»UW. Sir MH ne Deutsche isgeschlossen. daff he Angelegenheit den. Wir habe» machen und wie

Schmelz.

Mischer Quelle er. n und associiertcn sj. eine Anfrage ge. 'latznahm» bei der !N Deutschland zu Nveizcrische Regier, usfiihr mit Deutsch. )ie Alliierte!, zuge. ißnahme einer Be.

: Einfiihruiig Lr

urteilt werde?., ltrag von Vcnizet«; gnng des frühere« iierten Gerichtshof

Verurteilten. Whe,.?srps teilt ;s S.45 Uhr, ist in einem dunkel- ;m Zellengefäng. 2er Offizier HU im Zellengefäng. nburg in Unter- >l abgeholt und lraftwagen vom lang des seitdem leitenden Jmiui- i deren ErmiU» setzt.

seine Mitarbeiter allerlei Leute, di« tschen Delegierte« Vorsicht. Er fügt !sse nicht einbilden Nischen Delegation

imnten.

Besuch» des Mrr.

ist, uin die Vor- Falle der Nicht- sielt die pfälzisch« ir mit der Triko- us alte» bayrischen

: meldet aus ird die Familie , weil sie auf em Kriege Vor- Clemenccaü als Bruder als Li­ste eingeheiinst, parteiunterschied Millionen Gefal- familie unserer teil gezogen hat. üsterämtern vei- teile der Kriegs«

cn 21. Mai 191L

ständige Lehrstcll« ck, der seither an en; eine ständige dem Hauptlchrcr vertragen.

n die Gesellen- Erhardt, Cals; hinger, Nagyld! c Mclcrlehrling: Calw; Bayer,

: Weber. Neu- Roller, Teinach! zrling: Wurster, ); der Elektro« Bäckerlehrlinge:

rrlchrlinge:

;r, Calw; Besse?,

; die LOosice- die Schneider» iett; die ,lw; der Kamm»

achcrlchrmädcheni

rt Hammerl der

Befitztöechsel.

Äesferfchmiedineister Hans Maisel hat von den Erben der ver­storbenen Fräulein Rist deren Hausteil a» dem Friedrich Herzog' scheu Haus (mittlere Nagoldbrücke) um 8000 käuflich erworben. Ferner ging das Hotel zumWaldhorn" samt Inneneinrichtung um den Gefamtpreis von 220000 in den Besitz des Hoteliers Paul Lutz z. Post in Nagold über. Die Uebcrnahme soll auf 1. Oktober ». 2, .-lg--

- DemPforzheimec Anzeiger" wird aus Ludwigshasen a.RH. gemeldet, daß dort ein fleischloser Monat eingesührt werde. Da die Kommunalvcrwaltung kein Fleisch anstreiben kann, hat sie für die Zeit vom 12. Mai bis 8. Juni vom Druck von Fleischkartcn abze- sehen. Wenn man bedenkt, daß Ludwigshafen im besetzten Gebiet "legt, so kann man sich vom Fleischinangel eine Borstellung machen Zn Nagold ist vor einiger Zeit aus diesem Grund auch eine fleisch­lose Woche eingeführt worden. In unserem Bezirk hat es dafür letzte Woche Büchsenfleisch gegeben. Es ist also mit noch weiterer Spannung bezüglich des Fleisches zu rechnen, da die Viehaufkäufer kein schlachtreifes Vieh hcreinbekommen. Angesichts der ernsten Notlage sollte aber gegen Schwarzschlachtungen und Wuchcrverkaufe mit schärfsten Strafen vorgegangen werden.

Viehzählung.

Zufolge Verordnung des Bundesrats hat am 2. Juni wiederum eine Viehzählung stattzufinden. Die Zählung er­streckt sich auf folgende Viehgattungen: Pferde, Rindvieh, Schafe, Schweine, Ziegen, Geflügel (Gänse, Enten, Hühner), Kaninchen. Bei der großen Bedeutung der Viehzählungen, insbesondere für die Fleisch-, Milch- und Eierversorgung, ist es dringend erforderlich, daß auch die bevorstehende Vieh­ausnahme so richtig und vollständig wie möglich erfolgt.

Mutmaßliches Wetter am Donnerstag und Freitag.

Siiddeutschland ist noch niehr in den Bereich eines Hochdrucks gerückt. Am Donnerstag und Freitag ist Fortsetzung des trockenen und heiteren, nur zu vereinzelten Gewitterstörungen geneigten Wetters zu erwarten. _

Bad Liebenzell, 20. Mai. Bei der am Sonntag den 18. d. Mts. stattgefundcncn Gemetnderatswahl haben von 756 Wahl-

SMW Lebensiüiltel-Fiirssrge.

Es kann gekauft werden auf Nr. 131 Teigwaren, auf 1 Anteil 500 Gramm, auf Nr. 132 Hafermehl, auf einen An­teil l25 Gramm, auf Nr. 133 Suppen­würfel, auf einen Anteil 2 Würfel.

Ans Krankenlebensinittelmarke Nr. 30 Grünkernmehl, 1 Anteil 3 Paket, zu 250 Gramm.

Bestellt kann werden bis Freitag Marmelade. Die Kleinhändler haben die Bestellmarken am Samstag Vor­mittag auf dem Rathaus abzuliefern.

Infolge schlechter Butteranlieferung, die auf die herrschende Butterknappheit zurückzusühren ist, kann Buttermarke Nr. 3 nicht beliefert werden.

Am Samstag ging zwischen Rötenbach und Würzbach ein

Mzelkr Nmtel

(Ruffcnmantel)

verloren.

Abzugeben gegen gute Be­lohnung in

_Rotenbach im Hirsch.

Verloren gingen

Z SiNc >i. eilte Siche!

von d-r oberen Dorstadt bis Hafikerweg. Zu erfragen in der Geschäftsstelle des Blattes.

Jüngerer

Hilfskutscher

gesucht.

Schwarzwaldheim Schöm­berg, Station Liebeiizell.

DikMsteilzeWe!

haben in unserem Blatte stets Erfolg, da der größte Teil der Auflage auf dem Lande Verbreitung findet.

AM" Alle

Gichtleidende

und

Rheumatiker

können durch Buhlers Natur- mittel von ihren Qualen und Schmerzen befreit werden. Vorrätig:

Hirsch-Apotheke, Stuttgart» Apotheke Metzger, Urach. Hauptversand: Jakob Bühler, Urach, Espachstraße 22 (Würlt.)

beklchtkgteu 560 gleich 75 Prozent adgesiimiiit. Drei Wahlvorschlüge, vom Sdzialdemokr. Verein, vo» de» vereinigte» bürgerlichen Parteien und einer freien Bürgerschaft, waren cingereicht. Für den ersten Vorschlag wurden 2505, für den zweiten 4661 und für de» dritten 605 Stimmen abgegeben. Da die beiden Ictzierm Wahlvorschläge miteinander verbunden waren, entfielen auf den Vorschlag des Eoz. Vereins 4 Sitze, auf die beiden andern zusammen IO Sitze. Von den 26 vorgeschlagcnen Kandidaten erhielten die höchsten Stimmen- zahlcn und sind somit gewählt: Morgeneier, Goldarbeiter mit 587 Stimmen: Hatsch, Mühlebesitzcr mit 568 Stimmen; Hahn, Gold­arbeiter mit 539 Stimmen: Hartmann zurSonne" mit 490 Stim­men; Bölmle, Hauptlehrcr mit 483 Stimmen ; Kling, Goldarbeitcr mit 449 Stimme»; Decker zum obere» Bad mit 430 Stimmen Kusterer, Fabrikant mit 426 Stimmen; Weik, Schreinermeister mit 391 Stimmen; Sattler, Privatmann mit, 354 Stimmen; Schaible, Bauunternehmer mit 334 Stimmen; Höfcr, zum unteren Bad mit 287 Stimmen; Paulus, Kaufmann mit 284 Stimmen; Schneider. Schreinermeistcr (letzterer für den 3. Wahlvorschlag) mit 190 Stimmen.

(SCB.) Leonberg, 20. Mai. Am vergangenen Sams­tag erschienen laut Leonberger Zeitung am Hellen Tage mit Rucksäcken ausgerüstete Gwßstädtler und musterten die um­liegenden Aecker. Nach unterzogener Prüfung nach ihren Bodenschätzen schickten sie sich an, auf einem Grundstück die von den Eigentümer mit mühsamer Arbeit gesteckten Kartoffeln init den Händen Herauszugrubeln und ihre Rucksäcke damit zu füllen. Mit vollen Rucksäcken traten sie den Rückzug in Richtung Stuttgart an.

(SCB') Stuttgart, 19. Mai. Heute Vormittag trafen die württ. Regieruugstrupperr nach den harten Kämpfen in Bayern auf dein hiesigen Hauptbahnhof ein und marschierten, an der Spitze der Kommandeur Haupt­mann Ströhlin, mit einer Militärkappelle die Köniqsstraße hinauf zur Rothebühlkaserne. Die mettergebrüunten Truppen wurden im Kasernenhos durch den Kriegsminister Herrmann, ferner vom Landesausschuß der Soldatenräte und vom Stutt­garter Garnisonsrat begrüßt.

Stuttgart, 20. Mai. DieSchwab. Tagw." schreibt: In der Generalversammlung der Verwaltungsstelle Stuttgart des MetallarbeiterverEnds, die am 17. Mai. unter zahlreicher

Speßhardt O.-A. Calw.

MW«-Mord.

Am Samstag, den 24. Mai 1919, nachmittags 2 Ahr, wer­den in der Wirtschaft z. Lamm hier,

zirka 50 cbm Kalksteine

auf die Orts- u. Nachbarschafts­wege zum ansühren in Akkord vergeben.

Den 19. Mai I9l9.

Gemeinderat.

Wegen Erkrankung des seit­herigen suche braves

Laufmädchen, oder Aushilfe.

Frau Apotheker Brühl, Uhlandstraße.

Auf l. Juni wird eine

Lauffrau

oder Laufmädchen

für einige Stunden vormittags gegen gute Bezahlung gesucht.

Zu erfragen bei der Geschäfts­stelle des Blattes.

Gesucht wird sofort auf 25. Mai oder 1. Juni ein braves, zuverlässiges

Mädchen

für Küche und Haushalt. Wirtschaft z. Bay. Bräu- Haus, Pforzheim St. Ceorgensteige 2.

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Jetzt

müssen 5ie mit Ihrer Knzeigen- Pwpaganäa einsetzen, fe länger Sie zaudern, äesto mehr Ge­schäftsabschlüsse entgehen Ihnen,

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me

wirä ein Geschäftsmann, äer sein Geschäft hoch bringen will, äies § 8 ohne stänäige Reklame erreichen. r 5

Veleiljgrmg im EewerlschaftsksMS Ichsid, MlMk ln tzsheNner Abstimmung ein von denrevolutionären Wertraue«slenten" eingebrachter Antrag angenommen, wonach sämtlichen Ange­stellten (7 ov-r 8 Gewerkschaftsführern) gekündigt und unter Ausbezahiung eines vierteljährlichen Gehalts sofort die Ent­lassung gegeben werden soll. Der Vorsitzende Hosenthien erstattete den Geschäfts- und Kassenbericht, den er vorsichts­halber Wort für Wort vorlas, weil von der letzten General­versammlung der Wahrheit widersprechende Berichte gegeben worden waren. Der Verband hat in Stuttgart eins glänzende Entwicklung genommen. Er zählt fast 20 000 Mitglieder, Seine Finanzen wurden mit größter Sparsamkeit und pein­lichster Sorgfalt verwaltet. Die Durchführung der Lohn­bewegungen, die Vertretung der Arbeiterschaft vor dom Schlich­tungsausschuß, der Abschluß eines Koektivvertrags, die muster­gültige Erledigung der durch die Arbeitslosigkeit bedeutend angcwachsenen Kassengeschäfte das alles wurde von einem der Wortführer der Opposition und von der Eencralversamm- ^ lung anerkannt. Auf Antrag der Revisoren wurde dem Kassier einstimmig Entlastung erteilt. Aber dann kam dasVer­brechen", dessen sich die Angestellten schuldig gemacht hatten: sie waren Gegner des Generalstreiks, hatten vor ihm als einem für die Arbeiterschaft und das ganz? Volk schädlichen Be­ginnen gewarnt. Das genügte der Versammlung, sämtlichen Angestellten, die jahrelang im Dienste der Arbeiterbewegung stehen, ein Mißtrauensvotum auszusprechen und sie vor die Tür zu setzen. Nachdem der obige "Beschluß gefaßt worden war, wurde die Wahl der Beisitzer zur neuen Ortsverwaltung vor­genommen und die Generalversammlung vertagt. Noch lange nach Schluß der Generalversammlung wurde im Gewerkschafts- Haus und auf Len Straßen das Geschehene aufgeregt erörtert.

Eßlingen, 20. Mai. Die Ncckarwerke A.-G- in Altbach teilen in einem Rundschreiben mit, daß, falls in den nächsten acht Tagen keine Besserung in der Kohlcnbeiieserung eintritt, sich das Werk ge­nötigt sieht, die tagweise Abschaltung, also stromlose Tage wieder einzuführen.

Für di, Schriftl. verantwortlich: Otto Seltmann, Calw. Druck und Verlag der A. Ölschläger'schen Buchdruckerei, Calw.

LebensulittelMteilW sSr die LsMrle.

Auf Bezugsmarke 7

Kommen pro Kopf zur Verteilung:

v) 1 Psd. Teignmen lWassermre) zu kk Psg. d. Psg.

d) 2 SM SuMnMsel zu 13 Psg. d. Silk,

cj 120 Gramm Erbsen (geschalte) zu S5 Psg. d. Psg.

Die Einlösungsfrist für die Bezugsmarke ist am 5. nächsten

Monats beendet. Beim Abholen der Waren vom Großhändler wollen die Kleinhändler Säcke mltbrkngen.

Kommunalverband: Oberamtmann s.

Stadtgemeinde Calw.

VZrgLbAng

von Msserleitnngs-GegenWnden.

Das städtische Wasserwerk beabsichtigt den Magazinsbestand an

Masernen Röhre» md FomMe»

zu ergänzen. Die Bedarfsliste liegt auf dem Stadtbauamt zur Einsichtnahme auf. Offerte wollen geschloffen bis 86. ds. Mts. abends 6 Uhr. dortselbst eingereicht werden.

Calw, den 19. Mai 1919.

Stadtbauamt: Herbolzheimer.

Die

Stadtschulttzeitzenamt Calw.

Gemeinderalswahl

findet am nächsten Sonntag, den 25. Mai 1919, von vor­mittags 10 Uhr bis nachmittags 6 Uhr in einer ununter­brochenen Haicklung statt und zwar

für Wahlbezirk l im Rathaus

für Wahlbezirk II im Nektoratsgebäude bet der Kirche.

für Wahlbezirk III im Gasthof zum Adler.

Die Stimmenzählung erfolgt am Montag, den 26. Mai 1919, von vormittags 8 Uhr an für sämtliche Wahlbezirke im Rathaus und -war:

Bezirk l im Sitzungssaal, Zimmer Nr. 9

Bezirk II im großen Saal, Zimmer Nr. 10,

Bezirk III im kleinen Saal, III. St., Zimmer Nr. 15.

Die Wahl und die Stimmenzählung sind öffentlich und es steht jedem Wahlberechtigten der Zutritt zu den betreffende« Räumen offen.

Da sämtliche Beamte und Angestellte bei der Stimmen­zählung mithelfeil müssen, bleiben

die Kanzleien des Ctadtsihnltheitzenaink. der StOWeze «nd des Stadtdanmts m Montag, den 2k. Mai, geschloffen.

Dem Wunsch der Parteien entsprechend, werden heute jedem Wahlberechtigten die 4 Stimmzettel in einem Briefumschlag durch die Post übersandt.

Um Mißverständnissen vorzubeugen, mache ich noch besonders darauf aufmerksam, daß bei der Abstimmung nur ei» Stimm­zettel in den Wahlumschlag gesteckt werden darf. Will also ein Wähler Bewerber von verschiedenen Wahlvorscistägen wählen, so muß er entweder diejenigen Bewerber, welche er andern Wahloorschlägen entnimmt, noch auf den Stimmzettel seiner Partei schreiben, und dafür von den gedruckten so viele streichen, daß der Stimmzettel nicht mehr als 20 Bewerber, bezw. Stimmen enthält, oder er muß seinen Stimmzettel ganz schreiben, darf aber dabei nur weißes Papier benützen, welches kein äußeres Kennzeichen trägt, also namentlich auch nicht liniert ist.

Wählbar sind nur diejenigen Personen, welche in einem der 4 Wahlvorschläge enthalten stndl

Wähler, welche keine Stimmzettel erhalten, können solche entweder beim Siadtschultheißenamt abholen lasten, oder auch die am Wahltag bei den einzelnen Wahlräumen aufgelegten Stimmzettel benützen.

Calw, den 20. Mai 1919.

Stadtschultheißenawt: Eöhner.

«»»»»»»»»»

Stelle findet ein junger Mann als

MschevWtt.

Konrad Müller, Brer- niederlage, Calw.

2 tüchtige

MMHger

können sofort eintreten bei

Vg. Gengenbach Söhne,

Sägewerk,.

Diüweißenjie»». l

Ein ordentlicher

Junge

der Lust hat, das Bäckerhand, werk zu erlernen, wird sofort angenommen. Wilhelm Mößner, Bäcker­meister, Pforzheim Altstädterst raße 7.,

geg>m monatsiche sNb' v Rückzahlg. verleiht

R. Lglderarow, Hamburg s.