bahn- oder pofir erfolgen.

in allen Fülle,« k Stuttgart durch elamt) Stuttgart! l davon abhängig Ernte ISig die. in der Saatkart­ruf die Saatkart- - daß er selbst so n zur Ernährung seines Viehs ihm aus dem eigene,.

lle im Sinn« t,ez n der WürilluLj

- des Verband, Niemberg E.

Hörden, die landi e landwtrtschafks rtschaftliche Vsn ratstelle bei de« d ihrem Ersucheft

s 11 Abs. g des Stadtschultheitzev

der Verordnung

des 8 2 Abs. - und das Ltadt«

es 8 2 Abs.

>t Stuttgart; iH rdesgetreidestM ß weiterer Dort innerhalb Wärt« g zuständig.

Z. V.: Rau.

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Rsuenbürzs

zigen Lehr«. ! rmnächst in Kraft ! Bedeutung di«?«s '. rs gebracht wirdj i ge nach der Veri i »tschen National t aus Anlaß des ! en werden. Das s der die Hmgfti gt. zu enipfchlen«' 1913.

: Vollme».

t, daß in mderrs ßrn Anklanz V«. s 1. Die Samm« , me von 89« dir i allerdings nicht die innere Lag« !unit sind ja schs e, der Tausend« unsinnige Strem wch viele andett ^ Gefühl der El» brr der Krieges n den AngehLrH rn einhetmsi ebenen. De« i Bürgerschaft de» hinaus bestehen, csinnderEes ,nd soll späteres - Dank für di< baten nicht tts daran erinnern- Kriegs verschont hkommen konnte« issen. Der Krich e wünschenswert!

,r Grundsts^ s sind noch nichs ichliche Gelege««, s seinen Beitrag t sich selbst da« ^ n s und höchste« mit reichen ^

le veranstaltet«!

,zert, das eiis ihigkeit der Ka-ft großer Sicherheit , deshalb großsch

Mühe gegebeiH NM klott abM

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Pstkelir. Wir waren sehr erfreut darüber, daß es dem tresf- Achen Leiter unserer Stadtkapelle gelungen ist, Nach dem Krieg Meder eine tüchtige Kapelle zusammenzustellen und ihr in kur« «er Zeit ein so hervorragendes Können beizubringen. Das Konzert ersreuie sich, wie auch die Promenadenkonzerte im Stadtgarten, eines starken Beifalls und eines guten Besuchs.

* Calw, 8. Aug. (Neue Lokomotiven.) Die württ. Ttaaisbahnen stellen zurzeit zwei neue Lokomotivtypen in Hienst. Diese Lokomotiven, die beide in größerer Anzahl teils bet der Maschinenfabrik Eßlingen, teils bei einer norddeut­schen Firma in Bau gegeben sind, werden insofern eine ganz neue Epoche in der württemb. Eisenbahngeschichte eröffnen, als sie beide, nach ursprünglich preußischen Vorbilden erbaut, Als deutsche Etnheitslo ko Motiven den Uebergang von der Staatsbahn znr Reichsbahn vorbereiten werden. Auch in Hinsicht auf den Verkehr ist nach ihrer Indienststellung eine Wesentliche Verbesserung zu erwarten.

' * Calw, 8. Aug. Man schreibt uns zur Kohlenver« fsrgung: In den Monaten Mai, Juni und Juli sind für den Hausbrand (einschließlich Landwirtschaft und Klein­gewerbe) rund 709 Tonnen Kohlen gegen annähernd 1999 To. im gleichen Zeitraum des Vorjahrs tn den Bezirk eingelaufen. Der Unterschied ist einerseits darauf zurückzuführen, daß im »ergangenen Jahre eine Sommerbevorratnng stattge- Junden hat, andererseits aber auch auf die vom Reichskohlen- k-mmjssar zu Beginn des Wirtschaftsjahres vorgenommene Herabsetzung der Jahresliefermenge sämtlicher Bezirke Md nicht zuletzt auf die äußerst schleppende Zufuhr. Die all­gemeine trostlose Kohlenlage schließt die Durchführung einer .Ssmmerbevorratung Heuer vollständig aus. Wohl ist für die ersten 3 Monate des neuen Wirtschaftsjahres zu Lasten der Monate August, September und Oktober ein Vorschuß geleistet Korden. Dieser Vorschuß wird jetzt aber wieder gekürzt, so daß für die kommenden Monate dementsprechend geringere Mengen zur Verfügung.stehen werden, dies umsomehr, als sich der Reichskohlenkomm'siar veranlaßt sah, di» Jahresliefermenge ei' weiteres herabzusetzen. Der Bevölkerung ist daher dr'egend zu raten, sich immer wieder den Ernst der Lage vor Augen zu halten und sich äußerste Sparsamkeit im Verbrauch aufzuerlegen, da sie andernfalls im Winter infolge des Kchlenma,Igels durch unabsehbare Folgen bedroht wird. Die Sparsamkeit im Verbrauch muß schon bei der Herd­beheizung einsehen; sie kann durch reichliche Verwendung pan Htlz gefördert werden, von dem ausreichende Vorräte vor­handen sind 2.

* Calw, s. August. (Noch gut abgelaufenI) Am Soi ntag abend drohte dem letzten Zug von Stuttgart her eine große Gefahr. Vor der Einfahrt auf den hiesigen Bahnh if versagte die Bremse, so daß der Zug schon vor dem ersten Haltesignal Gefahrzeichen abgcben mußte. Ein Anhalten war nicht mehr möglich, trotzdem das Personal sein .Möglichstes tat, um den Zug beim Bahnhof zum Stehen zu bringen. Mit großer Geschwindigkeit fuhr oec Zug am Bahnhof vorüber und konnte erst bei der Nagoldbrücke ange- Halten werden. Glücklicherweise wurde a ,f dem Einfahrts- ÜNd Ausfahrtsgleise nicht rangiert, so daß das Gleise frei und tzften war und der Zug auf kein Hindernis stieß. Ein Schaden Wurde nicht verursacht.

* Calw, 8. Aug. (Rrichs-und Landessteuerfra- HSN.) In der gestern nachmittag gehaltenen Sitzung des Finanzausschusses machte Finanz,ninister Liesching ein­gehende, zunächst als vertraulich zu behandelnde Mitteilungen Mer die jüngsten Steuerverhandlungen in Weimar.

* Calw, 8. August. Das Oberamt Na goto macht bekannt: Der Bankbeamte Otto Tannen La um, Luftkurgast in Zumweiler (Ede. Ueüerberg), der wegen Hamsterns aus dem Oberamtsbezirk weggewiesen werden sollte, hat sich dieser Maßregel durch freiwillige > Abreise entzogen.

Obst- und Gemüfemarkt.

Die Zentralvermittlungsstelle des Württ. Obstbauvercins schreibt: Die Stuttgarter Richtpreise für Gemüse vom 26. Juli bleiben weiter in Kraft. Der Verkehr auf dem Obst- grohmarkt hebt sich von Tag zu Tag. Die Kirfchenzufuhr ist stärker als die Nachfrage, so daß noch unverkaufte Ware ab- geführt werden mußte: von einem Sinken der Preise ist trotz­dem keine Rede. Für Johannisbeeren ist wegen Zuckermangel geringe Nachfrage, sie werden zu 99 L bis 1 abgesetzt. In Heidelbeeren (1.80 -K das Pfund) ist die Nachfrage eben­falls zurückhaltend. Lebhaft gefragt bleiben Himbeeren, die bis zu 2 -K das Pfund verkauft wurden, ebenso Stachelbeeren, für die 1 bis 1.20 bezahlt wurden. Von Aepfeln und Birnen wird neben vollreifer, schöner Ware ganz un­reifes Zeug zu Markt gebracht, teils um von den gegenwärtigen Preisen zu profitieren, teils aus Furcht vor dem ttberhandneh- menden Diebstahl. Aepfel kosteten 1 bis 1.30 Birnen 1L9 bis 1.89 sie finden glatten Absatz. Der in letzter Zeit unheimlich ins Kraut geschaffene Kleinhandel, die fliegenden Straßen- und Hoftorhändler, nehmen Wucheraufschläge von 39, 49 und 50 ^ auf das Pfund Früchte. Die ersten Pflaumen kosteten 1.89 bis 3 Pfirsiche 3 bis 3.59 -tt das Psd.; letz­tere kommen, wie die Aprikosen, nur als Rarität. Verkauft wird im Kleinhandel alles restlos! Der Gemüsemarkt setzt zurzeit größere Mengen um; doch bleibt die Nachfrage in gewissen Grenzen, angeblich weil die Kartoffeln fehlen. Gelb- rüben konnten mitunter zu 20 -K per Ztr. nicht abgesetzt wer­den. Sehr stark vertreten sind Rettiche. In Salat ist die Zu­fuhr ungenügend. Die Rahrungsmittelversorgung hat schöne Eelbrüben zu 29 ^ abgegeben. Pilze waren etwa 8 Ztr. zugesührt. Steinpilz 1 bis 1.30 Pfifferlinge 1 bis 1.29 Champignon 1.49 Ut, Rothautröhrling 1 -4t das Pfund.

Erhöhung der Bierhöchstpreise.

Eine Verfügung des Ernährungsministeriums über Stammwurzegehalt und Höchstpreise des Bieres erhöht den Heistsllerhöchstpreis für Vier in Fässern einschl. des Steuer- Zuschlags von 35 auf 39 -K für das Hektoliter, für Bier in Flaschen von 25 auf 29 ^ für die ^-Liter-Flasche und von 35 auf 88 H für die 9,7-Liter-Flasche. Bei der Bemessung der Preise für den Ausschank, sowie dem Weiterverkauf von Bier in Flaschen (sei es in der Wirtschaft zum sofortigen Genuß an Ort und Stelle oder durch den Kleinhändler über die Straße) war neben dem erhöhten Herstellerpreis auch die Vetriebs- verteuerung in den Wirtschaften und den Flaschenbiergeschäften zu beachten. Die einzelnen Preisbemeffungen sind aus der Verfügung des Ministeriums ersichtlich. Um wenigstens dis Bierpreise für die wichtigsten Schankmaßr zu nennen, sei hier angeführt, daß für den Ausschank der Höchstpreis für 9,3 Liter von 30 auf 23 ^ und für 0,35 Liter von 22 auf 25 kZ' erhöht wurde; in entsprechender Weise erfuhren die Höchstpreis» für die Abgabe von Flaschenbier in der Wirtschaft zum sofortigen Genuß und durch den Kleinhändler über die Straße eine mäßig» Steigerung. Die neuen Bierhöchstpretse treten am 11. August in Kraft.

Eine neue Kaminfegerordnung.

Das Ministerium des Innern hat^ine neue Kammfeger- ordnung erlassen, welche als Anstellungsbehörde an Stelle d«r

Stadtgemeinde Calw.

Es sind folgende

MmsiMle in VraWlleii

festgesetzt worden.

1. Bei Brandfällen in der Stadt werden in Absätzen sämtliche Kirchenglocken zusammengeläuiet; ---^Mrdem werden auf den Straßen Hupensignale abge- (Alarm für die gesamte Feuerwehrmannschaft).

K ». Dei Brandfällen auf dem Lande wird die 12 -Uhr-Glocke m Absätzen geläutet und es werden ebenfalls auf den Straßen Hupensignale abgegeben (Alarm für die 1. und 3. Kompagnie). ; Talw, den I. August 1919.

^^sv">ttzeibehörde: Feuerwehrkommandant:

- Gohner. _ P. Georgti.

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möbliert oder unmöbliert am liebsten mit Autogarage ab 1.

Oktober bis zum Frühjahr zu «riete» gesucht, im Tale der Nagold. Bei Zusage später Rauf. Angebote unter P. LOS V die Geschäftsstelle ds. Bl.

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Oberamtsstadt Ealw.

Durch Erlaß der Kreisregierung Reutlingen vom 17. Juli 1919 erhielt die Stadtgemeinde Talw die Genehmigung zur Abhaltung von

Pferdemärkte«

je am zweiten Mittwoch der Monate Januar, April, Juni, August und November

in Verbindung mit den für diese Tage genehmigten Biehmärkten» bezw. wenn sie ausfallen, an Stelle derselben.

Der nächste Pferdemarkt findet demgemäß am

Mittwoch, den 13. August 1919

auf dem Biehmarktplatz auf dem Brühl hier statt, wozu Ver­käufer und Käufer eingeladen werden.

Calw, den 2. August 1919.

StaLtschultheißenamt: Gähner.

Einfaches, durchaus ehrliches

1822 Jahre, findet aus 15. August gute Steile bei zwei Personen. Näheres I. Fetzer» Liststr. 20, Laden, Tel. 10036, Stuttgart. Tüchtiges

MeilMöWil

auf. Aug. in gutes Privat­haus nach Stuttgart gesucht.

Anfragen ». Vorstellung bis 15. August bei

Frau Bopp, Fremdenheim SLlaa- Liebelest.

Für drei Vormittagsstunden fleißige

§M »d. Mdchen

für Zimmerarbeit baldigst ge- sucht. Zu erfragen in der Ge- schäftsstelle des Blattes.

Weilderstadt. Unterzeichneter sucht über die Erntezeit einen

Mann

und ein

Mädchen.

Heinrich Stotz.

Oberämter bezw. Vezirksräre die Ministerialabteilung für das Hochbauwesen vorsieht, das auch die Gebuhrenfrage zu regeln hat. Weitere Bestimmungen der neuen Ordnung sollen eine wirksame fachmännische Aufsicht ül:r die Behandlung des Neiingniigsgeschäfts ermöglichen, sowie die Verhütung von Ge­fährdung der Feuersicherheit, wie sie die Verwendung von Lehr­lingen bei der Kaminreinigung mit sich bringen kann. Frei- werdende Kehrbezirkc sind mit mindestens vierwöchiger Melde­frist auszuschreiben

LieLenzell, 2. August. (G e m r i n d c r a t s s i tz n n g.)' Anwesend 12 Mitglieder. Vor Eintritt in die Tagesordnung fragt Eemeinderat Kling an, warum der Arbeiterrat nicht mehr zu den Sitzungen eingeladen werde. Nach. Ansicht der sozialdemokratischen Mitglieder stehen den Arbeiterräten noch dieselben Rechte zu und wären sie auch fernerhin zu den Sitzungen einzuladen. Die Mehrheit ist jedoch anderer Ansicht und glaubt, von einer Einladung absehen zu dürfen, nachdem die Arbeiterschaft die ihr nach der Verhältniswahl zustehende Vertretung in der Gemeindeverwaltung gefunden. Zudem stehe diesem Verlangen der Beschluß der Landesversammlung gegenüber, wonach dem Arbeitcrrat für die Zukunft nur ein Kontrollrecht auf dem Gebiet der Wohnungs- und Lebens­mittelversorgung zustehe. Da es sich hier um eine Frage von prinzipieller Bedeutung handelt, wird beschlossen, die Entschei­dung von maßgebender Stelle herbeizuführen. Der Vorsitzende macht bei dieser Gelegenheit darauf aufmerksam, daß ja jedem Bürger das Anwohnen bei öffentlichen Sitzungen gestattet fei. Auf Antrag von Eemeinderat Hahn und Völmle wird daher beschlossen, in Zukunft den Zeitpunkt der Sitzungen am Rat­haus anzuschlagen. Hierauf wurde die Gründung eines örtlichen Hilfsfonds für Kriegsbeschädigte beschlossen und dis Vorschläge der Kommission gutgeheißen. Zu einem Grundstock sollen aus dem Eemeindevermögen 4999 -<t ausgeschieden und die, Zinsen an bedürftige Kriegsbeschädigte rcsp. Kriegsteil­nehmer und deren Hinterbliebenen verteilt werden. Außer­dem soll ein Aufruf an die Einwohner zur Zeichnung von freiwilligen Gaben ergehen und mit der Sammlung in nächster Woche begonnen werden. Die Besitzer von Hotels, Gasthöfen und Pensionen sollen ersucht werden, ihre Gäste zu Konzerten oder sonstigen Veranstaltungen zu veranlassen und den Ertrag dem Hilfsfonds zuzusühren. Mit der Sammlung soll gleichzeitig auch die Sammlung für ein Denkmal für unsere Gefallenen verbunden sein und der zu diesem Zweck bereits vorhandene Betrag von ca. 699 -K zur Verfügung gestellt wer­den. Sodann wurden verschiedene Wahlen vorgenommen. Als Wegmeister wurde Bauunternehmer Maier, als Bau- kontrollsur Zimmermeister Karl Bauer gewählt. Denselben wurde auch die Feuerschau übertragen. Als Untergänge: wurden Hatsch und Kußmaul, zu Ortsschulratsmitgliedern Kling, Paulus und Schaible gewühlt. Der vom Bezirksrat vorgeschlagenen Gründung eines Bez.-Mietcreinigungsamts wird einmütig zugestimmt. Die Kraftwagengesellschaft Bad LiebenzellSchömbergHöfen weift die Gemeinde mit ihren Schadenersatzansprüchen an dis Haftpflichtversicherung. Dis Gemeinde wird sich jedoch an di« Gesellschaft halten und stellt als äußerster Termin zur Regelung den 15. August. Hier­auf wurden noch die Feuerwehrabgaben für das laufende Jahr festgelegt.

Druck und Verlag der A. Ölschläger'schen Vuchdruckerei, Calw. Für die Schriftleitung verantwortlich i. V.: Oberpräzeptor Baeuchle, Calw.

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bei hohem Lohn zur Mithilfe im Haushalt gesucht.

Winkelströder, Pforzheim,

Blücherstraße 32.

Suche zum 1. Septemb. eine tüchtige Köchin in herrschaftliches Haus. Gute Behandlung, guter Lohn. Bewerb, find zu richten an D. Saner, Revtltvge«, Charlottenstr. 75.

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