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Durch die Unterstützung, welche bei der Stichwahl ein Teil der Volkspartei dem Kandidaten der Sozialdemokratie zu leisten entschlossen scheint, steht unsere Stadt und unser Bezirk vor der Gefahr, im Landtag durch einen Sozialisten vertreten zu werden, welcher weder den Bezirk und seine Bedürfnisse, noch uns selbst und unsere Art kennt, ein Mann, der, ausgewachsen im engen Rahmen der Weltanschauung des Handschuhmachers, kein Verständnis für uns hat und haben will, sondern nur dem starren Befehle der Partei gehorcht, weil er, ohne selbst wägen und urtheilen zu können und zu dürfen, gehorchen muß.
Diese Partei der Sozialdemokratie!
Sie hat unserem Vaterland als Staat, sie hat unserer Kirche, ihr Glaubensbe- kenntniß mag sein wie es will, sie hat der Familie den Untergang geschworen, sie will den Bürger loslösen von Allem, was er körperlich und geistig besitzt, von seinen liebsten und seinen heiligsten Gütern!
Mitbürger! Vergesset allen kleinen, kleinlichen Parteihader um des Gailzen willen, das bedroht wird, um unseres Vaterlandes willen!
Laßt Euch nicht betören durch Versprechungen, welche ohne den vollständigen Zusammenbruch der ganzen Gesellschaftsordnung nie eingelöst werden können!
Laßt Euch nicht bethören durch die Behauptung, die Sozialdemokratie"mache Euch frei! Die Sozialdemokratie kann nur da wachsen, wo sie den Boden für ihre Saat durch Haß, Verhetzung und die schamloseste Heuchelei vorbereitet hat. Hie Gut Württemberg allewege! ^ ^ „
Wildbader'. Wählen wir in alter Treue zn Fürst und Vaterland den Mann der Ordnnngsparteie»
Keiner lade die Verantwortung auf sich, durch Fernbleiben von der Urne die Wahl des Sozialisten begünstigt zu haben!
->. « > - Wahl Versammlung
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UnrMonilcntnbi'i'Ir (Os^r. 1872.)
Ktingeniks!, Laolioan.
Mit höchsten Preisen auf d> Weltausstellungen 1879 in Sydney u. 1880 in Melbourne infolge solider und dauerhafter Arbeit und orgela-tigem Ton gekrönt, dürfte wohl der sicherst- Beweis der Güte meiner Fabrikate sein. WA" Versann dt p. N achnahme Gut
gearbeitete Concehtzugharmonikas-
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