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Am GmMmts -7

Gestern abend hat sich eine Anzahl von Wählern ver­sammelt, um sich auf einen, allen Bürgern mit und ohne parteipolitischer Ueberzeugung zu empfehlenden Mann, zu vereinigen.

Wir wollen einen Mann, der unsere Gemeindeverhält­nisse durchaus kennt und welcher schon als Gemeindever­treter tätig war und als solcher, ohne Rücksicht nach oben und unten, seiner vollen Meinung bezüglich der Sorge für die Stadt und deren Bewohner in friedlicher aber auch energischer Weise Ausdruck verliehen hat, und mit Sicher­heit auch ferner verleihen wird.

Als solchen vertrauenswerten Mann erkannten wir ein­stimmig unseren seit 18 Jahren, darunter 6 Jahre als Ob­mann im Bürgerausschuß sitzenden, sehr zuverlässigen und charaktervollen Mitbürger

I'riSärioLr. DrsislLlLolä,

und bitten demselben einzig und allein die Stelle eines Gemeinderats zu übertragen.

Einigkeit macht stark!

Tue jeder seine Pflicht und der Sieg wird unser sein!

Wiese Wäliter.

Ar Gk«ii>im>>ls-N>ch>»chl!

Ist es dem Wahlausschuß der Volkspartei unbekannt, daß der von ihr vorgeschlagene Okri8tok Irsibsr z.Rosenau" verpflichtet ist, vom 1. Mai bis 30. September jeden Jah­res den ganzen Tag persönlich in der Schießhalle anwesend zu sein, also in dieser Zeit fleiner Sitzung anwohnen kann?

Der Mann ist ja recht, aber was nützt er uns, wenn er beinahe die Hälfte des Jahres sein Amt nicht aus­füllen wird?

Wähler.

Wildbad.

Der verehr!. Einwohnerschaft mache hiedurch die Mitteilung, daß ich mein

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habe. Für das mir während so vieler Jahre entgegengebrachte Vertrauen sage ich hiemit besten Dank.

WU" Gleichzeitig ersuche ich eben so höflich wie dringend nm Bereinigung meiner noch ausstehenden Rechnungen.

Achtungsvoll

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Wildbad.

K«rdN'Ach»f.

Die hiesige

Stadtpflegestelle

mit einem fixen Jahresgehalt von 14-V Mk., 18 Mk. Schreibsversum und ca. 12OK Mk. Einzugsgebühren soll auf 1. April d. I. durch einen tüchtigen hiesigen Bürger neu besetzt werden.

Bewerber wollen sich mit einer schrist« liche» Eingabe verleben,

bis längstens 26. ds. Mts.

bei dem Stadtvorstand persönlich melden. Den 18. Februar 1904.

Stadtschultheißenamt

Bätzner.

Samstag, den 20.Aebr.

abends 8 Uhr

Slng-Ztumk

im Lokal. Ler Vorstand.

Sonntag, de« 21. Februar 1S04

von l/»8 Uhr an

Gefel lige

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bei Frau Schwizgäbele zStern."

Vortrag: Das Leben auf anderen Weltkörpern. Wir laden hiezu unsere aktiven u. passiven Mitglieder mit ihren Angehörigen ein.

Der Ausschuß.

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