vollständig in dm Ausstand getreten. In Mailand ist die öffentliche Meinung gegen die Ausständigen, auch diese sind persönlich gegen dien Ausstand. In Turin gibt es unter dem Eisenbahnpersonal nicht viele Anhänger des Ausstandes, doch hat man gemäß dem Willen des Agitationskomitees in Rom den Ausstand proklamiert.
tz Rom, 18. April. Ter erste Tag des Ausstandes endete mit einem Mißerfolg der Ausständigen. Tie Hälfte des Eisenbahnpersonals arbeitet. In Rom war der Verkehr gestern abend fast normal. Vielfach arbeitet im Lande die ganze Arbe i ter ge sellsch aft. Das Marineamt stellte der Industrie Kohle zur Verfügung. In den Hafenstädten wurde von den Marinebehörden ein
regelmäßiger Po st dien st eingerichtet.
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Rom, 17. April. Tie D.'putiertenkammer begann heute mit der Beratung über das Projekt betr. den Betrieb der Eisenbahnen durch den Staat.
Marokko.
Paris, 17. April. Tie dokumentarische Festlegung der in Paris und Berlin in diesen Tagen abgegebenen mündlichen Erklärungen, wonach das franco-englische und das sranco-spanische Abkommen weder die Handelsfreiheit im allgemeinen noch Teutschlands Interessen in: besonderen beeinträchtigen soll, ist beschlossene Sache. Ein in diesem Sinne abgefaßtes Rundschreiben an die französischen Vertreter im Auslande dürfte schon dem morgigen Ministerrate zur Kenntnis gebracht werden. Durch dieses Schriftstück, welches auch- die erneute Versicherung von der Integrität des marokkanischen Sultanats enthalten wird, soll die marokkanische Konferenz überflüssig gemacht werden.
Die Lage in Rußland.
Moskau, 17. April. Hier soll im Laufe dieser Woche einsensationellerProzeß gegen verschiedene Aerzte des hiesigen Militärhospitals verhandelt tverden. Sie sind beschuldigt, militärpflichtige Personen vom Militärdienst befreit und dafür Tausende von Rubeln empfangen zu haben. Ein reicher Kaufmann mußte nicht weniger als 20 000 Rubel zahlen. Andererseits sind offenkundig kranke Leute für militärtauglich erklärt worden.
Vom oft asiatischen Kriegsschauplatz
Das Geheimnis des Erfolges.
Ter schweizerische Oberstleutnant Gertsch ist vom russisch-japanischen Kriegsschauplatz wieder heimgekehrt, wo er auf Seiten der Japaner Gelegenheit hatte, den Kriegsoperationen zu folgen und Einblick in die Verhältnisse zu nehmen. Einem Berichterstatter des „Bund", der ihn besonders nach dem Geheimnis der japanischen Erfolge fragte, gab er zur Antwort: „Das Geheimnis liegt in der lieber lieferung, der Religion und der Erziehung der Japaner. Sie kennen keinen heißeren Wunsch und kein höheres Glück, als in der Schlacht totgeschossen zu werden, nicht etwa, weil sie an eine Belohnung oder an ein Fort leben im Jenseits glauben, sondern wegen der Ehre, die ihrem Andenken und ihrer Familie aus dem Kriegertod erwächst. Taher die absolute Todesverachtung, die unbedingte Opferwilligkeit. Ich sah Sturmangriffe, wo Zug um Zug einsetzte und weggefegt wurde bis auf wenige Mann, die sich nicht zurückwerfen ließen und endlich- ihr Ziel erreichten und die Stellung nahmen. Unterdessen waren die Leichen buchstäblich haufenweis aufgetürmt worden. Ter Soldat läßt den Tornister zurück, um sich die ganze Beweglichkeit zu wahren; er nimmt nur ein Gürtelband mit 150 Patronen mit sich. Tie Organisation ist umsichtig und tadellos, namentlich .auch in der Verpflegung und Sanität, alles klappt genau bis auf kleinere Verspätungen, die sehr oft eintreten; denn der Japaner nimmt sich immer Zeit, und für den Feind freilich ist er immer noch früh genug gekommen. Tie Russen haben ihm die Siege nicht allzu schwer gemacht, einer anderen europäischen Armee gegenüber würde es nicht so leicht gehen." Ueber die Taktik der Japaner äußerte sich Oberstleutnant Gertsch wie folgt: „Tie Japaner entwickeln von Anfang an sehr starke Schützenlinien und lassen nur ganz schwache Reserven zurück. So suchen sie gleich von vornherein die Feuerüberlegenheit im Gefecht zu erlangen. Auf diese Weise gelang es ihnen, auch mit geringen Kräften gegen große Uebermacht den Erfolg an ihre Fahnen zu heften. Sie wenden häufig sehr breite Fronten an, das Bataillon bis auf einen Kilometer. Tie taktischen Formationen sind nicht verschieden von denen des schweizerischen und deutschen Exerzierreglements."
Tie Lage zur See.
)-( Saigon, 17. April. Admiral Jonquieres ist mit einem Torpedojäger und dem Kreuzer „Tescartes" in die Kam-ranh-Bucht gefahren, in deren Nähe eine Anzahl russischer Schiffe ankerte. Das russische Geschwader hat seit seiner Abfahrt aus Europa nur 8 Mann an Krankheiten verloren. Tie Japaner nahmen an der Küste viele Kohlenschiffe weg, sind aber durch das plötzliche Erscheinen der Flotte Roschdjestwenskis in Unruhe versetzt.
)-( Hongkong, 17. April. Ter heute eingetroffene deutsche Dampfer „Brunhilde" hat am 14. ds. Mts. 30 Seemeilen nördlich Padaran, an der Küste von Cochin- china, 31 russische Kreuzer gesehen.
)-( Tokio, 17. April. Reuter. Man rechnet hier aus, daß das baltische Geschwader am 12. ds. Mts. mittags in der Kam-ranh-Bucht angekömmen ist. Es muß also, als es am 15. ds. Mts. gesehm worden ist, sich 48 Stunden im Hafen aufgehalten haben. Tie Meldung von dem Aufenthalt des Geschwaders in Cochinchina hat in Tokio Ueberraschung hervorgerustn, da man es allgemein in Zweifel gezogen hatte, daß Frankreich das
Anlaufen seiner Häfen der Flotte einer kriegführenden Macht gestatten würde, die in Angriffsoperationen begriffen ist. Man erwartet, daß Japan unverzüglich bei Frankreich Vorstellungen erhebt. Wenn Frankreich in Abrede stellen sollte, daß die Flotte sich innerhalb der Grenzen der französischen Territorialgewässer befand, wird dies Japan Gelegenheit geben, die SchiffeRoschdjestwenskis anzugreifen, ohne die französische Neutralität zu verletzen. (!)
London, 17. April. Ter Dampfer Lincolnshire berichtet, daß er das russische Torpedoboot Nr. 35 auf oer Höhe von Hongkong traf, wo er nach vier mit Kohlen beladenen Tampfern, die am Abend in Hongkong eintrafen, Umschau hielt. Tie Be s a tzu n g e n derKohlen- dampfer weigern sich, w ei te r zu f a hr e n. Viele chinesische Lieferanten sind dem russischen Geschwader entgegengefahren. Ter Dampfer Prinz Heinrich vom Norddeutschen Lloyd sichtete, wie bestätigend gemeldet wird, Roschdjestwenskis Geschwader in der Kamranh - Bucht. Sechs große Kriegsschiffe lagen außerhalb und zahlreiche andere innerhalb der Bucht. Ein Kreuzer dampfte heraus, dem Prinz Heinrich entgegen, ujnd beobacytere das Schiff, stellte aber keine Frage und hielt den Tampfer auch nicht an. Ter japanische Prinz Arisugawa, der mit seiner Gemahlin zur Hochzeit des deutschen Kronprinzen auf dem Dampfer nach Deutschland unterwegs ist, sah sich die russischen Kriegsschiffe mit großem Interesse an.
London, 17. April. Die Central News melden aus Odessa: Tie Schwarzmeer-Flotte wird mobilisiert zum Abgang nach dem fernen Osten (?!). Rußland ist entschlossen, die Lösung der Dardanellen- Frage zu erzwingen. Wenn Togo über Roschd- jestwenski siegte, würde seine Flotte doch so erschüttert sein, daß d'ie Schwarzmeer-Flotte die Seeherrschaft gewinnen könnte.
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In der Mandschurei.
)-( Tokio, 17. April. Ein amtliches Telegramm meldet: 5 Schwadronen feindliche Kavallerie zogen in der Nacht vom-15. ds. Mts. in Sanyenching auf der Fakumen-Fengkuanstraße ein. Tie japanischen Truppen machten einen Nachtangriff und schlugen den Feind nach Norden zurück.
)-( Petersburg, 18. April. Linewitsch meldet vom 16.: Am 11. ging eine russische Abteilung gegen den Feind vor und zwang ihn Uhok zu räumen. Tann rückte die Abteilung bis Meian vor, in dessen Nähe die Japaner einen Paß besetzt hielten. Tie russische Artillerie und Umgehungsbewegungen zwangen den Feind, den Paß aufzugeben. Als die russische Abteilung Ezhola passierte, wurde sie von dort aus mit Gewehrfeuer und Maschinengeschützen bescho s- s en. Tie russische Artillerie beschoß den Ort und darauf gingen die Russen zum Angriff über. Tie Japaner verteidigten sich hartnäckig. Indessen, der Ort wurde von uns genommen.
London, 17. April. Aus Kwangtientse wird berichtet, daß große japanische Streitkräfte nach Tieling unterwegs sind. Bedeutende Tschunchusen- banden befinden sich auf dem Weg nach Norden, um mit den Truppen in Fühlung zu kommen. Tie Japaner drängen die Eingeborenen von den von den Russen besetzten Ortschaften nach Norden zurück.
Aus der Partei.
Hellbraun, 17 April Die Junge Bolkspartei hielt lt. „Hebbr. Ztg." einen gur besuchten UnterhaltungS- Abend ab. Herr I. F. Hofmann sprach über die Wirkung des bürgt. Gesetzbuchs auf die Grundstücksverkäufe und über die Wirkung des Weingesetzes.
Tages-Nachrichten.
tz Stuttgart. 16.April. Die Landesversammlung der württ Konsumvereine war von ca. 180 Vertretern aus 38 Vereinen besucht. Bei den Verhandlungen über „Die Wahlen zu den Handelskammern" wurde auf die Zurücksetzung hingewtesen, die hauptsächlich darin bestehe, daß die Konsumvereine wohl zur Beitragsleisrung für die Handelskammern herangezogen werden, daß sie aber bei dem gegebenen WahlmoduS keinen Einfluß auf dieselben auszuüben in der Lage feien, wiewohl sic hinsichtlich ihrer Mitgliederzahl bezw. Familienzahl den achten Teil der Landesbevölkerung ausmachen. Bei dem Tätigkeitsbericht des Ausschusses wurde mi geteilt, daß der Vereinigung der württ. Konsumvereine 44 Vereine mit rund 47 000 Mitgliedern angehören. Das „Württ. Genossenschaftsblatt" Organ der Konsumvereine schließt nach seinem halbjährigen Bestehen mit einem kleinen Ueberschutz ab; die Zahl seiner Leser beträgt bei monatlichem Erscheinen 15600, vom 1. Mai wird es in bedeutend ver größertem Formate herausgegeben. Ein weiterer Punkt der Tagesordnung betraf „Die neue Einkommensteuer in ihrer Wirkung auf die Konsumvereine", welcher in Verbindung mit dem nächsten Punkte „Die Stellung der Regierung und der Gemeindeverwaltungen zu den Konsumvereinen" zur Erledigung kam. Das Referat hierüber hatte der Sekretär Feuerstein dessen Ausführungen in einer Resolu- ion gipfelte, in der an die K. württ. Regierung das Gesuch gestellt wird, sie möge den Konsumvereinen, als den Genossenschaften der Konsumenten, den gleichen Rechisboden auch in steuerlicher Hinsicht einräumen wie den Vorschuß- und .Kreditvereinen, Leu landw. Konsumvereinen und Einkaufsgenossenschaften, die sowieso schon die weitestgehende ideelle und materielle Unterstützung von Staat und Gemeinden genössen; sie möge ferner im Bundesrat dafür eintreten. daß das Verbot des Verkaufs an Nichtmitglieder aufgehoben und damit das Gleichgewicht zwischen Gewerberecht und Steuerpfltcht auch bei den Konsumvereinen hergestellt werde. Der Ausschuß wurde schließlich in seiner bisherigen Zusammensetzung wiedergewählt.
U Heilbrou«, 17. April. Auf dem Spaziergang entfernte sich eine Arbeiterfrau von ihrem Mann und stürzte sich, ehe es der Mann verhindern konnte, in den Neckar. Die Frau scheint an Schwermut gelitten zu haben. Die Leiche wurde gefunden.
7 Derdiuge«, 1 7 . April. O, Südwestafrika, Witwe Kunzmaier ist mitgeteilt worden, daß ihr So kn in Südwestasttka mitkämpfte, gefallen ist. Die erst vor kurzem ihren Mann, verloren. " "" M
tz Aldingen. l7. April. Diebstahl. Ges^ii mittag wurden im Hause des Leopold Hugger, Nki-knk 5 Aixheim, von zwei Gutedeln der Betrag von ca ig ' aus einem Geldbeutel gestohlen. Einer der Diebe kn hier festgenommen und nach Spaichingcn eingeliefert Von dem andern fehlt bis jetzt jede Spur. ' ^
Di Frtedrichshafe«, 17. April. Bei der Stali« Gerbershaus ist eine beim Bau des zweiten chM, verwendete Lokomotive umgekippt, wobei der Mas-bin!. ein lediger Mann, von der Maschine gerötet wurde -- «om Bodensee. 17. April. Auf raffiniert Weise verübte dieser Tage eine Karrenzieherban« im Gasthaus zum „grünen Baum" bei Bregenz emen Ei/ bruchsdiebstahj. Die Männer inszenierten vor dem M Haus einen heftigen Streit, wobei sie mit den Messe?« aufeinander losgingen. Während die in der WirtsstM wesenden Gäste und die Wirtslente den Slreit zu schU,/ versuchten, drarigen von der Himerseile die Kcirrenriek» weiber in das Haus ein, verriegelten die Ganatür« von innen und raubten aus den Zimmern Beurx», Kleider und verschiedene andere Gegenstand sowie etwa 400 Kronen Bargeld. Auf ein M»-' bar verabredetes Zeichen stürzte die eine KarrenzieherbM zu ihren Karren und zog in höchster Eile unter den ' '
ikbstahl erst einige Stunden später d« Gendarmerie gelang es zwar, die ganze Bande, die U wieder zusammengejunden hatte, zu verhaften, die pck.A eucn Gegenstände wurden jedoch nicht gefunden.
/F Karlsruhe, 18. April. Gestorben ist hm der Astronom Otto Wilhelm v. Struve
Leipzig. l7. April. Reichsgcri chtS-Präsitz^ Gutbrod ist heute gestorben. Guldrod, der driüe PM. dem des obersten deutschen Gerichtshofs, war bekanntlich ch Württemberger, geb. in Sluttgart am 10. März 1U Mit Rücksicht aus seine Tätigkeit bei der Vorbereitung d« Bürgerlichen Gesetzbuchs und der anschließenden Gesetze « nannte ihn im Jahr 1896 die Universität Tübingen M Ehrendoktor der Rechte. Am 1. November 1903 als Nachfolger o. Oehlschlägers zum Präsidenten des Reichsgericht ernannt, ist er schon nach IV'jähriger Wirksamkeit im Alt« von 61 Jahren diesem Amt entrissen morden.
O Rom, 18. April. Der Papst erließ eine Euch, klika, in der er Grundsätze über den Katechismusuntei- richt an die Jugend aufstellt, und die Bischöfe aufforderl, diese Grundsätze zu befolgen.
^ Paris, 17. April. Japaner furcht. Der Marin«, minister hat mit Admiral Fournier eine Unterredung üb« die Verteidigung Jndochinas gehabt. Es hchi, Fournier habe die Ansicht vertreten, daß die dortige.Rist«,. Verteidigung besonders durch Tauchboote gesichert werden sollte. Die Kosten für diese Boote, von denen » läufig 10 genügen, werden „wahrscheinlich" 15 Will. Franrl nicht übersteigen.
X Nantes, 17. April. Der Hafenarbeiteraul stand nahm heute einen heftigen Kärakter an. Ä kam zu Kundgebungen der Ausständigen, wobei 10 Gendarm« durch Steinwürfe verletzt wurden.
HZ Limoges (Frankrerch) 18. April. Tie Ausständigen verlangten gestern die Freilassung der Gefangenen. Als diese verweigert wurde, versucht« sie das Gefängnistor zu sprengen. Auf den Messeplatz rissen die Ausständigen die Pfähle heraus, plünderten einige Häuser und erbauten Barrikade«. Nun ging Kavallerie gegen sie vor. Einige Pferde bei» wickelten sich in den von den Ausständigen ausge- spannten Taue und stürzten. Darauf gab das MW Feuer. Ein Arbeiter ist tot, drei sind verletzt.
' x Konstantinopel, 17. April. Sana, der Hach ort Jemens, ist im Begriff, sich den Aufständi scheu zu ergeben.
-st Pittsburg» 17. April. Ein rätselhaftes Be« schwinden. Der österreich-ungarische Generalkonsul hü die Unterstützung des Staats und der Bundesregierung »ch gesucht, um einer rücksichtslosen Vernichtung b» ungarischen Angestellten in den Stahlwerken vorzubmch hier werden jährlich Dutzende von Fremd!» durch Unfälle getötet; in den Berichten heißt es « sie seien verschwunden und der Leichenschaubeamte «- hält von den Fällen keine Mitteilung
() Fort de France, 17. April. Vom Mo«l Pelee steigt feit einigen Tagen wieder ziemlich starke! Rauch auf. Auch beträchtliche Lavamassen ströB den Berg herab.
Genickstarre.
-r Wernigerode, 17. April. In Heimburg ist «b Frau an Genickstarre erkrankt.
X Augsburg, 17. April. Tie Genickstarre ist in M Gegend ausgebrochen. Am Sonnabend ist ein GärtB lehrltng in Haunstetten an dieser Krankheit gestorben.
Ciue« furchtbare« Verbreche»
ist man, wie schon gemeldet, in London auf die ZP gekommen. Vor sechs Wochen übergab dem Jnhabs eines Lagerhauses für Möbel in London ein junger MR der sich «als Chemiker Tevereux vorstellte, einen grop Zinkkoffer, der wichtige Zeugnisse und wertvolle WR kalten enthalten solle. Tevereux kam nicht, wie er w' sprachen hatte, um die nötige Vereinbarung über dk> Preis für die Lagerung des Koffers zu treffen. dessen kam vor einer Woche eine Frau Gregory»«» erkundigte sich nach dem Aufenthalt des Tevereux, ^ ihr Schwiegersohn war und von dem sie seit seiner Ms siedelung nichts mehr gehört hatte. Ter Besitzer dk- Lagerhauses teilte ihr mit, daß er nichts über TeveM! wisse, aber einen großen Zinkkoffer in Verwahr Frau Gregory brach, als sie den Koffer sah, in WsR krämpse aus und erklärte, sie befürchte, daß ich Tochter in dem Koffer sei. Tie Tochter W nämlich seit dem Wohnungswechsel nichts mehr von B hören lassen, trotzdem sie früher jeden Tag ihre MM