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Die PromnZbankbeamten Württembergs.

Bei der am 31. August in Stuttgart stattgefundenen Tag­ung der Provinzbankbeamten Württembergs wurde eine Arbeitsgemeinschaft gebildet. Sie wird auch bei den dem­nächst in Stuttgart beginnenden' Verhandlungen über die Aus­dehnung des mit den Großbanken abgeschlossenen Tarifs auf die württ. Kleinbanken vertreten fein, um ganz besonders die Wünsche und Forderungen der Prooinzangestellten zur Geltung zu bringen. Mit den vorgesehenen Abzügen infolge der Orts- tlasieneinteilung können sich die Angestellten der Provinz auch nicht einverstanden erklären; es sind auch bereits an verschie­denen Plätzen Verhandlungen eingeleitet zwecks Abschaffung bezw. Ermäßigung der Abzüge.

Lohnbewegung im Malergewerbe.

Am 1. September fanden Verhandlungen statt zwi­schen Arbeitgeber und Arbeitnehmer im organisierten Maler- geioerbe unter dem Vorsitz von Dr. Götz (Stuttgart). Verlangt wurde von den Arbeitnehmern eine weitere Zulage von 80 L pro Stunde. Eine Einigung wurde erzielt dahingehend, daß ab. 1. September 1918 eine weitere Zulage pro Stunde be­zahlt wird, und zwar für Leute unter 20 Jahren 35 ^ und für Leute über 20 Jahre 40 -Z. Ferner wurde noch beschlossen, //den Bauämtern entsprechende Mitteilung von diesen Verhand­lungen zugehen zu lassen, daß auch für solche Aufträge, die be­reits gegenwärtig ausgeführt werden, eine Mehrbezahlung erfolgt, so daß der Unternehmer durch diese Mehrleistung an seine Gehilfen nicht zu Schaden kommt. Die Verhandlungen über die Durchführung der Durcharbeitszeit wurden in beider­seitigem Einverständnis noch auf kurze Zeit zurückgestellt.

Reichswehrbefehlstelle Württemberg.

Durch eine Verordnung des Reichspräsidenten wird das bisherige württ. Kriegsministerium zur Reichswehrbefehlsstelle Württemberg. Wie der Staatsanzeiger bekannt gibt, hat mit -4m heutigen Tage Oberstleutnant Freiheit: v. Wöllwarth die Geschäfte als Chef der Reichswehrbefehlsstelle Württem­berg übernommen.

Auflösung der Kriegswirtschastsstellen.

Nachdem das württ. Kriegswirtschaftsamt schon im Februar d. I. aufgelöst worden ist, sind nach einer Verfügung des Kriegsministeriums nunmehr auch die Kriegswirtschaftsstellen aufgelöst worden. Die Bearbeitung der laufenden An-

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Künftig können Zucker und sonstige Lebensmittel auch bei Frau Ott in der Salzgasse gekauft werden.

Stadtschnltheißenamt Calw.

Fuhrleute, Landwirte usw. lassen in letzter Zeit wieder allenthalben über Nacht

Wagen unbeleuchtet

auf öffentlichen Straßen und Plätzen stehen. Die Betreffenden werden darauf hingewiesen, daß sic für alle» Schaden, der der Stadt oder Dritten aus dieser verbotswidrigen Handlungsweise entsteht, haftbar sind. Außerdem haben sie bei weiteren Ueber- tretungen Bestrafung zu gewärtigen.

Wo es an Beleuchtungsmaterial mangelt, dürfen Wagen bei Nacht auf öffentlichen Straßen und Plätzen auch dann nicht stehen bleiben, wenn sie kein Verkehrshindernis bilden.

Calw, den 4. September 1919.

^ Stadtschulthergenamt: Eöhner.

Calw.

Der Obstertrag

von den städtischen Grundstücken wird am

Montag, den 8. September 1919,

a» Ort und Stelle in kleinere» Losen verkauft.

Zusammenkunft um 1 Uhr beim alten Krankenhaus, '/<2 Uhr bei der Kammfabrik, '/-4 Uhr beim Bezirkskrankenhaus, 4 Uhr beim Galgenwasen Eingang von Althengstetter Straße, />5 Uhr bei der Echasscheuer.

Auswärtige können am Verkauf nicht teilnehmcn.

Den 3. September 1919.

Stadtpflege: Frey.

-4-

Aufgebot.

Der Kaufmann Carl Reichert in Calw hat beantrag oen verschollenen, am 17. Juni 1822 geborenen, im Jahr 185 nach Amerika abgereisten

Wilhelm Friedrich Leonhardt,

zuletzt wohnhaft in Calw, für tot zu erklären.

in demnach ^'- 'I^ollene wird aufgefordert, sich spätesten

Freitag, den 10. April 1920, vormittags 9 Uhr

^ uuterzeichneien Gericht anberaumten Aiifqebotstermin s melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird.

A" olle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Per », vermögen, ergeht die Aufforderung spätesten-

Aufgebotsterinine dem Gericht Anzeige zu machen.

Ealw, den 2 . September 1919.

Amtsrichter Botteler

gelegenheiten geht im Einverständnis mit dem Ernährungs- Ministerium aus die Oberämter über.

Ein neues Abrvehrmittel gegen hohe Obstpreise.

Wie dasNeue Tagblatt" hört, haben die württembergischm Lokomotivführer von vrrbandswegen die Absicht ausgesprochen, wenn der Obstpreis einen gerechten Höchstpreis für den Zentner überschrei­tet, keinen Wagen mit Obst zu befördern. Auch der Bund der würt- tembergischen Verkchrsangestellten soll bereits ähnliche Beschlüsse ge­faßt haben. Uebrigens hat sich die Mehrheit einer im Ernährungs­ministerium durch den Beirat und durch hie Mitglieder des Reichs­ausschusses der Landesversorgungsstelle abgehaltenen Sitzung für die Einführung von Erzeugcrrichtpreisen im Verkehr mit Herbstobst aus­gesprochen. Al8 noch nicht amtlich festgesetzte, aber von den würt- tembcrgischen Erzeugergenossenschaftcn beschlossene Preise franko Waggons nennt das genannte Blatt folgende Richtpreise für den Zentner: Falläpfel 810 Mk., Mostäpfel 1215 Mk., Mostbirnen 810 Mk., gepflücktes Wirtschaftsobst bis 30 Mk., Tafelobst je nach Sorte 4045 Mark.

Mosiobstbesörderung aus > Bahn.

Die Generaldirektion der Staatseisenbahnen teilt mit: Nach­richten aus dem Verkehrswesen. Beförderung von Mostobst auf den württ. Eisenbahnen im Herbst 1919. Bei der Kohlennot und dem außerordentlichen Wagenmangel infolge der Abgabe von Wagen an die Entente und des hohen Standes an ausbesserungsbedürftigen Wagen wird die Abwickelung des diesjährigen Herbstverkehrs ganz besonderen Schwierigkeiten begegnen. Die württ. Eisenbahnver­waltung muß deshalb schon jetzt darauf Hinweisen, daß vom 15. Sep­tember bis 15. November 1919 Aepfel und Birnen in Säcken und, soweit das Obst zur Mostbereitung dient, auch in anderer Verpak- kung zur Beförderung als Eilgutstück, Expreßgut und ländliche Traglast nicht angenommen werden können. Etwaigen Versuchen von Reisenden, größere Mengen von Obst in die Personenwagen als Handgepäck mitzunehmen, müßte die Eisenbahn schon aus Gründen der Betriebssicherheit entgcgentreten. Bei der Auflieferung von Most­obst als Frachtstückgut kann eine Gewähr für Einhaltung einer be­stimmten Lieferfrist nicht gegeben werden. Auch ist die Eisenbahn, da die tarifmäßigen Lieferfristen bis auf weiteres aufgehoben sind, nicht haftbar, wenn Obst infolge längerer Bcförderungsdauer ver­dirbt. Der Bevölkerung muß daher dringend empfohlen werden, sich zum Bezug von Mostobst in Wagenladungen zusammenzuschlie­ßen oder den Bedarf an Mostobst und Most wie früher durch Ver­mittlung des Handels oder von Verbrauchervereinigungen (Kon­sumvereinen usw.) zu decken, die die erforderlichen Obstmengen eben­falls in Wagenladungen heranbringen.

Ein Erpresser schlimmster Sorte.

(SCV.) Stuttgart, 3. Sept. Die Polizeidirektion hat ein» hohe Belohnung in Aussicht gestellt für die Ermittlung und Ueberführung eines Verbrechers, der in letzter Zeit mit Höllenmaschinen hier arbeitet. Er verfolgt mit Erpres­sungen und Bombenanschlägen.seit Januar 1919 den Ingenieur Paul Schröder, Inhaber der gleichnamigen Metallwarenfabrik in der Eugenstratze, und seinen Betriebsleiter Karl Pfisterer wegen Lohnstreitigkeiten der Firma mit der Arbeiterschaft und droht mit der Ermordung beider, falls nicht an einem be­stimmten Ort ein größerer Geldbetrag niedergelcgt wird. Da­bei ist er so vorsichtig, daß ein Versuch der Kriminalpolizei, ihn durch scheinbares Eingehen auf seine Vorschläge zu fassen, gescheitert ist. Am 15. Juli legte er im Hofe des Gebäudes Eugenstraße 5 um Mitternacht eine Sprengbombe nieder, die. von Schutzluten rechtzeitig unschädlich gemacht wurde. Am 31. Juli übergab er bei der Post in Eßlingen eine an Schröder adressierte Höllenmaschiue in einem Paket. Wir haben seiner­zeit darüber berichtet, daß bei der Ankunft am 2. August drei Arbeiter Schröders erheblich verletzt wurden. Der Verbrecher erwartete von Schröder die Niederlegung bestimmter Nach­richten am Virkenkopf, gegenüber der Eeiseickenbrücke am unteren Ende der Schlittenbahn. Die Kriminalpolizei hoffte ihn dort zu ergreifen, aber er brachte dies in Erfahrung r ' grub dort eine Höllenmaschine in die Erde ein, die sich - . Samstag nachmittag, als die Beamten erschienen, entlu.v-, aber niemand verletzte, weil die Beamten vorsichtig Aufstellung genommen hatten. Es war ein hölzernes Kistchen, gefüllt mit Schwarzpulver, das sich durch eine am 15. August bei dom Uhrmacher Gustav Jauch gekaufte Weckuhr entlud. Der P- brechcr ist zweifellos ein Fachmann, der nicht schnell gcnrg ; . schädlich gemacht werden kann.

(SCV.) Stuttgart, 3. Sept. Seit einiger Zeit sind in > Stuttgart falsche Banknoten zu 50 -R der Ausgabe vom 20. Oktober 1918 im Umlauf. Die Fälscher sind in Stutt­gart zu suchen. Für Mitteilungen, die zur Aufklärung der Sache führen, zahlt das ReichsbankdirektorNm in Berlin eine Belohnung bis zu 10 000 -X. Die hiesige Kriminalpolizei sichert auf Wunsch strengste Verschwiegenheit zu und entsendet Be­amte zu mündlicher Rücksprache.

Für die Schriftl. verantwortlich: Otto Seltmann, Ealw. Truck und Verlag der"A. Ölschläger'schen Buchdruckerei, Ealw.

MmtmchWg der SchWMgr- AiirsWer Mitziirt.

Der Wortlaut der in Arbeitsstreitigkeiten vom Schlichtnngs- ausschuß Stuttgart abgegebenen

Schiedssprüche

oder vor dem Schlichtungsausschuß getroffenen Vereinbarungen der Parteien wird gemäß K8 26 und 28 der Reichsverordnung über Tarifverträge, Arbeiter- und Angestelltenausschiisse und Schlichtung von Arbeitsstreitigkeiten, vom 23. Dezember 1918, regelmäßig wie folgt öffentlich bekannt gemacht:

bei Streitsachen von Groß-Stuttgart durch 14tägige Auflage im Zimmer 19 in 3. Stock des-Hauses König­straße 18. bei allen sonstigen Streitsachen durch 14- tägigen Anschlag am Rathaus des Ortes des Betriebs, der von der Streitsache betroffen ist.

Stuttgart, den 3. September 1919.

Frion.

Ser Msus io» He» und Stroh ist mWome».

Zufuhren auch kleiner Mengen können täglich erfolgen. Anfragen und Angebote an Proviantamt Stuttgart, Post Feuerbach.

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Zwerg-Spitzer

zugelaufen.

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Frl. Keller, Uhlandstr. 646. Suche fleißiges

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Wilh. Pfrommer, Schwann O.A. Neuenbürg.

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Määchen,

das im kochen und Haushalt bewandert, gesucht.

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sofort oder später gesucht.

G. Motzer, Pforzheim, Ebersteinstr. 29.

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Ein ehrliches

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das melken kann, wird für Haus und Landwirtschaft bei guter Behandlung und gutem Verdienst auf 15. Oktober oder 1. November gesucht.

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