhalten Be­schaff nngszu lagen mit einem Gesamtaufwand von 65 500 A. Die Amtskörperschast hat zurzeit 9 230 700 A Schulden. Der dem Koinmunalverband als Betriebskapital vorgeschossene Betrag von 850 MO .<t zur Einführung der teu­ren ausländischen Lebensmittel wurde auf 500 000 erhö't die Amtskörverschaftsumlage für alle Bezirksgemeinden von 865 900 -4t ans 925 800 ,4t.

(SCB.) Schwenningen, 2. Januar. (Eine Rechtfe gnng.) Die Sozialdemokratische Partei hat in Sachen der Erschießung des Metzgermeisters Beck durch die Polizeiwehr in einer Versammlung einstimmig das Verhalten des St^ Vorstands, Or. Spannagel, gutgeheißen, das gewalttätige Vorgehen gegen ihn verurteilt und dem Gemeinderat nahe­gelegt, Schritte zu unternehmen, damit der Stadtvorstand seine Abdankung zurücknimmt _

Für die Schriftleitung verantwortlich:

I. V.: Oberprözeptor I. Baeuchle.

Druck und Verlag der A. Llschlöger'schen Buchdruckerei, Calw.

StldWk

LedMinittel-IWrge.

Die hiesige Eiiiwohnerschast wird wiederholt dringend aufgefordert, ß die ihr >MH zustehelide Menge Kar- I - tostet» bei dem nächsten Verkauf ab- *

zuholen. Gleichzeitig wird darauf aufmerksam aemacht, daß die Stadtverwaltung gezwungen ist, für spä:er eine nicht unwesentliche Preiserhöhung eintreten zu lassen. Aus Wunsch kann in besä»deren Fallen Stundung des Betrags gewährt werde». ,

Bekanntmachung.

Am kommenden Dienstag, den 6. Januar 1920. (Ersetz ein n ngsfest) sind

die Wt. MuziM gssHlgfsen.

Zur Entgegennahme dringender Geburts- und Stcrbc- fallaiize-gen ist ras Siandesamt au diesem Tag von ll-12 Uhr vorm geöffnet.

Calw, den 2. Januar 1920.

__Stadtschnttheißenamt: Gühueft

Allgemeine Lrtskrankenkasse

für den Oberamtsbezirk Calw.

Unsere Schalter sind ab 1. Januar 1920 wie folgt geöstn : '

Montag bis Donnerstag: von 8 bis 12 und 2 bis 6 Uhr; Freitag (Kassentag): von 8 bis 1 und 2 bis 6 Ahr: Samstag: von 8 bis 12 Uhr.

Die Auszahlung von Kranken- rmd Wochengeldern findet jeweils am Kaffcntog, und zwar erstmals am Sreitag. den 2. Januar 1920 statt.

Auf Wunsch erfolgt die Ueberscndung der oben be- ze-chiieten Barleistungen durch die Post auf Kosten des Empfängers.

Calw, den 2S. Dezember 1919.

Kaffenverwaltung: Proß.

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