B Mch in I, ab«c stets in so ung, an die man natzr.' ! ge kam. Heliumgas m i andlung eines Elcniech! ms der RadiunEman« ' as das Radinmatom

ngen iin Fahrplan mr alw ab 5.15 früh, fährt Horb (Calw seither eil m 6 54 an und geht 7.N Lalw ab .11-24, hat iir jtung Witdbad. 4) Der 1.38 Vm., der nur m s, dagegen wird der Prr ab 3.27 an Sonn-wl ii bis Eutingen map 5) Die Personenztz rd Eutingen-Pforzhrm, rkehren jetzt täglich 8t M-Pforzhcim, Calw» 7.16 nachm, letzterer!«! . ug Psorzhsinr-Calw a k in Pforzheim schon Ä i Calw an 11.13, verklh!

) Feiertagen wird sH nr, — jetzt täglich rttgart, Calw ab lLII tkehrt hat, wird tiigH r Sonn- und Feiertags 9) An Werktagen e«r iterer Personcnzug Personenzug von Cal»'

alw.

hlichcn Landes»^ 2493 Wahlberad teilten sich aus ü> Zwerenberg E zeptor Bae«^

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au) und 10 Bürgen Soz., 8 Bürgerpartei 6 Soz., 4 Demo«

10 Zentr., 6 Soz. hängiger.

jag und Mittwoch

geändert. Ain Dicnstocss» igen mit häufigen Er­

den bat, äer rrüclc. lecler nit ein Oruncl- ^ rtscli-iktlebens.

Stmmozheim. 2. Juni. Bei der gestern staltgehabten Ortsvor- «ehrewahl wurde Pcrwaltungsass. E. Braun-Calw mit 283 Stimmen gewählt. Schultheißenainisverweser Buck erhielt 122 Stimmen.

(STB.) Fauerbach. 28. Mai. Der Kaufmann Stern aus Ehlingen hatte in der Gegend von Balingen 88« Eier uud L 7 Pfund Mehl gehamstert und glaubte, sie recht sicher in einem Lumpenwagen befördern zu können. Als der Eisen­bahnwagen in einer hiesigen Fabrik entladen wurde, entdeckte man die Hamsterware, die von der Polizei beschlagnahmt und dem Kommunalverband überwiesen wurde.

sSCV) Untertürkheim. 30. Mai. Daimler Motoreu- aesellschast In der heutigen ordentlichen Generalver- strmmlung wurde beschlossen, aus dem rechnungsmäßigen Gewinn der unter Einrechnung des alten Vortrages von 100 <M '-st sich auf 3503 219 -st beläuft, eine Dividende iwn'k Prozent (im Vorjahr 3V P r ozent) auszuschütten.

Oberamt Calw.

MH: Verteilung so» Mchmreil.

Für die Verteilung von Rauchwaren durch den Kom­munalverband haben sich insgesamt vormerken lassen:

1. für Rauchtabak 3213 Personen:

2. für Zigarren 2451 Personen:

3. für Zigaretten 852 Personen.

Geliesert wurden dem Kommunalverband:

1. 3000 Pakete L 100 Gramm Tabak:

2. 75 00L Stück Zigarren:

3. 300 POO Stück Zigaretten.

Hienach köcknen von den zu Ziffer 1 gemeldeten Personen nur 3000 mit je einem Päckchen Tabak versorgt werdem Die übrigen 213 Personen sollen dafür Zigarren erhalten. Hienach sind zu verteilen:

1. an Rauchtabak 3000 Portionen,

2. an Zigarren 2664 Portionen.

3. Zigaretten 852 Portionen.

Nach Rücksprache mit der Verteilungskommission wer­den nachstehende Verteilungsportionen festgesetzt:

Zu Ziffer 1: 1 Päckchen Rauchtabak L 100 Gramm nebst 70 Zigaretten — 3000 Päckchen Rauchtabak und 210 000 Zigaretten.

Zu Ziffer 2: 27 Stück Zigarren — 71901 Zigarren.

Zu Ziffer 3: 100 Stück Zigaretten - 85 200 Ziga- , retten.

Der verbleibende Rest an Zigarren bezw. Zigaretten ist für etwaige Ausfälle, z. B. beschädigte Zigarren bezw. Zigaretten, sowie für etwaige nachträgliche Anmeldungen usw. Vorbehalten. '

Zwecks Durchführung der Verteilung werden duri Vermittlung der Ortsvorsteher demnächst Bezugsmarke ausgegeben, auf Grund deren die Bezugsberechtigten di bn den Geschäftsleuten, bet denen sie sich i Einträgen ließen, beziehen können. De Preis der Waren rm Kleinverkauf ist:

1. 100 Gramm Rauchtabak — 1,20 -st:

2. Zigarren Nr. 1: 35 ^ das Stück, Nr. 2: 30 L Nr. 3: 27L das Stück:

3. Zigaretten 6 ^ das Stück.

Dis Kundenlisten gehen von hier aus mit einer ent wrecheirden Instruktion unmittelbar an die Geschäftsleute mit den Vezugsmarken werden im Lauf Mr Woche den Herren Ortsvorstehern zwecks Besorgung de Weiteren übersandt werden. > » »

Wer die ihm zukommende Portion nicht bis 20. d. Mts avholt, verliert das Anrecht darauf.

Kommunalverband:

— _ Oberanttmann Gös.

SLadtbauainl Calw

ist unter Nv. 166 (früher 58)

an dis Fernsprechnetz angeschloffen.

Oberamtsstadt Calw.

Feuerwehrdienst.

Durch Beschluß der Gemeiiidekollegien vom 28. Mai 19i wurden hie zur Ausrechterhaltung des Feuerwehrdiel,stes g «offenen Kriegsmaßnahmeir aufgehoben und damit die Feue ivehrabgaben ivieder eingeführt. ^

Es werden nun alle hier wohnenden männlichen Pei sonen vom 20. bis zum 50. Lebensjahr ausgefordert, st bis spätestens 10. Funi 1919 entweder bei Feuerwehl Widmaier zum Feuerwehrdienst oder bei, Siadtschultheitzenanir zur Aufnahme in das Fenerwehi vbaabenverzeichnis anzumelde». Die Abgabe beträgt jährli Mk. und wird vom Gemeinderat nach den Be mvge^- und E,»komme,isverhälluissen des Einzelnen festgesetz beuvÄÄ^ ^'^.^^^chliche, welche vom Feucrwehrdien «is befreit seni wollen, haben ein ärztliches Zeuc

pavi^^ ! Bei Kriegsbeschädigten genügen die Militcü Wchtltch P E ihnen-der Grad der Erwerbsbeschränkun

eine öffentliche Berufspfiicht Verhinderten müsse

b "», ^Kmigung chrer Vorgesetzten Dienstbehörde vorlege,

Feuerwehrdienst Ausscheidenden wollen ihr sÄin^n^bgegenstände bis spätestens 10. Zuni bei Ma A Meister Feldweg im städt. Elektrizitätswerk abltefern.

Kt d« ' Mai 1919.

G ö d' Feuerwehrkommandant

S. Widmaier.

Aus dem Nest werden der Arbeiterunterstützungskasje l 300 000 -st, der Beamtenpc nsionskasse 500 003 -st, einem Fonds für das Arbeiterwohnungswesen 260 000 -st, einem solchen für das Lehrlingsansbildungswesen 300 000 -st überwiesen und nach Bestreitung der Tantiemen der Saldo von 162 108 -st auf neue Rechnung vorgetragen. Die ausscheidenden Mitglieder des Aufsichtsrats wurden wiedergewählt. Im Geschäftsbericht des Vorstands ist gesagt, daß die Gesellschaft zurzeit infolge der geringen Produktivität sowie der hohen Löhne und Unkosten mit bedeutenden Betriebsverlusten arbeite. Die Verwaltung führte in der Generalversammlung weiter aus, diese. Be­triebsverluste feien so groß, daß sie von dem Unternehmen auf die Dauer nicht getragen werden können. Die Gene­ralversammlung erklärte sich damit einverstanden, daß bei Fortdauer der gegenwärtigen minimalen Produktivi­

tät und der enormen Betriebsverluste dse Derwallungl entsprechende Maßnahmen treffe.

(STB.) film, 28. Mai. Der Tarifvertrag für das Bau­gewerbe in Ulm und Neuulm ist mit Gültigkeit bis 31. März 1929 zustande gekommen. Die Arbeiter erhalten eine Ver­tretung auf der Arbeitsstelle. An Löhnen wird pro Stund« bezahlt für Maurer und Zimmerer 1,89 -st. für Hilfsarbeiter 1,79 -st, für Zementfacharbeiter und Zimmerer auf Eisenbeton 1,85 -st, für Junggesellen im ersten Eesellenjahr 39 im zweiten 29 ^ weniger als der Gesellenlohn, für jugendllchs ' Hilfsarbeiter mit 14 Jahren 75 mit 15 Jahren 99 mit 16 Jahren 1,15 -st, mit 17 Jahren 1,45 -st. Für die Lehrlinge bleibt der Lohn einer freien Vereinbarung Vor­behalten.

Für di- Schrift!, verantwortlich: Otto Seltmann, Calw. Druck und Verlag der A. Ölschläger'schen Buchdruckeret, Calw.

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M- Zwischenscheine»« IX. Kriegsanleihe

für die 4^ 0« Schatzanweisungen können vom 4. Juni ab, für die ^«Schuldverschreibungen vom 23. bunt d. 3s. ab

in die endgültigen Stücke mit Zinsscheinen umgetauscht werden.

Der Umtausch findet bei der „Umtauschstelle für die Kriegsanleihen", Berlin IV 8, Behrenstraße 22, statt. Außerdem übernehmen sämtliche Reichsbankanstalten mit Kasseneinrichtung bis zum 8. Dezember 1919 die kostenfreie Vermittlung des Umtausches. Nach diesem Zeitpunkt können die Zwischenscheine nur noch unmittelbar bei der „Umtausch- stelle für die Kriegsanleihen" in Berlin umgetauscht werdet,.

Die Zwischenscheine sind mit Verzeichnissen, in die sie nach den Beträgen und inner­halb dieser nach der Nummernfolge geordnet einzutragen sind, während der Bormittags­dienststunden bei den genannten Stellen einzureichen; Formulare zu den Verzeichnissen sind bei allen Reichbankanstalten erhältlich.

Firmen und Kassen haben die von ihnen eingereichten Zwischenscheine rechts ober­halb der Stücknummer mit ihrem Firmenstempel zu versehen.

Bon den Zwischenscheinen der früheren Kriegsanleihen ist eine größere Anzahl noch immer nicht in die endgültigen Stücke umgetauscht worden. Die Inhaber werden aufgefordert, diese Zwischenscheine in ihrem eigenen Interesse möglichst bald bei der „Umtauschstelle für die Kriegsanleihen", Berlin VV 8, Behrenstraße 22. zum Um­tausch einzureichen.

Berlin, im Juni 1919.

NeichsbanL-Direklorium.

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n zum 3. mal 8 Wochen

Miitter-

Schweill

Stadtschultheißenamt Calw.

In letzter Zeit kam es wiederholt vor, daß im Stadtwald von Leseholzberechtigten dürre und sogar grüne, kleiner« Bäume, namentlich Tannen, gefällt wurden.

Es wird darauf aufmerksam gemacht, daß die Besitzer von Leseholzzettel lediglich dürres im Wald herumliegendes Holz einsammeln,

niemals M «och stehendes Hotz Wen llrsen.

Jede weitere derartige Uebertretung müßte als Forstdiebstahl angezei'at und den Uebertretern außerdem der Erlaubnisschein zum Leseholzsammeln entzogen werden.

Calw, den 28. Mai 1919.

Stadtschultheitz Eöhner.

Der Teuchelweg

ist ivegen Einlegung der Wasserleitung bis Samstag, den 8. Juni, für den Fuhrwerksverkehr

gesperrt.

Calw, den 2. Juni 1919.

Stadtschnltheitzenamt: Eöhne r/ >

Zur Erhebung unserer Aufbereitungsanlage in Neu- bulach sind die

Ranrer-, Zimmerer-, Roschner- «nd - Schmiedarkeite»

<m Submissionswcg zu vergeben.

Beiverber hierfür habe» ihre Angebote »„«Preisangabe der einzelnen Arbeiten ausgcdrückt, bis Freitag, den 6. 3uni bei untenstehender Firma einzureichen, woselbst auch Plan, Ueber- schlag-und Bedingungen eiugesehen werden können.

Gewerkschaft „Hellaglück", Neubulach.

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Bettstelle

ist zu verkaufen. Wo sagt die Geschäftsstelle des Blattes. I

Me Verzeichnisse

»«Nrnsnrechonfchliiffe

sind lm Kontor des Blattes, das Stück zu 50 Pfennig, zu habe«.