Een alle Handelsfahrzeug« von 160» Tonnen »nd darüber, ferner die Hälfte der Fahrzeuge zwischen 1000 und 1600 Tonnen, «in Viertel der Dampsschaluppen. sowie ein Viertel der anderen Fischerboote deutscher Nationalität abgetreten werden. Außer- dem solle» in den nächsten 5 Jahren auf deutschen Wersten für die Alliierten jährlich bis zu 200 (XX) Tonnen Schiffsraum gebaut werden. Deutschland muß ferner die ln den verbündeten Gebieten beschlagnahmten, verbrauchten oder vernichteten Viehbestände. Aus- rüstungsgegenstände. Werkzeuge oder Gegenstände kommerziellen Charakters durch entsprechende Gegenstände ersetzen. Es muß sich verpflichten. 1» Jahre hindurch an Frankreich 7 Millionen Tonnen Kohlen und außerdem alle Jahre diejenige Kohlenmenge zu liefern, die den Unterschied zwischen der Jahresförderung der nordfranzösischen Gruben vor dem Kriege und der tatsächlichen Förderung im Zeit- punkt der Forderung macht. Die Franzosen können das natürlich nach Ihrem Beliebe» cinrichten Sie halten die Kohlenförderung ein- fach zurück, und verlangen dementsprechend große Kohlenlieferungen. Auch den Belgiern sollen ivir 10 Jahre hindurch 8 Millionen Tonnen liefern, ferner Italien bis zum Jahre 1920 4», Millionen Tonnen Kohlen, sodann bis zum Jahre 1921 6 Millionen Tonnen, das nächste Jahr 7'/, Millionen, bis 1923 8 Millionen, bis 1924 8'/, Millionen, sodann während noch 5 Jahren 8'/, Millionen Tonnen. Die Tendenz dieser Forderungen liegt klar zu Tage. Wir sollen unserer wirtschaftlichen Kraft, die in der Kohle liegt, beraubt werde», wir sollen nicht an Neutrale liefern können, und iin Inner» Kohlcn- kmappheit erhalten, damit unsere Industrie in schwierige Verhältnisse kommt. Es ist also alles in den wirtschaftlichen Bedingungen vorgesehen, was dazu dient, das deutsche Wirtschaftsleben unter dau­erndem Druck zu halten, und es nicht mehr selbständig werden zu - lasten. Geradezu empörend aber ist die Forderung der Internatio- nalistcrung aller großen deutschen Ströme, während die Alliierten die He baft über die Meere aufrechterhalten.

Wenn man die tzauptbestimmungen des Gesamtentwurfs über- blickj. so muß jeder Urteilsfähige sagen: Die Annahme eines sol­chen Friedens ist unmöglich. Diejenigen, die behaupten, man müsse ihn annehmen, weil wir sonst verhungern würden, mögen bedenken, daß der Frieden die völlige Versklavung des deutschen Volkes be­deuten würde, und daß es bester ist. wenn wir jetzt uns zu einem entscheidenden Nein aufraffe», als in Jahrzehnte langem Siechtum dem sicheren Tode des deutschen Volkes täglich ins Auge zu schauen. Und das Risiko ist nicht einmal zu groß. Dir Entente kann heute nicht mehr die Hungerblockade fortsetzen, den» über kurz oder lang würde di« ganze Welt über ihr verabscheuungswürdiges Verbreche» ln Aufruhr geraten. Sie kann aber auch die Besetzung Deutschlands > - angesichts des Ehaos ln Rußland, in Mitteleuropa und nicht zu ver­gessen in den englischen Kolonien nicht in» Endlose fortsetzen. Also liegt der Entente mehr an der baldigen Unterzeichnung des Frieden» als uns. Wir sehen auch schon aus den Antworten Clemeneeaus auf die Ansagen Brockdorffs bezüglich des deutschen Gegrnentwurfs, daß die Entente nicht den Deutschen zuliebe, aber in ihrem Lun «tqenen Intress« bestrebt sein wird, den Bogen nicht zu liberspannen. Clemenceau hält zw r in den im undurchsichtigen Enten ostil gehaltenen Schriftstücken äußerlich an den Bedingungen fest, aber er gesteht doch «Anregungen praktischer Art" zu. Intressant ist, daß di« Alliierten sich nochmals auf die Wllsonschen Grundsätze beziehen, und die Un­verfrorenheit besitzen, zu erklären, daß di« Bedingungen mit diesen Grundsätzen übereinstimme». Wir werden also den Herren klar zu machen habe», daß di« Friedensbedingunge» sich von den Wllsonschen K Grundsätzen sehr wesentlich unterscheiden, und daß »vir deshalb einen solchen Frieden nicht anzunehmen brauchen, weil er den vereinbarte» Bertragsgrundsätzen in allen Teilen widerspricht. Inzwischen redet Präsident Wilson wieder von den hohen Zielen der Menschheit. Er hat in der Gesellschaft für internationales Recht eine Rede ge­halten, in der er ausfiihrte, die Zukunft der Menschheit hänge mehr von der Verwirklichung einer gemeinsamen Brüderschaft als von der selbstischen Entwicklung nationaler Gesetzsysteme ab. In demselben Augenblick, wo dieser Mann, für dessen Charakterisierung uns wirk­lich jeder noch so heftige Ausdruck zu anständig Ist. solche Redensarten »nacht, nimmt er an den Beratungen teil, die geführt werden, um das tüchtigste Volk der Welt dem wirtschaftlichen Imperialismus der Angelsachsen und Romanen zu opfern. Und gleichzeitig ist er an der Arbeit, ein offenes Bündnis zwischen Angelsachsen und Romanen, das ja schon vor dem Krieg im Geheimen bestanden hat, abzu­schließen, um so die Vergewaltigung der Welt durch dies« 4 Staaten auf ewige Zelten zu garantieren. O. 8.

BemWe Nachrichten.

Besetzung von Leipzig durch Regierungstruppen.

Leipzig, 10. Mai. Die Unternehmung der Regierungs­truppen gegen Leipzig ist vollständig geglückt. An den Operationen, die bis zur letzten Stunde geheim gehalten worden waren, sodaß selbst Eisenbahnbeamte nichts davon wußten, nahmen Truppen aus Berlin, Braunschwetg, Halle, Merseburg, Naumburg, Weißenfels und auch von den in München verwendeten teil. Die Truppen ivaren in der Nacht unter Borausfahren von Panzerzügen auf den ver­schiedenen Borortsbahnhöfen Leipzigs eingetroffen und haben dann sofort den konzentrischen Vormarsch auf die innere Stadt angetreten. Ernstlichen Widerstand haben sie nirgends gefunden, sodaß, soweit bisher Feststellungen vorliegen, nur zwei Verwundete zu beklagen sind. Alle wichtigen öffentlichen Gebäude, ferner dieLeipziger Volkszeituna" und das Volkshaus wurden sofort stark besetzt. Die Leipziger Sicherheitswehr wurde unblutig und ohne Widerstand ent­waffnet. Sie wird zur genauen Feststellung der Personalien

in den Kasernen festgehalten. Mehrere Führer der Unab­hängigen und Spartakisten sind verhaftet worden. Der Vorsitzende des Leipziger Arbeiterrats, Dr. Geyer, soll sich in Berlin aufhalten. Der Arbeiterrat soll aufgelöst und Neuwahlen sollen auf der Grundlage der Richtlinien, die vom Zentralrat der sozialistischen Republik in Berlin auf­gestellt worden sind, ausgeschrieben werden. Die seit der Revolution auf oem Augustusplatz und vom Rathausturm wehenden roten Fahnen sind verschwunden. Ein vom General Merker, dem Vertreter der sächsischen Regierung und dem Oberbürgermeister Unterzeichneter Aufruf iveist die Bevölkerung auf den Ernst der Lage des Reiches hin und fordert die Arbeiterschaft auf, weiter zu arbeiten. Sollte es dennoch zu Streiks oder zum Generalstreik kommen, so sollen die Arbeitswilligen geschützt und der Betrieb der Gas-, Elektrizitäts- und Wasserwerke sichergestellt werden. Durch die Straßen der Stadt wogte eine ungeheure Menschen­menge. Die Ordnung wird durch starke Patrouillen auf­recht erhalten. Zu ernsten Zwischenfällen war es bis zum Abend nicht gekommen.

Kündigung des Handelsvertrags mit der Schweiz.

Die schweizerische Regierung hat der Deutschen Negierung den Handels- und Zahlvertrag zwischen der Schweiz und dem Deutschen Reiche vom 10. Dezember 1391 bis 12. November 1904 vom 17. März ds. Js. ab auf ein Jahr gekündigt und bei­gefügt, daß sie sich zur Kündigung des Vertrags deshalb ver­anlaßt sehe, weil Frankreich, Spanien und Italien die zwischen ihnen und der Schweiz, bestehenden Handels- und Zollverträge bereits gekündigt haben, so daß für die Schweiz das Bedürfnis vorliege, sich zur Neuregelung ihrer Beziehungen nach allen Sei­ten freie Hand zu wahren. Dabei hat die schweizerische Regie­rung den Vorschlag gemacht, die deutsche Regierung möchte sich mit einer Vorrückung des vertragsmäßigen Ablaufstermins und einer kurzfristigen automatischen Verlängerung einverstanden er­klären, in der Weise, daß der gegenseitige Handels- und Zoll­vertrag schon auf den 20. September 1919 als aufgelöst betrach­tet und einer Verlängerung von drei zu drei Monaten zuge­stimmt würde, falls bis zum 30. Septeinber 1919 ein neuer Ver­trag nicht zum Abschluß gelangt sein sollte.

Amerikanische Truppe» gegen Rußland.

Berlin, 12. Mai. Das Krlegsdeparkement der Vereinigten Staaten soll nach verschiedenen Morgenblättern die Absendung eines Kontingents von 8000 Mann amerikanischer Truppen gegen Rußland in Aussicht gestellt haben.

Ans StM «xd Land.

Calw, den 12. Mai 1919.

Protrst-Kundgebung de« wlirttembergischen Volkes.

Die Staatsrrgierung bereitet eine öffentlich« Aufforderung vor, das gesamte württembergische Volk möge sich in dieser Woche zu einer machtvollen Protestkundgebung gegen den Gewaltfrleden vereinige».

Zur Milchpreisfrage.

Vom Landwirtschaftlichen Hauptverband Württembergs und Hohenzollern wird uns geschrieben: Der Streit um den Preis der Milch läßt es angebracht erscheinen, ihren Nähr­wert festzustellen und ihn in Vergleich zu demjenigen an­derer Lebensmittel und deren Preise zu'setzen. Dr. Müller- Lenhartz gibt den Nährwert eines Liters Milch gleich dem von sechs mittelgroßen Hühnereiem an. Der Höchstpreis der letzteren ist 25 Pf. für das Stück. Nach Professor Soxhlet enthält ein Liter sogen. Marktmilch im Mittel: 35 Eiweiß, entsprechend dem Eiweißgehalt von 200 g knochen­freiem Kalbfleisch, 40 g Milchzucker, entsprechend 200 g Kartoffeln (diese enthalten nach Kellner runo 40 g stickstoff­freie Extraktstoffe), 34 g Fett. Zurzeit kostet Kalbfleisch mit Knochen 1.65 Mk. das Pfund, 200 g demnach 66 Pfg.» Kartoffeln kosten 10 Pfg. das Pfund, 200 g 4 Pfg., Butter wird mit 3.68 Mk. bezahlt, 34 g 25 Pfg. Dies ergiebt folgende Rechnung: 200 g Kalbfleisch 66 Pfg., 200 8 Kartoffeln 4 Pfg., 34 g Butterfett ----- 25 Pfg., demnach Nährwertspreis von 1 Liter Milch 95 Pfg., ooer wenn der Nährwert von 6 Eiem angenommen wird 1.60 Mk. Wenn mm dem sonst beliebten Vergleich zwischen Milch- und Bierpreis gegenüber nur ein Achselzucken hat, so wird vor­stehende Rechnung vielleicht doch eine etwas größere Beach­tung finden.

Erfüllte Wünsche der Volksschullehrer.

Die Nummer 5 des Amtsblatts des Ministeriums des Kirchen- und Schulwesens enthält drei Verfügungen, die längst gehegte Wün­sche der Volksschullehrer erfüllen. Eine Verfügung vom 8. April bestimmt für die Volksschule die gleiche Zahl von Ferkentagen ivie die höheren Schulen; durch ein« Verfügung vom 12. April wird die zweite Dlcnstpriifung für Volksschullehrer durch Aufhebung der Prü­fung in Religion, Geschichte und Musik wesentlich vereinfacht, und durch Verfügung vom 22. April wird den ersten und den einzigen Lehrern an ein- und zweiklassigen Volksschule« sowie den Vorstände» der drei- bis sechsklassigen Volksschulen, ein Dienstsiegel verliehen und ihnen der unmittelbare Bezug der.amtliche» Postwertzeichen bei den Postämtern gestattet.

Beratungsstelle für Aus« und Einfuhr.

Zur Förderung der Aus- und Einfuhr während der Dauer der Uebergangswirtschast wird «ine württembergische Beratungsstelle für Aus- und Einfuhr errichtet, die dem Ernährungsministerium angegltedert ist. Zum Letter der Stelle wird der Berichterstatter des Eknährungr-

»mnlsteriums, Oberamtmann Dr. Kümmerten bestellt. Di« Beratungs­stelle befindet sich in Stuttgart, Lindenstraße 4. Die Stelle behandelt ausschließlich alle die Aus- und Einfuhr betreffenden Fragen, soweit nicht von den Reichsstellen einzelne Landesstellen zur selbständigen Behandlung für einzelne Waren besonders ermächtigt sind. Sie stellt sich bet den in Betracht kommenden Waren mit den zuständigen Be­richterstattern des Arbettsmlnisteriums und des Ernähruiigsmtnisteriums ins Benehmen. Ihre Aufgaben bestehen in der Beratung und För­derung der wllrtteinbergischen Aus- und Einfuhrfirmen, in Fragen des Außenhandels, in der Sammlung von Material, Prüfung der Mög­lichkeit der Aus- und Einfuhr insbesondere des Austauschverkehrs. Außerdem hat sie für möglichste Beschleunigung der Behandlung der Gesuche um Aus- und Einfuhr beim Reichskommissar für Aus- und Einfuhrbewilligung in Berlin Sorge zu tragen. Der Beratungsstelle wird eine besondere Vertretung in Berlin angegliedert und ein Beirat beigegeben, der sich aus Vertretern des Handels und der Industrie sowie der beteiligten Ministerien zusammengesetzt. Das Arbeits- und Ernährungsministerium gehen davon aus, daß unsere Handelsbezieh­ungen in erster Linie durch die Privatinitiative der Geschäftswelt selbst nach Möglichkeit ivieder angeknüpft werden soll, ivozu gerade unser wiirttembergischer Handel und unsere bedeutende wlirtt. Aus­landindustrie vermöge ihrer langjährigen persönlichen Beziehungen in der Lage sein wird.

Mutmaßliches Wetter am Dienstag und Mittwoch.

Der Einfluß des Hochdrucks nimmt wieder zu. Am Dienstag «nd Mittwoch ist trockenes und warme» Wetter bei vereinzelten Gewittern zu erwarten.

Die Landesversammlung zur Frage der Errichtung einer Landwirtschaftskammer.

SCB. Stuttgart, 9. Mai. Die heutige Sitzung galt der ersten Beratung über die schon' lange in Aussicht genommene Schaffung einer Landwirtschaftskammer. Die Redner sämtlicher Fraktionen waren mit dem Ernährungsminister von der Notwen­digkeit, eine Berufsvertretung für die Landwtrte ins Leben zu rufen, überzeugt. Sie erklärten sich auch im Ganzen genommen mit den im Entwurf aufgeführten grundsätzlichen Fragen ein- verstanden und hielten den Entwurf für eine geeignete Grund­lage, auf die eine landwirtschaftliche Organisation aufgebaut werden kann, besonders im Interesse einer auch für die kommende Zeit notwendigen Steigerung der landwirtschaftlichen Produk­tion. Ueber die Frage, ob Einkammer oder Mehrkammern, war sich das Haus noch nicht einig. Der Vertreter des Bauernbun­des, Abg. Ströbel, konnte sich mit der Festsetzung des WahlalterS auf da- 20. Lebensjahr nicht befreunden. Der Redner der Un­abhängigen vermißte an dem Entwurf den revolutionären Cha­rakter. Die Vorlage wurde dann an einen 24gliedrigen Aus­schuß zur Einzelberatung überwiesen. Am nächsten Dienstag steht der Etat für das Ernährung»- und ArbettSmtnisterium zur Debatte.

Stuttgart. 9, Mai. Bon den.wiirtt. Sicherheitstruppen sind bei den Kümpfen t» Augsburg und München fünf Leute gefallen, nämlich: tzauptmaen Fritsch aus Stuttgart, Leutnant der Reserve Helmut Müller aus Nürtingen, Bizewachtmeister der Reserve Friß Wild, die beiden Kanonier« Joseph Gersil und Enge» Weitmann nnq endlich der Sicherheitssoldat Albert Müller von Wurzach.

Stuttgart, 9. Mai. Bor einiger Zeit hat ein« Frauens­person in der Kleiderablage des Landestheaters einen Damenpelz- mantel im Wert von 11000 Mark durch Betrug erlangt. Für di« Wiederbeibringung des Mantels und dle Ermittlung der Betrügerin ist eine Belohnung von 3000 Mark ausgesetzt.

SCB. Stuttgart, 9. Mat. In der gestrigen Vollsitzung der Handelskmmner spielte die Frage deS Zusammenschlusses von Südweftdeutschland, deS Näheren von Württemberg und Baden, eine große Rolle. Man war sich einig darüber, daß ein solcher Zusammenschluß aus politischen, besonders aber aus wirtschaft­lichen Gründe» notwendig Ist, zumal da nach einer Mitteilung des Hanbelskammersyndikus Dr. Klten in allernächster Zeit all« Eisenbahnen in den Besitz des Reiches übergehen werden. ES wurde ein entsprechender Beschluß gefaßt, die badischen Handels­kammern und die beiderseitigen Städtetage sollen verantlaßt wer­den, sich ebenfalls mit dieser Frage zu beschäftigen. Ferner sprach sich die Kammer einstimmig für die Angliederung einer Außenhandelsstelle an das Arbeitsministerium oder Ministerium des Jnnem aus, die vor allem der Vermittlung und Erteilung von Aus- und Einfuhrbewilligung, sowie von Zahlungsbewil­ligungen dienen soll.

Für die Schrift!, verantwortlich: Otto Seltmann, Calw. Druck und Verlag der A. Llschläger'schen Buchdruckerei, Calw.

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