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ein dolikstss und Aosuodos Ooträvk von kollom ^üllrvverl /.nmtäg lioboo Oobrauob kür jedermann, anstatt Lsiksv und les. Von ärktlioden Autoritäten kür Darm- und Na^sn- leidonde, IlloicbsüoNtigo und Llutarms desonders empkdüien ^RIZLLRltI?L-L^L^O evtleidet auob bei länFsrem Oe- brauob niebt, wie Ke^vöbnlieber Lakao, bat keine vsrstopkende, sondern die Verdauung kördeinde ^Virlcun^, ist desbaib das beste Hbübstüok kür Linder und besonders auob kür kersonen, belebe viel sitren oder Lranke, welobs liefen müssen.
-. . . . . .. . DedernN erllrMIivb. ——
In ttVildbild bei Herrn I)r. Osrl Lletsixei', Ilok-^potboko.
HIsiniAe Labrikanten:
ilnlkitünltbeim - ^tnltxnrt.
VanK8LKUNK.
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme während der Krankheit und beim Hinscheiden unseres lieben Vaters, Schwiegervaters, Großvaters und Onkels
Ldristiciü Kro88NLüv,
81ra886L>väi'ttzr',
den Herren Trägern, ferner für die Begleitung zur letzten Ruhestätte, sowie für die zahlreichen Blumenspenden sagen wir unfern tiefstgefühltesten Dank.
I)Le trttiitzi'uävL Hinterbliebenen.
Wildbad, den 25. März 1904.
Wildbad.
Berakkordierurrg der städt.
Jahresbauarbeiten mit Fuhrwerksleistungen und Kehrichtabfuhr. Nächsten Mittwoch, den 3 V. d. M., vorm. 11 Uhr werden auf dem hiesigen Rathaus oben genannte Arbeiten im öffentl. Abstreich ver- akkordiert. Preisverzeichnis und Bedingungen können bei unterz. Stelle eingesehen werden.
Den 24. März 1904.
Stadtbauamt.
Mldbad.
Bekanntmachung.
Meine
eine reichhaltige, halte dem geehrten Publikum angelegentlichst empfohlen.
Nobel - V ortrotunK.
Für meine-hiesige Niederlage suche ich per sofort einen tüchtigen.
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und erbitte diesbezügliche Adressen.
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pflichtigen am ^ Mm tüchtige ^
>»««. Zimmermädchen,
auf dem hiesigen Rathaus zu er- welche auch serviere,; können,
siowie tüchtige
- Serviersräuleins,
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Nichterscheinende werden gegen eine Ganggebühr von 20 Pfg. ge- laden .Kutscher u. Hausburfchen
Den 25. März 1904. mit guten Zeugnissen durch
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_ ___ ' Stuttg art , Hau ptstädt erstr. 49, II.
Viele Kranke Gszitzr^^rbe
leiden an : Blutarmut, Bleichsucht,
Nerven-, Magen-, und Verdauungs schwäche, Mattigkeit, Abmagerung,
Angstgefühl, Kurzatmigkeit, Herz klopfen, Kopfweh, Rückenschmerzen,
Appetitmangel, Blähungen, Sodbren nen, Ausstößen, Erbrechen rc. und siechen oft langsam dahin ohne den wahren Grund ihrer Leiden zu ahnen und das richtige Heilmittel zu finden.
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Standesbuch-Chronik derStadtWildbad
v»m 17. bis 24. März 1904 Aufgebote.
22. März. Jrniger, August, Dreher in Rohrdorf und Stirner, Luise Charlotte, Kellnerin in Rohrdorf.
22. März. Riexinger Rudolf, Dreher von hier und Bott, Marie Luise, hier.
22. März. Rothfuß, Wilhelm Friedrich, Gipser, hier und Bott, Luise Christiane, hier.
Gestorbene»
82. März. Großmann, Karl Christian Friedrich, Staatsstraßenwärter, hier, 65 Jahre alt.
Aus Stadt und Umgebung.
Berichtigung. In der letzten Nummer unseres Blattes sind durch ein Versehen die letzten drei Zeilen der ersten Rundschau-Notiz auf eine andere Spalte umhoben worden. Um nun den Schwerbegreifenden, welche sich hierüber am Wirtstisch lustig machten, ein wenig auf die Beine zu helfen,' sei das Nachstehende zu Orientierungszwecken erwähnt: Die Schlußzeilen der ersten Rundschau-Notiz (Stuttgart) befinden sich auf der dritten Seite, erste Spalte, oben.
* Bei der am 1. d» M. abgehaltenen Prüfung für Präzeptors- und Reallehrersstellen ist u. a. Herr H. Ruetz von hier, Amts- verweser an der Realschule in Crailsheim, als Präzeptor für befähigt erklärt worden.
* Am 25. ds. Mts. hält hier im Gasthöf
zur Eisenbahn der praktische Vertreter der physikalisch-diätetischen Heilweise Herr Guido Pickert aus Plauen i. V einen Vortrag über das Thema: Was macht uns gesund Naturheilkunde oder Medizin? Der Eintritt ist des gemeinnützigen Zweckes halber frei für Damen und Herren, welche an diesem Vortrag Interesse haben. Herr Guido Pickert ist, wie wir erfahren ein sehr gewandter Redner und hat in fast allen größeren Städten Deutschlands gesprochen. Er ist seit 19 Jahren als Praktiker »nd Vereinsredner tätig und stehen ihm durch seine großen Erfolge als Berater der Kranken reiche Erfahrungen auf dem Gebiete des naturgemäßen Heilverfahrens zur Seite. Es kann nicht geleugnet werden, daß die physikalisch-diätetische Heilweise in den letzten 30 Jahren gewaltige Fortschritte gemacht und sich viele Aerzte