TeuL»mgs»mruhen in Italien.
(WTB.) Anrsterdai», 3. Juli. Laut „Telegraas" melde» die «Times" aus Mailand, daß am 1.'Juli in Forly sowie anderen italienischen Orten in» Zusammenhang init der Teuerung ernst«. Unruhen stattgcfunden haben. Viele Läden wurden geplündert und zerstört. Es kam zu heftigen Schießereien.
DeslWmS.
Die Reichsregierung zum Abschied Hindenbnrgs.
* Weimar, 3. Juli. Amtlich wird mitgeteilt: Generalfeldmarschall v. Hindenburg, der bereits vor einiger Zeit um Genehmigung seines Rücktritts bei Abschluß des Friedens gebeten hatte, verläßt am heutigen Tage Kolb erg. Gleichzeitig ist auch die Oberste Heeresleitung aufgelöst. Aus diesein Anlatz hat der Ministerpräsident an de» Eeneralfeld- marschall v. Hindenburg im Namen der Reichsregierung folgendes Telegramm gesandt:
„Im Rainen der Reichsregierung sage ich Ihnen, Herr Generalfeldmarschall, noch einmal unser» unabänderlichen D a'nk für alle Dienste zum Vesten des Vaterlandes. In den Tagen der Not wurden Sie gerufen; in den Tagen noch schlimmerer Nöte schließen Sie Ihre Aufgaben ab. Die wir im Zwange der Pflicht auf unserm Posten bleiben müssen, werden immer ein großes Vorbild in der Art sehen, wie Sie die Pflicht gegenüber dem Vaterlande höher gestellt haben, als persönliche Gefühle und Anschauungen.
fgez.) Bauer."
Reichswehrminister Noske hat an den Keneralsc^»'.irschall v. Hindenburg folgendes Telegramm gesandt:
An Generalfeldmarschall v. Hindenburg,
Kolberg.
An dem Tage, an dein Sie den Oberbefehl niederlegen, ist es mir ein Bedürfnis, Ihnen Herr Feldmarschall, im Namen der neuen deutschen Wehrmacht den herzlichsten und ltnauslöschlichen Dank des Vaterlandes für Ihre treugeleistete Dienste anszusprechen. Wie Sie gls ruhmgekrönter Feldherr unsere Heere in Feindesland geführt haben, wird unvergeßlich in der Geschichte fortleben. Besonders aber mutz Deutschland Ihnen dankbar sein für die Mühe und Sorgfalt, mit der Sie in der letzten schweren Zeit die militärischen Geschicke unseres Vaterlandes gelenkt haben. Sie haben damit den Grundstein gelegt, auf dem unser Volk in hoffentlich »licht aklzuferner Zukunft sein neues Haus bauen wird, in dem unsere Kinder und Enkel wieder mit Stolz und Freude als Deutsche leben können. In dieser sicheren Zukunftshoffnung möge Ihnen, Herr Feldmarschall, Loch ein langer und von dankbarer Verehrung des deutschen Volkes getragener Lebensabend Leschieden sein.
Reichswehrminister Noske.
Das preußische Kriegsrnmistsrium gegen die Angriffe auf General Hoffmann.
(WTB.) Berlin, 2. Juli. Vom Kriegsministerium wird nsitgeteilt, die dem General Hoffmann zugeschriebene kflresscweröffentlichung ist tatsächlich nicht von ihm ausgegan- An. General Hoffmann hat persönlich wie viele andere und wie in ihrem Innern gewiß alle Offiziere gegen die Schmach-, ikidmgnrigen protestiert und hat zum Ausdruck gebracht, idatz er bei Auslieferung des Kaisers nicht weiter dienen könne. Nachdem die durch die Annahme des Friedens geraffene Lage bei den Truppen bekannt geworden war, hat »General Hoffmann ausdrücklich erklärt, daß er den Befehl seiner Vorgesetzten gebe ' -m bleiben werde, und die Bitte chinzugefügt, ihn von seinem Posten zu entheben, falls sein Grenzalifchnitt geräumt werden mußte. Den Truppen war im Anschluß hieran vom Oberkommando-Süd besonders ein- tzrjchärft worden, daß sie den Näumungsbefehlen der Regierung zu folgen haben werden. Diese Ausführung entzieht den <f»hlreichen Presseangrifsen gegen General Hoffmann den Boden. Die Regierung hat keinen Anlaß, einen tatkräftigen «nd gehorsamen Führer kurz vor Abschluß der ihm gestellten Aufgaben zu entlassen. In der augenblicklichen Lage kann niemand den Ossizieren den Ausdruck ihres bittersten Schmerzes verargen. Diesen Empfindungen trägt auch die Negierung volle Rechnung, sobald Ordnung und Gehorsam bewahrt bleiben. Dies ist tatsächlich bis heute unveränderlich der Fall gewesen und gereicht den Offizieren und Truppen zu hohem Lobe.
Söhne für den Mord an DöerstleuLrrant KlUber.
(WTB.) Halle a. S„ 3. Juli. In dem Prozeß wegen der Ermordung des Oberleutnants v. Klüber^ der am 2. März In Halle nach dem Einröcken der Regiernngstruppen während Her spartakistischen Unruhen von einer Menschenmenge zur Saale geschleppt und in den Fluß gestoßen wurde, um durch Schüsse schwerverletzt unterzugehen, wurde heute nach zehntägiger Verhandlung vor dem hiesigen Schwurgericht das Urteil gefällt. Von den Angeklagten wurde der Militärinvalide Otto Dau'er wegen Mordes zum Tode verurteilt.,Wegen Beihilfe zum Mord« erhielt der Schauspieler Heinrich Bierhold s2 Jahre 6 Monate, der Handlungsgehilfe Rudolf Richter ßL Jahre, der Geschirrführer Kurt Kmitz 10 Jahre Zuchthaus, Degen Totschlags der Mechaniker Erich Fiedle g Jahre Zuchthaus. Gegen die übrigen Angeklagten, Monteur Franz Rädel. Soldat Stephan Thalsr, Schlosser Max Jungmann und Arbeiter Oskar Suhle wurden wegen schweren oder einfachen yandfriedensbruches auf Zuchthaus- und Gefängnisstrafen erkannt. Der Maurer Max Kelz erhielt wegen gefährlicher Körperverletzung 8 Monate Gefängnis. Der Arbeiter Muszulus wurde freigesprochen. ,
Höchstpreis für Frühkartoffel« in Bayern.
Der Höchstpreis für Frühkartoffeln in Bayern Leim Verruf durch den Erzeuger beträgt vom 1. Juli d. I. ab 11 «Ä !für den Ztr. Im Kleinverkauf darf noch durch die Erzeuger »in Zuschlag bis zu 88 ^ erhöhen verdeck.
Amtliche Derranntmachungen.
Mehl- und Vrotpreife.
Die große Teuerung auf allen Gebieten, sowie die Rücksichtnahme auf die Bäcker und Händler nötigen uns, die Preise neu zu regeln.
Nach vorheriger Rücksprache mit dein Ernührungsansschuß und der Wiirtt. Landesgetreidesteile in Stuttgart werden daher bis auf weiteres folgende Mehl- und Brotprcise festgesetzt:
Einkaufspreise für die Bäcker und Händler ab 3. Juli ds. Ss.i 1 Sack (IM K§) glprozentiges Roggemnehl .
1 Sack (IM kg) 94prozentiges Weizenmehl .
1 Sack IM kg) Auszugsmehl (Krankeiimehl)
Verkaufspreise für den Kleinhandel ab 4. Juli ds
1 Kg 94 prozentiges Roggemnehl.
1 kg 94prozentigcs Weizenmehl T.
I kg Auszugsmehl (Krankeiimehl).
1 Laib Brot mit 5M Gramm.
1 Laib Brot mit IOM Gramm.
I Kips mit 94prvzentigem Weizenmehl mit 2M Gramm 14 ^ Bon dem KranLeumehl sind ganz geringe Mengen vorhanden, und ist solches deshalb nur in den Mehlhandlungen in Calw, Hirsau, Liebcnzcll, Teinach und Unterrcichenbach erhältlich.
Calw, den I. Juli 1919.
Koilniiunaiverband: Oberanitmaim Gös.
^ 51.- -« 54.— 70.— Fs.:
. 60^ . 64-Z
. 80^ - 28 ö
55 ^
Me Streik md Mühe« m SieiHr.
Der SiserrSahrrerstrsik in Frankfurt c. M.
Frankfurt a. M., 3. Juli. Der Eisenbahnverkehr ist heute früh 6 llhr infolge des Ausstandes der Eisenbahner vollständig eingestellt worden. Nur die Züge, die nach dem besetzten Gebiete fahre», verkehren, um Komplikationen mit der Entente zu vermeiden. Aus dem gleichen Grunde arbeitet die Hauptwerkstätte in Nied, die im besetzten Gebiet liegt. Die wichtigsten Lebensmittelzüge und die Züge mit lebendem Nieh werden durch die Streikleitung befördert.
Ende des rsttdsn ErferrSahrrrLstLeiks in DsrMr.
Berlin, 3. Juli. Wie von zuständiger Seite mitgeteilt wird, ist der größte Teil der Arbeiter und Beamten des Eisenbahndirektionsbezirks Berlins heute auf den Arbeitsstätten erschienen. Der Eisenbahnverkehr ist im allgemeinen wieder ausgenommen worden. Der Güterverkehr, der vor allen Dingen zu den ernstesten Befürchtungen für die Lebensmiitel- und Kohlenvrrforgung der Berliner Bevölkerung Veranlassung gegeben hatte, ist fast vollständig wiederhergestellt. Die Züge nach und von den Vororten verkehren wieder, doch ist die Zugs- , 'er noch sehr unregelmäßig. Der Ningbahnverkehr ruht noch völlig, da sich die Maschinen in schlechtem, zum Teil unbrauchbarem Zustand befinden. Dis Ringbahn wird erst nach einigen Tagen wieder verkehren können. Damit dürfte der milde Eisenbahncrsireik sein Ende erreicht haben.
Der Dorfkmd der Bsrlmer EisenbtzhnerorgamfMsn Kr Abbruch des Streiks.
* Berlin, 2. Juli. Stach dem „8-Uhr-Abdbl." veröffentlicht der Vorstand der Berliner Ortsgruppe des Deutschen Eisen- bahnerverbandss eine Erklärung, nach der sich die Eisenbahner nicht der Einsicht verschließen wollen, daß der Streik in diesein Augenblick schwere Schädigungen für die Allgemeinheit mit sich bringe und den Entschluß kundgibt, ihre eigenen Interessen hinter denen der Allgemeinheit zurllckzustcllen. Die Mitglieder des Verbandes werden daher angewiesen, die Arbeit morgen wieder auszunshmen. Die Abstimmung in den einzelnen Betrieben habe eine erhebliche Mehrheit für Abbruch des Streikes gegeben. Der Verband verwahrt sich ferner gegen den Vorwurf, als hätte er die Absicht gehabt, die Lebensmittelversorgung Berlins zu gefährden, und spricht dis Hoffnung aus, daß die Behörden den berechtigten Wünschen der Beamten und Arbeiter nach Möglichkeit Nachkommen werden.
Die Ursprünge des Eisenbahnerfireiks.
(WTB.) Berlin, 3. Juli. Der in Berlin vorläufig bei- gelegts Eisenbyhnerstreik ist nach Frankfurt a. M. und Umgegend verlegt worden. Kein Wunder, daß die politischen Wühlereien gerade dort Erfolg haben. Frankfurt ist der Sitz des Zentralrats, der die bekannten kommunistischen Flugblätter verbreitet und feit Monaten der Herd der radikalen Verhetzungsarbeiten unter den Eisenbahnern. Die Inszenierung des Streiks in Frankfurt a. M. gerade im jetzigen Zeitpunkt beweist wieder L7e volksfeindliche und selbstsüchtige Absicht der politischen Drahtzieher. Sofort nach der für Anfang nächster Woche angskündigten Ratifikation des Friedens durch Deutschland soll der von allen Deutschen so heiß ersehnte Rücktransport unserer armen Kriegsgefangenen beginnen. Mittelpunkt für diese Rissentransporte muß naturgemäß Frankfurt a. Main sein. Selbst wenn bis dahin der Streik beendet sein sollte, müßten die Schäden, di« in dem Betriebe und unter dem Maschinenpark der Eisenbahnen angerichtet wurden, so bedeutend sein, daß die Transporte der Gefangenen dadurch empfindlich leiden müßten. Schuld daran sin dieselben Leute, die mit der Verbilligung der Lebensmittel nicht zufrieden sind, weil sie nicht nur den Eisenbahnern, sondern dem ganzen Volke zugute kommen. Es ist die Pflicht der Regierung, diesen Hetzern ebenso energisch zu Leibe zu gehen, wie das in Berlin geschehen ist.
Der „Beirat" des „Hilfsbundes für die Elsaß Lothringer
Die Unruhen in Dortmund.
Dortmund, 3. Juli. Die Unruhen dauerten bis -um gestrigen Abend fort. Namentlich in den Geschäftsstraßen im Innern der Stadt wurden zahlreich« Läden ausgeplündert und demoliert. Gegen 8 Uhr abends rückten Regierungstruppen aus Lünen mit Maschinengewehren auf mehreren Kraftwagen q-l, lÜubertey die Straßen und stellten dis Ruhe wieder
her. Das Gewehr- und Maschinengewehrs«»..'! dauerte Hs, in die ersten Nachtstunden hinein an. — Nachmittags um 2 Uhr hatten bereits die Arbeiter der Dortmunder Union wegen der Vorgänge auf dem Marktplatz die Arbeit niedergelegt! darunter die Arbeiter der Hochofenbetriebe. Da vom Betrieb der Hochöfen die ganze Bergabteilung abhängig ist. mußte der gesamte Betrieb des umfangreichen Werkes stillgelegt werden. "
(WTB.) Dortmund, 3. Juli. Die Regierungsiruppen gaben an verschiedene» Stellen der Stadt Schreckschüsse gegen die Menge ab, da diese teilweise eine -drohende Haltung ein. nahmen. Der Bahnhof sowie alle öffentlichen Gebäude find von den Regierungstruppen besetzt.
Am Stadt md Laad.
Calw, den 4. Juli M
Zur Verwendung von Auslandsmehl.
Um Enttäuschungen vorzubeugen, sei betreffs des nun ein. getroffenen Auslandsniehls darauf aufmerksam gemacht, dH dasselbe zum Unterschied von unser»» deutschen Mehl viel mehr Stärkemchlgehalt aufweist und wenig Eirveißstosf hat. Deshalb sollte cs am besten gemischt mit deutschem Mehl — schwarz oder weiß — verwendet werden. Durch die Misch, ung werden Speisen und Vackwerk schmackhafter und vollkom. mener in ihrem Nährwert. Sütrkemehl ist von einseitigem Gehalt und geht viel mehr auf, als sonstiges Mehl. Wollten wir Auslandsmshl unvsrnnscht verwenden, so mußten wir z. B. zum Backen von Pfannkuchen und Waffeln viel mehr Eier; Milch und Fett daran rücken, als uns zurzeit möglich ist. Da. bei ist die Verwendung von Hefe an Stelle von Backpulver oder Natron vorznzieheii.
Dis Lage der Kohlenversorgrmg.
Ueber die Lage der Kohlenversorgung wird uns von amtlicher Seite folgendes mitgeieilt: Die allgemeine Lage der Kohleiiversorgung ist immer noch sehr ernst und ohne irgend ine Aussicht auf baldige Besserung; zudem ist durch eine« mehrtägigen Streik der Ladearbeiter in Mannheim in vor- letzter Woche eine neue Stockung in der Kohlenzufuhr einge- treten. Die Zufuhren sind so gering, daß sie kaum für deq dringenden Bedarf der Gas-, Elektrizitäis- und Wasserwerke; sowie Rahrungsmittelbetricbs ausreichen und neben der Versorgung der Bäckereien, Metzgereien, Schlachthäuser und Anstalten für den allgemeinen Hausbrand kaum etwas übrig bleibt. Die Kohlenvsrsorgung Württembergs hat im Monat Mai 1919 mit St 680 Tonnen (Eesamteingänge für Industrie und Hausbrand) gegenüber 193 872 Tonnen im Mal! 1918 — 24 Prozent, worin noch eine erhebliche Menge Noh« braunkohle enthalten ist, ihren tiefsten Stand fei je Es kann deshalb nicht oft und dringend genug daraus iM- gewiesen werden, daß mit dem vorhandenen Brennstoff äußerst sparsam um gegangen werden muh, um eine Einspa-, rung für den kommenden Winter zu ermöglichen. Auch wird, die weitestgehende Eindcckung nrit Brennholz und Brsnntorf erneut empfohlen, da es ausgeschlossen erscheint, den Kohlenbedarf für nächsten Winter auch nur annähernd hereinzubrin- gcn, selbst wenn sich die Kohleiilage noch etwas bessern sollte.'
Die neuen Emkorrmrenstsrresn.
Welche Rückwirkung die zur Deckung des Fehlbetrags von 14S Millionen Mark in, Staatshaushalt Württembergs notmeM werdenden gewaltigen Steuererhöhungen aus die Höhe der Einkommensteuer des Einzelnen haben werden, ergibt sich aus folgender, der _ Begründung des Fmanzgefetzes ongefügten Gegenüberstellung der bisherigen Belastung des Einkommens durch die staatliche Einkommensteuer und der vorgeschlagcnen neuen Belastung:
Einkoniiueu bisherige Sauer neue Steuer. Mehrbelastung
500
2.10
3-
—.90.
1M0
525
„
7.50
„
2.25!
11M
„
7.33
„
11.20
„
3.85'
1400 ^
„
11.55
17.60
„
6.03)
i 700 ,4t
,,
16.80
,,
27.20
„
10 40,
20M
22.05
„
35 70
„
13.65'
2 3M
„
29.40
„
50.40
„
21.—
2 600
„
37 80
„
64.80
27.--
2900 ./r
4620
„
83.00
„
37.40
3 200 ^
56.15
„
100.70
„
44.53'
3500
68.45
„
128 —
„
59.53
4000
,,
86.65
„
162.—
„
75.35
46M
115.55
„
224.70
„
109.14
5 OM.6
„
140.80
„
268.80
„
128.-,
5600
„
166.10
„
332.20
' „
166.10
60M ^
„
188.15
,,
369 60
„
18I.4S
6500
„
207.20
„
407.—
„
19S.V
7000 ^
247.25
„
49450
„
241.25
7 SM ^
„
261.05
522.10
261.65
8M0 -lL
292.10
„
584.20
„
262.16
8SM
,,
331 55
674.40
„
342.85
9000 ^
„
348.10
„
708.—
„
359.-
9 5M
396.50
„
780.—
„
383.56
10 OM
437.95
897.50
„
459.55
11 OM
496.75
997.50
„
510.75,
12000 ^
555.65
„
1146.60
„
590 95Z
15 OM
„
732.05
„
1508.70
836.65-
18000
885.75
„
1898.10
1012.35 -.
20000
1021.80
„
22M.80
1179.—
Aus den weiteren Sätzen seien noch hcrvorgehoben bei 30 000 ^ 36M neue Steuer (mehr 2040 ^): bei 40000 .kk 8243 ^ (mehl 311-- ^); bei SO OM ^ 7140 (mehr 4410 ^i); bei 100000 18 > 9 ^ (mehr 12 150 ^t); bei 200 OM 47 000 ^ (mehl 34 8 ^t). Von 300000 Einkommen an aufwärts würde dt» E: iteuerbclastung 20 Prozent beiragen.