I

Der amtliche Bericht über die gestrige« Vorgänge.

STB. Grotz-Stnttgarl, 4. April. Amtücher Bericht. ^Telefon '/i 11 Uhr). Am 2. April abends gelang es de» Spartakisten, sich in den Besitz des Artilleriewagenhauses tu Untertürkheim und des Wagenhauses in Wangen zu setzen. In der Nacht wurde das Artilleriewagenhaus durch Handstreich ohne einen Schuß wieder genommen und ca. M Spartakisten gefangen genommen. Untertürkheim und Wangen sind fest in der Hand der Regierungstruppen. Am Abend des 2. April kam es infolge von Angriffen der Spartakisten auf Patrouillen zu einigen kleinen Schießer­eien. bei denen zwei Civilpersonen tötlich verletzt wurden. Die umlaufenden Gerüchte, die Regierung befinde sich nicht mehr in Stuttgart, Leutnant Hahn sei ermordet, die Molt- .kekaserne sei in der Hand der Spartakisten, find falsch und Zweifellos von den Spartakisten, die das völlige Fehlschla­gen ihres Aufstandes zu erkennen beginnen, zur Beunruhi­gung der Bevölkerung in die Wett gesetzt. Die Regierung nt in Stuttgart und in allen Städten des Landes völlig Herrin der Lage. Die Haltung der Sicherheitstruppen und die Besonnenheit, mit der sie allen aufreizenden Beschimp­fungen und Bedrohungen entgegentreten, verdienen die Vollste Anerkennung der Bevölkerung. Die Wiederauf­nahme der Arbeit beginnt in verschiedenen Erwerbszweigen. Verhandlungen über die Wiederaufnahme der Arbeit.

STB. Stuttgart, 3. April. (Telephon 10 V» Uhr.) Zur Zeit werden die gestern begonnenen Verhandlungen darüber fortgesetzt, ob die Wiederaufnahme der Arbeit heute erfolgen kann. Die Transportarbeiter sind dem Vernehmen nach bereit, die Arbeit wieder aüfzunehmen. Es war in Aussicht genommen, den Zugverkehr in beschränktem Um­fang wieder beginnen zu lassen. Doch steht es noch nicht fest, ob diese Absicht verwirklicht werden kann. Auch die Straßenbahnen sollten ihren Verkehr heute nachmittag wie­der aufnehmen,- es dürfte dies indes aus militärischen Gründen vorerst nicht geschehen. Der Bürgerrat hat zur Fortsetzung des Abwehrstreiks durch ein Flugblatt aufge­fordert, der Verbreiter des Flugblattes wurde gestern nach­mittag wegen Zuwiderhandlung gegen den Belagerungs­zustand verhaftet.

STB. Stuttgart, 4. April. (Telefon 11V» Uhr.) Die Verhandlungen, die zur Wiederaufnahme der Arbeit führen sollen, werden immer noch fortgesetzt. Die Zahl der Toten in Grotz-Stultgart betragt bis jetzt 15, die der Ver­wundeten 4050.

- - -. - --. .

-3«r WMwMstMs- M FrieiWSsrW.

Aus den Pariser Verhandlungen.

WTB. Paris, 1. April. Reuter. Die deutsche Fi- ttrmzkommission traf aus Köln in Pont Samte Matence ein und fuhr heute morgen in Automobilen zum Schloß Plessir Billette. Der Rat der Vier erwägt jetzt den Plan, Frankreich wirtschaftlich und politisch die Aufsicht über das Saarbecken zu geben, bis die Gruben in Nordfrankreich wieder leistungsfähig find. Dies wird voraussichtlich fünf Jahre dauern. Es wurde beschlossen, die Blockade nicht nur über Bolen und Estland, sondern auch über Deutsch­österreich, die Türkei, Bulgarien, die Tschechoslowakei und die durch Rumänien und Serbien besetzten Gebiete aufzu­heben. Die internattonale Handelskommission, die ihren Sitz in Wien hat, soll die Ausfuhr von Deutschösterreich nach Deutschland verhindern.

Nm das Schicksal Danzigs.

Genf. 2. April. DieAgence Havas" berichtet nach einer Meldung des Petit Parisien, daß Marschall Foch den deutschen Unterhändlern in Spaa mitgeteilt hat, die Entente fordere, gestützt auf das Recht des Waffenstill- ftandsoertrags, daß Danzig der Division des Generals Haller geöffnet werden müsse. Marschall Foch werde Erzberger eine Frist von 48 Stunden zur Rückäußerung gestatten. (Bestätigung dieser Nachricht ist abzuwarten. Die Redaktion.) Einem gestern von der Stadt Danzig an die Waffenstillstandskommission gerichteten Protest gegen die «beabsichtigte Landung polnischer Truppen in Danzig schlossen sich Vertreter der Provinzialoerwaltungen Westpreußens, sowie die wichtigsten Standesvertreter von Handel, Indu 'strle, Gewerbe, Landwirtschaft. Aerzte, Rechtsanwälte usw. Destpreußens an. Sie schreiben u. a., daß die deutsche Bevölkerung lieber den Untergang durch den Bolschewis­mus wolle, als die Knechtschaft der Polen. Auf der Versammlung der deutschen Bürgerrate, die am Sonntag M Berlin stattfand, erklärte Kriebel-Culmsee: Wir haben ;rtzt das ganze Bürgertum in der Provinz bewaffnet und -wenn die Entente trotz unserer Vorstellungen doch in Dan­zig landen sollte, so gibt es einen blutigen Bürgerkrieg, no blutig, daß der Weltkrieg dagegen nur ein Kinderspiel -war. (Stürmischer Beifall.) Wir haben mit den Eisenbahnern und Soldaten beschlössen, daß, wenn die Entente landet, sie die Schienen aufreißen und wir einen allgemeinen Auf­wand organisieren. Das sage ich hier ganz offen, damit die Entente weiß, was wir zu tun gedenken. (Stürmischer Beifall und Händeklatschen.) Der Redner schließt mit der Bitte um allseiiige Unterstützung der Ostmärker, die, wenn es darauf ankomme, für ihre Freiheit auch zu sterben wissen würden. (Großer, lauganhaltender Beifall.)

Die Blockade bleibt bestehen.

London, 1 . April. Dem Reuterschen Büro wurde rwm Blockademimster mitgeteilt, daß kein Grund zu der Annahme bestehe, daß die deutsche Blockade ganz ausge- jhshkü. werden würde, .Sie würde nur abgeäudert.- um die.

eevrmMMn"ANH Dentschlattd PM« M'AMMl AM ÜklSrt. daß die

lichen. Die Aufhebung der Bl-ckade für Deutsch-Oester reich gilt nicht für Ungarn-.

Belgien »Kuscht ebenfalls eine neutrale

RheindmchseMdtLtz^

Bafel, 2. April. Die Havasagentur meldet aus Brüssel: Der sozialistische Deputierte Destree äußerte, Bel­gien wünsche in Ergänzung der durch die Verträge und den Völkerbund versprochenen Garantien noch solche an feiner östlichen Grenze zu erhalten. Er findet diese in dem gegenwärtig der Pariser Konferenz zur Prüfung vorliegen­den Plan, der die. Schaffung einer neutralen Rheinbund­republik bezweckt, die im Kriegsfälle eine Art Schild sein solle, wie Belgien im Jahre 1S14 es für Frankreich war.

Die Amerikaner und der Völkerbund.

Amsterdam, 2. April. DemAllgenreen Handelsblad" wird aus Pari» geweidet, daß eine aus 6 Republikanern und 6 Demokraten bestehenden Delegation des amerika­nischen Kongresses dort eingetroffen ist und mit Wilson eine Beratung abgehalten hat. Sie erklärten auf Befragen, daß sie einen günstigen Eindruck bekommen hätten, daß der größte Teil der der Friedenskonferenz unterbreitete» Fragen in kürzester Zeit gelöst werden würde und daß der Friede bald Zustandekommen würde,. Wilson sagte ihnen, daß die Entschädigungsfrage sehr verwickelt sei und daß aus diesem Grunde eine Verzögerung zu erwarten sei. Die. Delegatton versicherte Wilson, daß die Mehrheit des amerikanischen Volkes für den Völkerbund sei. Um zu gewährleisten, daß der Kongreß den Völkerbundsoertrag annimmt, sei es jedoch notwendig, daß Bürgschaften dafür gegeben werden, daß die Monroelehrr weiterhin in Kraft bleibe. Die Amerikaner wollen nur die Sicherheit haben, daß sie durch ihren Beitritt zum Völkerbund nicht ver- pflichtet sind, bei Schwierigkeiten von untergeordneter Be­deutung in Europa militärisch einzugreifen. Die Delegation ist der Ansicht, daß die gesamte öffentliche Meinung in Amerika den Völkerbundsplan unterstützen werde, wenn diese geforderte Bürgschaft gegeben wird. Also die Amerikaner wollen den Völkerbund, wenn er ihnen nicht in ihre eigenen Angelegenheiten dreinredet.

Der Aufstand in Aegypten.

Kairo» 1. April. Reuter meldet amtlich: Die Eisen­bahnlinien nördlich von Kairo sind wiederhergestellt. Großer Aufruhr herrscht noch in den fern von den Verbindungs­linien liegenden Gebieten. Viele Bahnhöfe sind zerstört.

Forderungen, für die die sozialistische Partei Frankreichs und die Confederation generale du Traoail sich einsetzew wollen, der sozialistischen Revolution und der Diktatur des Proletariats den Weg ebnen.

Aufrnf der französischen Sozialist«,ipartei

" für die Revottttion.

Bern, 1. April. (WTB.) Wie derProgres de Lyon" aus Paris meldet, stano die Montagssitzung des sozialistischen Seineverbandes unter dem Eindruck der Frei­sprechung des Mörders Iaures, die von verschiedenen Rednern als Herausforderung der Arbeiterklasse und in einer einstimmig angenommenen Motion als Proklamie- rung des Bürgerkrieges bezeichnet wurde. Luquet als Ver­treter der linksstehenden Gruppe wies auf die Notwendig­keit hin, innerhalb der Arbeiterschaft einig zu bleibe» und erwähnte, daß eine Aktion der Confederation Generale du Traoail in Vorbereitung sei, wobei er nachdrücklich E Notwendigkeit der Diktatur . dss Proletariats betonte. Sämtliche Diskussionsredner waren in ihrer Empörung über die verkehrte Politik der Führer Frankreichs einig in dem Verlangen nach einer allgemeinen Amnestie für poli­tische Vergehen.

Das von den Lyonern Blättern gleichzeitig veröffent­lichte Manifest der französischen Sozialistenpartet hält scharf an den alten Wahrheitsgrundsätzen fest und erklärt, nur die sozialistische Internattonale werde in der Lage sein, die Ordnung in der Welt wieder herzustellen. Eine sozialistische Revolution könne erst die wirkliche Demokratie schaffen. Das Proletariat dürfe, ohne Revolution mit Gewalttätigkeit zu identifizieren, zur Eroberung der politischen Macht trotz­dem auf kein Kampfmittel verzichten. Die sozialistische Partei, die weder Herr der Form noch des Temperaments sei, dürfe keine Gelegenheit verpassen, die ihr durch die Fehler der Bourgeoisie geboten würde, unbeschadet um die Form, in der die Revolution erfolgen werde. Auf die Uebernahme der Macht durch das Proletariat werde vor­aussichtlich eine Periode der wahrscheinlich für notwendig empfundenen Diktatur folgen. Daher müsse eine Konstitu­ante eiuberufen werden, um die Verfassung, die Revolution und die für das wirtschaftliche und politische Leben des Landes notwendigen neueren Institutionen zu schaffen. Dar Manifest erklärt weiter seine Zustimmung zu einem gerechten Frieden, der keine Kriegsgefahr übrig lasse und spricht sich gegen alle Friedensbedingungen aus, die die überlebte Form eines überlebten Chauvinismus als in, Widerspruch mit dem wirklichen nationalen Gefühl bezeichnet. Das Mani­fest bedauert, daß der gerechte Frieden in gewissen Augen- Augenblicken der Pariser Konferenz die französische Regie­rung zum offenen oder geheimen Gegner zu haben scheine und bedauert ferner, daß die Regierung die Vorschläge Wilsons nicht uneingeschränkt unterstützt habe. Die Partei bekennt sich zu dem Gedanken eines Völkerbundes, der von allen Völkern mit gleichen Rechten und Pflichten, nicht aber von einigen Regierungen gebildet werden soll. Unter­zeichnet ist das Manifest u. a. von Albert Thomas. Cachin, Lafour, Mistral, Poisson und Sembat.

DerTemps"kommentiert in einem sehr ernst gehal­tenen Artikel dieses Manifest, das die Diktatur des Prole- tmiats.M Hvs dLk weimMMy Ziele der üanMWW

K-eia ÄerzikA ans Ae Verpflicht.

Berlin, 2. April. An den FrisdensoerhandtnirZr« wird. -eLlMnisich auch eine au» Offiziere« des Ge«eralstabs be­stehende Militärmission teilnehrnr«. Major v. Oertze»' von der Arrnesabteilung de» KrieHsministerinms, der die­ser Kommission angehört, äußert« sich einem Pressevertre­ter über die Aufgaben, daß bis jetzt ein bestimmtes Pro-' granrm noch nicht ausgestellt sei. Dies sei auch nicht mög­lich, bevor wir nicht am Verhandlung»^! erfahre«, was die Gegner von uns fordern. Zu den Ausgaben, die wir! von der Reichsregierung zbr Bearbeitung erhalten haben, gehört vor allem die Sammlung des Materials, mit dem wir den gegnerischen Behauptungen, daß wir im be­setzten Gebiete mutwillige Zerstörungen angerichtet hät­ten, entgegen! reten werden. Zur Frage der Abrüstung sagt« er, daß es schwierig fei, eine geeignete Formel zu finden, nach der alle Völker zur Abrüstung verpflichtet werden ^könnten. Im Zusammenhang mit dieser Frage werden wir unseren Gegnern gegenüber uns auf den Standpunkt stellen, daß es uns unmöglich ist, auf die all­gemeine Wehrpflicht zu verzichten.

Di« Ansfnhrvorschriften für Deutschland.

Für die Ausfuhr deutscher Waren hat die Entente eine Sperrliste vorgelegt, die von Foch unter dem 24. März mitgeteilt worden ist. Dieses vorn Obersten Wirtschastsrat beschlossene Verzeichnis gilt nur für die Periode des Waffen­stillstands, ohne den Verfügungen nach Beendigung des- Waffenstillstands vorzugreifen. Verboten sind: 1. Kriegs­material aller Art (einschließlich Kriegsschiffe). 2. Kohle und Koks aller Art, rohes Holz, Bauholz und Sägespähne, Druckpapier, Farbstoffe, Eisen- und -Stahlprodukte, die in folgende Kategorien zerfallen: Gußeisen, Schweitzeisen, Stahl- und Eifenblöcke, Konstmktionsstahl, Stahlschienen, Stahlblech, Zucker, Fensterglas, Werkzeug« und Maschinen für die Industrie, elektrische Maschinen und Bestandteile. Es versteht sich, daß die obigen Verbote kein Hindernis bieten sollen für die Vorrechte, welche Deutschland für die Ausfuhr über seine Landgrenzen (Festlandgrenzen) haben kann. 3. Die bestehenden Verbote für die Ausfuhr von Gold, Silber und Wertpapieren bleiben unverändert. 4. Die alliierten nud assoziierten Regierungen erklären ferner, daß sie mit Ausnahme von Kriegsmaterial jeder Art ein­schließlich Kriegsschiffe, deren Ausfuhr absolut verboten ist, bereit sind, Ausnahmen von obigen Verboten unter folgen­den Bedingungen zu gewähren: »

3 ) Jede der alliierten und assoziierten Regierungen soll das Recht haben, wahrend des Waffenstillstands zu passen­den und angemeffenen Preisen Mengen aller in dem Ver­botsverzeichnis enthaltenen Artikel, welche Deutschland für die Ausfuhr verfügbar haben wird, zu kaufen, b) Die Vertreter der alliierten und assoziierten Regierungen werden unverzüglich in Köln oder an jedem andern von ihnen gegebenenfalls bezeichpeten Ort Vertreter der deutschen Legierung treffen, um die entsprechenden Vereinbarungen über die Käufe sestzuiegcn. Gleiche Zusammenkünfte finden nachher alle 30 Tage statt. Bei jeder Zusammenkunft sollen die deutschen Vertreter Beschaffenheit und Mengen der Waren aus obiger Liste im einzelnen angeben, welche für die Ausfuhr der nächsten 30 Tage verfügbar sind. Die Vertreter der alliierten und assoziierten Regierungen sotten innerhalb 4 Tagen nach Entgegennahme dieses Verzeich­nisses angeben, welche Waren und Mengen sie zu kaufen wünschen. Nach dem Abschluß der Kontrakte für diese Mengen soll die ganze Billanz der auf der Liste verzeich­net«! Waren verfügbar sein, c) Die Käufrechte der alli­ierten und assoziierten Regierungen, die aus' diesem Vertrag herrühren, erstrecken sich dessen ungeachtet nicht auf mehr als zwei Drittel des Gesamtbetrags von jeder Ware, die für die Ausfuhr verfügbar ist. Auf alle Fälle soll Deutsch­land erlaubt sein, ohne Einschränkung ein Drittel des für die Ausfuhr verfügbaren Ueberschusses an die Neutralen auszuführen, ci) Der Reinertrag der durch die eine oder andere der alliierten und assoziierten Regierungen betätigten Käufe soll durch den Käufer Deutschland zur Verfügung gestellt werden, derart, daß die aus diesem Verkauf her­rührenden Beträge von Deutschland für die Bezahlung der nach dem Brüsseler Vertrag «geführten Lebensmittel ver­wandt werden können. Aber es wird Deutschland anheim gestellt werden, solche Aenderungen zu treffen, die sich als notwendig erweisen.

Ueber diesen Vorschlag ivird demnächst in Lompiegne. mit der deutschen Delegation verhandelt werden. Dont Reichswirtschaftsamt ist ein Gegenvorschlag gemacht worden, den die deutsche Delegation nach Conipiegne mitnehmen soll.

Die deutschen Kabel.

Aus Fachkreisen wird der Frkf. Ztq. geschrieben : Wie dieTimes" vom 28. Februar und 3. März 1919 melden, wird England in den Naval terms der den Borfrieden ein­leitenden endgültigen Waffenstillstandsbedingungen verlangen, daß die 14 deutschen überseeischen Kabel ihren Besitzern nicht zurückgegeben werden sollen. Es handelt sich um die in der Anlage verzeichnet«, Strecken. Wir beschränken uns darauf, Ihnen die Verhältnisse bezüglich der unserer Gesell­schaft gehörigen Kabel nach Spanien und yach.Aordamerikg kur^ darzulegeit.