gesetzliches Vorgehen in dieser Beziehung ist nötig. Man wird diese freien Kassen unter das Aufsichtsamt für Privatversicherungen stellen müssen. Mir die Witwen- und Waisen Versicherung sind Grundzüge ausgearbeitet und, dsen Regierungen zugesaudt worden. Tie Hauptsache aber ist die Regelung der Finauzfragc und da müssen wir zunächst abwarlln, wie hoch sich die Einnahmen aus dem neuen Zolltarif stellen werden.
Es ist auch wieder die Mage der Wehrkraft der städtischen und ländlichen Bevölkerung aufgeworfen worden. Nach den genauesten Erhebungen waren von der ländlichen Bevölkerung 58 Prozent, von der städtischen Bevölkerung nur 531/2 Prozent, von der Stadt Berlin noch nicht 33 Prozent wehrfähig. Hiernach ist bewiesen, daß die städtische Bevölkerung im Durchschnitt einen schwächeren Organismus hat als die ländliche. Es folgt aber weiter daraus, daß alles, was wir zur Hebung der Lage unserer Industriearbeiter tun, zugleich im Interesse unserer Wehrkraft geschieht. Ter preußische Entwurf über die Sicherung der Forderungen der Bauhandwerker ist vom Staatsministerium angenommen work-en. Mit der Mage des Sub missi 0 nswesens beschäftigen wir uns fortgesetzt, warten aber zunächst die Regelung der Mage in Preußen ab. lieber die gewünschten gesetzlichen Bestimmungen gegen die Schmiergelder kann ich mich jetzt noch nicht äußern.
Ein herrlicher Friedensprediger!
Pfar rer Es s ig in Lu stn a u richtet im „Sch w ab. Merkur" folgenden offenen Brief „an die Geschäftsleitung der Deutschen Friedensgesellschaft in Stuttgart":
„Sie Haben die Liebenswürdigkeit gehabt, Ihren Ausruf an Geistliche auch mir zuzuschicken. Gestatten Sie mir, daß ich auf diesem Weg Ihnen antworte!
Daß die einzige sichere Bürgschaft des europäischen Friedens, wie d ies seit mehr als 30 Jahren der Fall war, so auch jetzt noch und vielleicht für längere Zeit die Stärke des deutschen Heers ist, das wissen Sic natürlich so gut wie ich. Wenn Sie noch andere Miedensbestreb- ungrn unternehmen Woltern ist dies, könnte man zunächst sagen, Ihr Privatvergnügen. „So lange die Welt steht, wird's auch Menschen geben, die auf Steckenpferden reiten. Der liebt Mystik und Askesis, jener altes Kirschen- wass e r. Einige suchen Altertümer, andere esse n M a »- käser. Tritte machen schlechte Verse." Aber wir leben in einem Land des allgemeinen Wahlrechts, und ein großer Teil unseres Volks hat leider noch immer nicht begriffen, daß die Opfer, die ein großes Heer von ihm fordert, zur Erhaltung des Friedens absolut notwendig sind, glauben daher lieber den extremen Parteien, die, um ihre politischen Ideale zu erreichen, ein „Sedan" fü r Deut s ch- land, also einen Krieg und zwar einen unglücklichen Krieg wünschen müssen, obschon gerade sie das Wort Mieden immer im Mund führen. Ihre, der Friedensgesellschaft, Bestrebungen sind natürlich gut gemeint, aber sie haben doch die Wirkung, das Volk in dem Wahn zu bestärken, daß es noch andere, billigere und erfreulichere Mittel gebe zur Erhaltung des Friedens als die Rüstung zum Krieg, sind also im Interesse des Friedens, den Sie wünschen, positiv schädlich. Aber auch dem inneren Frieden Deutschlands kommt Ihr Tun nicht zu statten. Die erste Aufgabe, der deutschen Reichsregierung ist und bleibt selbstverständlich, wenn sie für die Sicherheit und den Frieden Deutschlands die Verantworturig tragen soll, die Erhaltung der deutschen Wehrmacht. Solange sic darin von einem großen Teil des deutschen Volks nicht verstanden wird, solange sie keine Mehrheit im Parlament hat, die ihr die dazu notwendigen Mittel zur Verfügung stellt, muß sie immer und inrnier wieder mit dein Zentrum paktieren. Sie hat das schon unter Bismarck getan, und wird es auch in Zukunft tun aus dem sehr einfachen Grund, rveil ein anderes konstitutionelles Nüttel für sie überhaupt nicht existiert. Welche Folgere dies für den konfessionellen Mieden in Deutschland hat, das beweist wiederum der Toleranzantrag des Zentrums. Wenn Sie also den Drang und das Bedürfnis in sich fühlen, Mieden zu predigen, wenden Sie sich nicht an unser deutsches Volk, das durchaus nicht, wie Sie zu glauben scheinen, kriegslustig und blutgierig ist, wenden Sie sich an die Franzosen oder nach besser an die Engländer. Tun Sie dies mit einigem Erfolg, so dürfen Sie meiner größten Hochachtung versichert sein."
Diese „geistreiche" Schreiberei ist allerdings zum — „Maikäfer essen"!
*
Tie Geschäftsleitung der Deutschen Friedensgesell- schaft antwortet darauf:
An Herrn Pfarrer Essig in Lustnau.
Sie waren so unliebenswürdig, auf eine freundliche Bitte, die wir durch lckebersendung unseres Aufrufs an Sie richteten, in spöttischer, also unhöflicher Weise zu antworten. Erlauben Sie uns eine kurze Erwiderung!
Wir wissen nicht und glauben nicht, daß die Stärke des deutschen Heeres die einzige sichere Bürgschaft des europäischen Friedens ist. Dieses Heer ist, wenn Sie das etwas derb-? Bild gestatten, einem starken Wauwau zu vergleichen. Es hält unsere Feinde von einem etwa geplanten Ueberfall solang ab, als ihre - Wauwaus schwächer sind als der unsere Sobald sie aber stärkere Wauwaus haben, oder sobald der unsere aus irgend einem Grund ein wenig auf der Nase liegen sollte, so würden unsere Nachbarn möglicherweise über uns herfallen, und dabei könnten nicht allein die „treuen Wächi r", nein, auch die Hausbewohner selber manclun herben Schaden, leiden. Daß aber auch unsere Heermacht einmal geschwächt sein könnte, so gut wie es heute die rui'iisckie Wehrmacht ist,die vom Zarismus auch einmal alsdie sicherste Bürgschaft des europäischen und - asiatischen Friedens betrachtet wurde, das halten wir Friedensfreunde für möglich, so unpatriotisch das Ihnen, Herr Pfarrer,
erscheinen mag. Aus diesem Grund suchen wir nach einer festeren Bürgschaft für den europäischen Mieden, und finden dieselbe in cher Aufrichtung eines internationalen Rechts und eines völkerrechtlichen Prozeßverfahrens. Sie mögen das für ein Steckenpferd erklären. Wir meinen, die Herren Theologen, von denen viele so viel leeres Stroh zu dreschen pflegen, sollten mit diesem Vorwurf etwas vorsichtiger sein. Uebrigens befinden wir uns mit unseren Bestrebungen in guter Gesellschaft. Kant hat, wie Ihnen, Herr Pfarrer, bekannt sein dürfte, seinerzeit den berühmten Traktat „zum ewigen Mieden" geschrieben; Wilhelm II. hat im letzten Jahr die bekannte Knxhavener Rede zu Gunsten der Solidarität der Völker gehalten, und Graf Bülow schließt die von uns empfohlenen Schiedsgerichtsver träge ab und setzt die von uns gewünschten Schiedsgerichtsklauseln in die Handelsverträge, geht also immerhin einen Schritt vorwärts auf dem Weg, der der Aufrichtung des internationalen Rechts entgegenführt! Was die extremen Parteien wollen, denen Sie, Herr Pfarrer, so schreckliche Attentate auf die Sicherheit des deutschen Volkes zuzu- trauen scheinen, so geht das uns als Friedensfreunde — denn als solche find wir parteilos — nichts an. Diese extremen Parteien können sich bei Ihnen selbst für den Unsinn bedanken, den Sie ihnen imputieren, als ob sie ein „Sedan" für Deutschland", d. h. einen unglücklichen Krieg herbeiwünschten. Wenn aber wir Friedensfreunde dem deutschen Volk den „Frieden predigen", so tun wir es nicht deshalb, weil wir dieses Volk für besonders blutgierig hielten, wohl aber deshalb, weil es in diesem Volk noch viele Leute giebt — Sie selbst, Herr Pfarrer, sind ein Beispiel davon —, die keine Ahnung davon haben, daß der Frieden auch auf einem andern Grund als auf dem der Rüstung aufgerichtet werden kann. Tie Engländer und Franzosen aber haben die Aufklärung über diese Mage Iveniger nötig als unsere lieben Deutschen, sintemal die Friedensbewegung in Frankreich und England etwa hundertmal stärker ist als bei uns. Tort weiß so ziemlich jedes Kind, was die Friedensfreunde wollen, während es bei uns nicht einmal alle — Pfarrer wissen. Zum Schluß gestatten Sie uns, zu bemerken, daß Sie gut tun würden, eine ernste Sache, über die Sie schreiben wollen, vorher etwas besser kennen zu lernen, ehe sie einen derartigen sauren Brief, wie es Ihr letzter war, vom Stapel lassen, mit dein Sie niemanden etivas nützen, aber vielleicht sich selbst in der öffentlichen Meinung »licht unerheblich schaden."
Politische Reenvscha». Württemberg. Tie Abgeordnetenkammer
soll voraussichtlich am 28. März wieder zusammentreten, um die Etatsberatung noch vor dem l. April beginnen zu können.
(p Berlin, 2. März. Das Zo llta r if g es etz tritt lt. „Reichsanz." mit dem l. März 1906 in Kraft.
lst Rom, 2. März. Die Obstrukti 0 n der Eisenbahnbeamten ist in werterem Abnehmen begriffen. Sämtliche Züge fahren nahezu fahrplanmäßig von den hiesigen Bahnhöfen ab.
Reichstags-Brief.
O Berlin, 2. März.
Ter Etat des Reichsamts des Innern wurde vor leerem Hause weiterberaten. Ter Sozialdemokrat Fräßdorf, der längere Zeit als Ofensetzergehilfe tätig war, sprach über die Reichsarzneitaxe, freie Aerztewahl mrd ausführlich über den Leipziger Krankenkassenstreit. Ter kleine bewegliche sächsische Geheimrat Fischer verteidigte die Maßnahmen der sächsischen Regierung in Dresden und Leipzig. Der Zentrumsmann' Erzberger stellte die Forderung einer gesteigerten Unfallversicherungsfürsorge in landwirtschaftlichen Betrieben auf. Staatssekretär Graf Posadowsky zog in einer beinahe ein- stündigen Rede das Facit der mehrtägigen sozialpolitischen Debatte, in dem er eine Reform der einschlägigen besteheirden Gesetzgebung für nötig erklärte und es als eine dringende Aufgabe der nächsten Zukunft hinstcllte, die Kranken-, Unfall- und Invalidenversicherung durch ein großzügiges Werk zu vereinigen. Es ging un- entloegt weiter in den Einzetheiten: Befähigungsnachweis, Kartellenquete, Z 65 des Berggesetzes, Halbzcugverband, Zuckerprämien und andere süße Sachen.
Der Kotonialkrieg i« Aüv»eftasrik<».
Mit den Buren,
die in der Kapkolonie als Führer der Proviantkolonnen für die deutschen Truppen in Deutsch-Südwestafrika angeworben sind, hat man, wie der „Frkf. Ztg." vom 28. Dez. aus Keetmannshoop berichtet wird, bis jetzt wenig gut« Erfahrungengemacht. Einige Führer sitzen bereits wegen Diebstahls im Gefängnis, andere haben auf Mannschaften der Truppe geschossen und vier sind mit Pferden, Gewehren und Munition ausgerissen und nach der Kapkolonie geflohen. Die Zahl der für den Transportdienst angeworbeuen Truppen ist schon auf 1500 angewachsen, ball» würden es 8000 sein.
Die Lage t»
Petersburg, 2. März. Tie Wähler Versammlung zur Wahl von Arbeiterdelegierten in die Schid- lowskykommission beschloß, vor der Delegiertenwahl folgende Forderungen zu stellen: Alle 11 Abteilungen des seit dem 22. Januar geschlossenen russischen Arbeiterverbandes sind wieder zu eröffnen; Arbciterdepu-- tierte sollen anderen Kommissionsmitgliedern gleichberechtigt sein; die Kommisfionssitzungen sollen öffentlich sein, die Berichte hierüber zensurfrei gedruckt werden; persönliche Unantastbarkeit der Arbeiter
delegierten soll garantiert werden. Alle seit dem > Januar festgenommenen Arbeiter sollen freige^!! werden. Falls bis zum 3. März mittags die ungen unerfüllt bleiben, werden keine Deputiert» in die Schidlowskykommission gewählt werden "
)( Petersburg, 2. März. In dem an der ^ bahn Mohkau-Nischni-Nowgorod gelegenen Fabrikbe^ Orechowo-Sujewo sind gegen 60,000 Arbeiter da Fabriken von Morosow, Bogorozki und andere»» ii» ^ Ausstand getreten. Ter Ausstand hat unter b Arbeitern zu Streitigkeiten geführt, bei ^ mehrere von den Arbeitern erschlagen wurden. U hiesige Blätter aus Moskau melden, entstanden die Ctr«. tigkeiten dadurch, daß Arbeiter einen Fabrikant?,, überfielen, während andere ihnen entgegeniraten V Wiborg-Stadtteil von Petersburg sinh gestern 10ggh Arbeiter aus großen Fabriken ausständig g- zorden. '
)( Reval, 2. März. Tie meisten Werkstätten-« Fabrikarbeiter haben heute neuerdings die Arbeit eingestellt. .
X R 0 sto w, 2. März. Heute sind die Druckerej- arbeiter in den Aussta 1 » d getreten. Es kam zu einiger Zusammenstößen mit Militärpatrouillen, bei dem einige Personen verwundet wurden.
X Bjelostok, 2. März. Gestern sind hier v; Arbeiter sämtlicher Fabriken, Werkstätten und Druckereien, im "ganzen nahezu 10,000 Mann, in den Ausstand getreten.
oftasialische» Krieg.
Petersburg, 2. März. Ter Kriegsminister vrd. nete die Entsendung von 12 0,000 Gero ehren und 11 Feldbatterien nach dem Kriegsschauplatz a n. Diese Sendung beweist, daß die Regierung entschloss« ist, den Krieg mit aller Energie fortzusetzen. Im ÄneG stab wird erklärt, daß russischerseits alle Vorkehrung^ getroffen feien zu einem etwaigen Rückzug aufTis- ling oder Chardin.
Petersburg, 2. März. Gestern Abend wurd« amtlich zugestanden, daß General Gripenberg vor einen Untersuchunasrat gestellt »verden wird.
Paris, 2. März. Ein Gcneralstabsoffizier erklärt-, er sei überzeugt, daß die gegenwärtige japanische Demonstration auf der russischem Flanke nur der Vorbote einer großen und allgemeinen Schlacht sch Ter russische Generalstab rechne mit einer Schlacht von drei Wochen. An amtlicher Stelle wird erklärt, daß die Russen während der letzten fünf Tage 8 000 Mann an Toten und Verwundeten eingebüßt haben
Petersburg, 3. März. Tie vom Kriegsschaupütz eingetroffenen Meldungen bestätigen, daß Kuroki der ArmeedesGeueralsLtNnewitscheinejchwere Niederlage beigebracht hat, indem er ihn Flanke umging und sie zwang, auf das russische Zentrum zurückzugehen. Kuroki setzte seine Vorwärtsbewegung in der Richtung auf Mulden fort.
)-( Sachetun, 1. März. Das Artilüriegefecht dehnt sich über die ganze Front in einer Länge von 120 Werst aus. Die im Osten stehende Abteilung bei Ku- diaza warf die Japaner zurück. Tie Japaner wurden aus dem Tunfiliailingpaß in die Gegmd des GutulingpasseS zurückgeworfen, wo sich ein Infam teriegefecht entspann. Tie Gegend beim Putilowhügck wurde mit llzölligen Geschützen beschossen. Die russischen Batterien erwiderten das Muer. An. der Schahs« brücke ist ein erbitterter Kampf im Gange. Ter in der Nähe befindliche kleine Wald ging in die Hände der Japaner über, die ihn endgültig besetzten. Es geht das Gerücht, daß eine auf der äußersten recht« russischen Flanke im Marsch aus den Liaofluß besinnliche japanische Division in Kalame angekommen sei. Ae Verluste sind nicht bedeutend, weil die Angriffe von wenig zahlreichen Truppen ausgeführt worden find.
)-( Sachetun, 2. März. Auf dem linken russischen Flügel wogte in der vergangenen Nacht ein hartnäckiger Kampf. Tie Ostabteilung in der Ortschaft Kndiasa wies den heftigen Angriff der Japaner zurück und behauptete ihre Stellung. Nachdem sie jedoch zw« Pässe besetzt hatten, wurde die Kolonne von den Japanern stark bedrängt und erlitt große Verluste. Dü russische Vorhut wurde in der Nähe von Ubenupusa dreimal von den Japanern angegriffen; sie schlug aber die Angriffe zurück. Weiter nach Westen griffe»» die Japaner den Gutulingpaß an; einige Angriffe wurden zurück- geschlagen. Morgens hörte der Kampf auf. Die russisch« Vorhut zog sich aus den. von der japanischen Artillerie zerstörten zwei Vorbefestigungen nach den zunächst dahinterliegenden mehr befestigten Stellungen zurück. Gegen 6 Uhr morgens griffen die Japaner Nanschunpu im Bezirk von Kcmalrsana an, wurden aber zurückge- schlagen. Seit heute früh beschießen die Japaner dre ganze Gegend um den Putilowhügel. Auf dem rechten Flügel der Russen herrscht lebhaftes Geschützfeuer.
X (Tokio, 2. März. Reuter. Der rechte japanische Flügel vringl vorwärts und vertreibt die Russen aus ihren Stellungen. Nachdem die japanische Truppenmacht Tsinkhichen eingenommen hatte, Srrfo lgte sie nunmehr den Feind nordwärts. In Tsinkhichen sind den Japanern große Mengen von Proviant in die Hände gefallen. Auch aus der Gegend von Senschv vertreiben die Japaner den Mino allmählich auö seinen Stellungen. Tie am Schaho stehenden japanischen Truppen nahmen Sunmupatzu und Tiaochienhutun em.
*«s »er Partei.
Heilvr»««» !. März. Eine zahlreich« Zuhörerschaft nahm vorgestern «Send im Saale der Ailiaurtzallen den Vortrag des LandtagSabg. Betz über drS neue Iteuergesetz entgegen. Am Schluffe deS Bortreg» dankten die Zuhörer dem Redner durch lebhaften Beifall.