den Kampf WM dlesLMnr tückisch« Bertznvaitignng dis zm, äußersten zu führen. Die von der Regierung angeordncte allgemeine Mobilsterung ist vvn großem Erfolg begleitet. Die ukrainische Offensive gegen die Bolschewisten schreitet fort. Der Ciseubahnknotenpunkt Prosurow wurde genommen und Verkitschen, erobert.

Wien, 1 Juni. Der Ukrainische Pressedienst meldet: Die ukrain­ische Regierung hat ihren Sitz angesichts der polnisch- rumänischen Ge­fahr nach Kamenez- Podolsk auf das vom Bolschewismus befreite Gebiet verlegt.

Englische Sorgen.

Amsterdam, 1. Juni. In seiner bereits gemeldeten Unterhaus­rede vom Mittwoch teilt Churchill u. a mit, daß die. Lage zur Zeit, als das geheime Rundschreiben des Kriegsamtes versandt wurde, außerordentlich schwierig ivar. Es waren in der Armee eine große Anzahl Meutereien vorgekommen, wovon einige sehr ernsten Charakter chatten. Die Lage in Indien hat große Besorgnisse verursacht und erfordert beträchtliche Verstärkungen. In Aegypten dauert die Spannung an. In der Türkei und in anderen mohammedanischen Ländern herrscht sehr ernste Unruhe und Besorgnis über das Schicksal der mohammedani­schen Welt. Wenn der Friede bald unterzeichnet wird, kan» die Rheinarwee sofort von 10 auf 6 Divisionen herabgesetzt werden.

Amsterdam, 1. Juni. Die Exchange Telegraph Company mel­det aus Bombay vom Mittwoch, daß wegen der Lage in Afghanistan und der Entwicklung, die sich möglicherweise daraus ergeben könnte, die Demobilmachung in Indien eingestellt wurde.

Oberste Heeresleitung und Friedensfrage. Die Haltung der Entente.

Wie von Seiten der Reichsregicrung mitgeteilt wird,* hat die «berste Heeresleitung eine Rundfrage erlassen, um ein Bild zu er- halten, ivie die Bevölkerung zu einer etwaigen Wiederaufnahme des Krieges stehe. Als die Reichsregicrung von der Rundfrage Kenntnis erhalten hatte, hat sie die Oberste Heeresleitung wissen lassen, daß sie dieselbe nicht billige, da eine solche Tätigkeit nicht in deg Rahmen der Befugnisse der O- H. L. gehöre. Die O. H. L. hat darauf die Rundfrage eingestellt, zugleich aber der Reichsregicrung die Gründe mitgetcilt, die sie zu diesem Schritt veranlaßt haben. Erstens habe die O. H. L. wissen wollen, ob und welche Kräfte ihr im Falke einer von der Reichsregierung etwa gewünschten Wieder­aufnahme des Krieges zur Verfügung stehen, zweitens sei tzindenburg seit Bekanntwerden der Friedensbedingungen mit telegraphischen, schriftlichen und mündlichen Ratschlägen, Protesten und Kundgeb- üngen jeder Art überschüttet worden, aus denen leicht der Eindruck hätte gewonnen werden können, als ob Volk und Heer zum Kampfe fest entschlossen wären, und diesen Kampf auch gegen den Willen der Reichsregicrung aufnchmen würden. Ja, der O. H. L. sei sogar «rationale Lauheit vorgeworfen worden. Deshalb habe die O. H. L. durch ihre Rnndfrage ein klares Bild über die Lage schaffen wollen, um einerseits Hitzköpfe zu beruhigen, andererseits aber Material gegen etwaige spätere Vorwürfe wegen angeblicher Unentschlossenheit der O. H. L. zu gewinnen. Die Reichsregicrung hat nach dieser Aufklärung die Rundfrage als einen Schritt zur Beruhigung der Hitzköpfe ange­sehen. Sie vertritt aber bezüglich der Fra ge der Wiederaufnahme des Krieges den Standpunkt, inneren Rechtswert

und auf die Ueberzeugungskraft der deutschen- Gegenvorschläge baue, also nicht auf eine Erneuerung des Waffenkampfes von unserer Seite. Allerdings würden die Sicherungsaufgaben in den Ostpro­vinzen in keiner» Weise vernachlässigt.

Wenn von amtlicher Seite darauf hingewiesen wird, daß ivir ans nicht auf einen neuen Waffengang eiiilaffen wollen, sondern auf die moralische Waffe unserer Rechtsansprüche vertrauen, so entspringt diese Haltung natürlich der Erkenntnis, daß wir heute gar nicht in der Lage wären, mit irgend welcher Aussicht auf Erfolg den Kampf »vieder aufzunehmen. Die Entente würde sofort im Westen vor- Uiarschieren, gerüstet ist sie dazu schon, weiter würden im Osten die Polen Vorgehen, die Tschechoslowakei! im Süden, beide unter fran­zösischer Führung, die dort schon eingetroffen ist. Abgesehen Ivon dem Zustand ünseres Heeres wäre es uns schon aus rein technischen und wirtschaftlichen Gründen nicht möglich, den Krieg wieder aufzünehmen, denn wie sollten wir heute wieder die Beschaffung von Kriegsmaterial und Munition und Lebensmitteln bewerkstelligen. Etwas anderes ist es natürlich, wenn die Entente auf ihren Bedingungen besteht, die für uns unannehmbar sind. Dann werden wir die Alliierten vor die Wahl stellen, den Krieg ins Endlose fortzusetzen, wenn auch nur gegen ein wehrloses Volk, oder dein deutschen Volk sein Daseinsrecht zuzugestehen. Die Entente braucht den Frieden so notwendig wie wir. Wenn die Unsicherheit der heutigen Zustände nur noch ein halbes Jahr bestehen bleibt, so kommt es zur Weltrevolution, die sich gegen die Entente richten wird. Vielleicht ist dies, auch schon lm Gange. Es gärt gewaltig tm Osten. Die Neigung Englands, den Türken noch ein Scheindaseinsrecht zu genehmigen, ist auf die Erreg­ung in der ganzen mohammedanischen Welt zuriickzuführen. die von Aegypten bis Indien alle Stämme ergriffen hat. Dazu kommen die Zustände in Rußland, auf die die Alliierten trotz aller Anstrengungen triaen Einfluß zu gewinnen vermögen, die bevorstehenden, sehr erbitterten Kämpf« der Ukrainer gegen die Polen, die das ukrainische Sprach­gebiet in Ostgaltzien sich einoerleiben wollen, sowie gegen die Rumänen, die ebenso unersättlich find, und von der ehemaligen Donaumonarchie bi« ebenfalls von Ukrainern bewohnt« Bukowina losreißen wollen. Die Alliierten sind natürlich bestrebt, diese für die Sicherheit der Entente sehr gefährlichen Gegensätze etwas auszugleichen, und es sind deshalb von den Großmächten Bedingungen für die Staaten ausge­arbeitet werden, die als Erden der Donaumonarchie auftreten. Die Großmächte verlangen nämlich, o Ironie des Selbstbestimmungsrechts, Sicherheit für die nationalen Minderheiten. Die Vertreter Polens, Rumäniens und der Tschechoslovaken haben aber dem verblüfften Werrerrat unverhohlen erklärt, das gehe ihn rein gar nichts an, denn das wäre eine Einmischung in die Selbständigkeit der kleinen Staaten, und wenn solche Sicherheiten eingeführt würden, so müßten sie unterschiedslos für "alle Staaten geschaffen werden. Auf so unge­schminkte Kritik der Ententeheucheler waren Clemenceau und Wilson natürlich nicht gefaßt, und um einen Konflikt zu vermeiden, mußten

sie sich auf KMpwMffs« elutaffen, die beit Pole». Rumänen, Tsche­choslowakei« und Südslawe» das Recht eliiräumen, mit de» deutschen, ukrainischen und ungarischen Minderheiten so umzugehen wie es ihnen paßt. Die Herren Angelsachsen und Romanen werden also bald einsehcn, daß es nicht so leicht werden wird, die ganze Weit zu regieren. Und daran werden sie troß der französischen Hetze bei der Beantwortung der deutschen Gegenvorschläge denken müssen, beson­ders wenn sie beachte», daß auch in Frankreich, England und Italien Strömungen zur Beseitigung der Herrschaft der kapitalistisch-imperia­listischen Mächte sich betätigen. O. 8.

Amerikanische Maßnahmen gegen bolschewistische Agitation.

Amsterdam, 1. Juni. DemAllgemcen tzandelsblad" zufolge hat im amerikanischen Senat Senator New eine Gesetzesvorlage zur Bekämpfung des Bolschewismus cingebracht, in der das Tragen von roten und schwarzen Fahnen und alle Reden für den Sturz der Regierung durch Gewalt oder durch andere ungesetzliche Mittel, sowie die Verbreitung von Schriften in derselben Absicht streng verboten werden.

Spartakistische Liebhabereien.

der Münchener Wohnung des Spartakistenführers Klingelhöfer wurden bei einer Haussuchung festgestellt: 17 Herrenhemden, darunter 3 Militärhemden, ferner 31 Damenhemden, 14 Unterbeinkleider, 12 Unterröcke, 17 Unterjacken, 13 Unterleibchen, 24 Damenkleider, 18 Blu­sen, 14 Damenschürzsn, 54 Paar Damenhandschuhe, außer­dem 98 Servietten, 84 Handtücher, 9 Badetücher, 40 klei­nere Decken, 26 große Tischdecken usw. So viel vomaller­notwendigsten an Wollsachen und Wäsche". Daß sich außer Kompotten, Marmeladen und Fruchtsästen, ins­gesamt 108 Gläser und Flaschen, noch andere gute Sachen vorfanden, ergibt folgende reichliche Zusammenstellung: 40 Pfund Mehl, 20 Pfund -Zucker, halb Pfund Pfeffer­körner, 10 Pfund Schmalz, 10 Pfund Hausnudeln, 30 Pfd. Erbsen, 10 Pfd. Maccaroni, 10 Pfd. Reis usw. Die Spar­takistenhäuptlinge haben offenbar nicht schlecht gelebt.

De« deutsche Arbeitsmarkt.

Ueber die Lage des deutschen Arbeitsmarkts im April 1919 berichtet das vom Statistischen Reichsamte herausgegebene Reichsarbeitsblatt in seinem Machest wie folgt: Die Zahl der unterstützungsborechtigten Erwerbslosen ist, nach den Angaben desArberismarktsanzetgers", zwar Ende April auf 829 758 gegen 914 989 am 19. April und 1053 854 Ende März zurück­gegangen: das ist aber hauptsächlich auf Abwanderung von Erwerbslosen aus der Industrie auf das platte Land und auf strengere Handhabung der Erwerbslosenunterstützung zurückzu­führen, aus der Verminderung der Zahl der unterstützten Er­werbslosen kann somit auf eine nennenswerte Besserung des Arbeitsmarktes nicht geschloffen werden. Die gesamte Indu­strie des Inlandes sowie die Hafenbetriebe und' Reedereien wurden von den Folgen des verhängnisvollen Vergarbeiter- streiks im Rheinland und in Westfalen auf das empfindlichste getroffen; ebenso machte sich der Rohstoffmangel in immer stärkerem Maße bemerkbar. Die Hanptindustriezweige zeigen daher die gleiche ungünstige Lage wie in Vormonaten. Ein recht unerfreuliches Bild läßt neben dem Bau-, Nahrungs- und Eenußmittelgewerbe und auch der Metallindustrie besonders das Spitzenstoffgewerbe erkennen. Ist die Lage in der Metall­industrie durch den Angestelltenstreik noch wesentlich verschärft worden, so zeigen doch das Baugewerbe und auch das Nah- .rungs- und Eenußmittelgewerbe verschiedentlich eine leichte Besserung. Die Tätigkeit im Baugewerbe erstreckte sich aller­dings im wesentlichen auf Umbauten für Wohnungszwecke. Die Statistik der Arbeitsnachweise läßt erkennen, daß im Be­richtsmonat die Zahl der Arbeitsuchenden, insbesondere beim männlichen Geschlecht, nicht unwesentlich abgenommen' hat. Der Rückgang ist bei den Männern stärker hervorgetreten als bei den Frauen. Im April kamen auf 100 offene Stellen bei den männlichen Personen 155 Arbeitsuchende, beim weiblichen Geschlecht 149 (gegen 168 bezw. 159 im Vormonat). Der Ar­beitsmarkt für weibliche Angestellte weist im allgemeinen gegen den Vormonat kaum ein verändertes Bild auf. Auf dem Arbeitsmarkt für kaufmännische Angestellte ist fernerhin ein starkes lleberangebot von Stellensuchenden festzustellen.

Das künftige Gas zur Füllung von Luftschiffen.

Kürzlich kam die Meldung aus Amerika, man habe dort ge- nügend reiche Heliumvorkommen entdeckt, um Luftschiffe mit diesem Gase füllen zu können. Jetzt erhält man nähere Aufklärung. Pro­fessor Mc Lemran von der Universität zu Toronto (Kanada), der im Jahre 1915 von der britischen Admiralität den Auftrag erhielt, die Möglichkeit der Erzeugung von Helium in großem Maßstabe zu untersuchen, hat große Mengen davon in dein Naturgas gefunden, daS in Ontario und in Westkanada der Erde entströmt. Es könnte zum Preise von einem Schilling für den Kubikfuß gewonnen werden. Die Vereinigten Staaten haben ebenfalls dem Unternehmen ihre: Mitwirkung geliehen und große Aufträge für Maschinen vergeben. Gleichzeitig ha! die britische Marine die praktischen Einzelheiten für den Bau mit Helium gefüllter Luftschiffe ausgrarbetet. Die bisher erzielten Ergebnisse berechtigen zu der Hoffnung, daß man binnen einem Jahre in Kanada große Mengen Helium zu niedrigem Preis Herstellen kann, und daß dann Heliumluftschiffe in den Verkehr ge­stellt werden. Heliumgas, das etwa ebenso leicht ist wie Wasser­stoff, bietet diesem gegenüber den unschätzbaren Vorteil, daß es nicht brennbar ist, so daß Heliumlustschiffe eine außerordentlich große Si­cherheit bieten würden. Das Helium, das zu den sogenannten Edel­gasen gehört, die sich nur sehr schwer mit anderen Stoffen verbin­den, wurde 1895 von Ramsay als normaler Bestandteil der Lust entdeckt. Sein Spektrum kannte man bereits vorher von der Sonne, auf der es in ungeheuren Mengen Vorkommen muß .(daher hat eS

amh seinen Namens. Später Md MM eS Mch Mineralien auf der Erde und im Naturgas, aber stets in st gen Mengen, baßck eine praktische Verwendung, an die man NLtjst! lich frühzeitig gedacht hatte, nicht in Frage kam. Heltumgas'm auch der erste Stoff, an dein mau die Umwandlung eines Element in ein anderes beobachtete: es bildet sich aus der Radium-Emaiw tion, jenem außerordentlich leichten Gas, das das Nadimnatom gn seinem Zerfall aussendet.

FMrMarriirrdemmgen KÄs^/Nr Ab 1. Juni treten nachstehende Aeuderungcn im Fahrpia» eint 1) Der Personenzug Calw - Pforzheim. Calw ab 5.15 früh, fährt nur 4 Kl. 2) Der Personenzug Pforzheim-Horb (Calw seither m 7.1l, ab 7.19 Bin.) kommt in Calw schon um 6.54 an und geht 7.W ab. 3) Der Personenzug Calw-Pforzheim, Calw ab ,1124, hat ili Brötzingen wieder sofortigen Anschluß Richtung Wildbad. 4) Ser Personenzug Pforzheim-Calw, Calw an 11.38 Vm., der nur m Sonn- und Feiertagen verkehrt hat, fällt aus. dagegen wird derPrr- sonenzüg Pforzheim-Eutingen, Calw an 3.22, ab 3.27 an Sonn-M) Feiertagen wie an Werktagen von Pforzheim bis Eutingen a»N führt. Der Zug hat Anschluß von Wildbad. 5) Die Pcrsomnztz Pforzheim-Horb, Calw ab 6 08 »achm. und Eutingeii-PsorM ^ Calw ab 7.20 nachm, fallen aus, dafür verkehren jetzt täglich ^ » Sonn- und Feiertags laufenden Züge Eutingen-Pforzheim, Calw ü l 6.16 nachm., und Pforzheim-Horb, Calw ab 7.19 nachm, letzterer «Ü Anschluß von Wildbad. 6) Der Arbelterzug Pforzheim-Calw--' Werktagen (seither Pforzheim ab 4 22) fährt ln Pforzheim schon Ä ab. 7) Der Personenzug Stuttgart-Calw, Calw an 11.13, vcrkchi Werktags wieder regelmäßig, an Sonn- und Feiertagen wird slck diesem Zug der Frühzug Calw an 6.40 Vm., jetzt täglich - ^ ausgeführt. 8) Der Personenzug Calw-Stuttgart, Caliv ab 1211,, der seither nur an Sonn- und Feicrtagcu verkehrt hat, wird läM ausgeführt, mit Ausnahme an Werktagen vor Sonn- und Feiertag«, wo der Zug erst um 12.42 in Calw absährt. 9) An Werktagen « Sonn- und Feiertagen verkehren ein weiterer Personenzug »°». Stuttgart-Calw. Calw an 2.37, und ei» Personenzug von L»! Stuttgart, Calw ab 3.32.

Zur kirchlichen Wahl in Calw.

* An der Wahl der Bezirksoertreter zur kirchlichen Landes»« sammlung beteiligten sich in der Stadt Calw von 2493 Wahlberri' , tigten 969, also 38,86 Prozent. Die Stimmen verteilten sich aus K i Bewerber folgendermaßen : Pfarrer' Hornberger-Zwerenberg B f Stadtpfarrer Sandberger-Liebenzcll 534, Oberpräzeptor VaeF Calw 533, und Fabrikant Blank-Calw 432 Stimmen. >

Gemeinderatswahl.

Leonberg: 6 Soz. (darunter 1 Frau) und 10 BüM' siche. Wildbad: 7 Demokraten, 5 Soz., 3 Bürperpartn und 1 Friedenspartet. Münsings«: 6 Soz., 4 Demokr,

2 Bürgerpartei. Friedrichshafen: 10 Zentr., 6 Soz-,» Demokraten, 1 Bürgerpartei, 1 Unabhängiger.

Mutmaßliches Wetter am Dienstag und Mittwoch

Die Wetterlage ist im allgemeinen unverändert. Am Dienstag und Mittwoch ist eine Zunahme der Störungen niit häufigen E» mittrregen zu erwarten.

X X o ^ukträge ru vergeben bst, der w kalte sie nickt rurück. -lecker

/iuktraz, cksr jstrt erteilt vlrck, ist mit ein Orunck- stein im Uleckeraukdau unseres Mrtsckaktlebens.