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-ig«S Anhängsel der Äaarkohlenschätze an Frankreich Politisch odch wirtschaftlich ausgeliefrrt werden. Wir erwarten daher, daß ReichS- praiernng und Nationalversammlung derartige Zumutungen Frank­reich-, die den Wilsonschen Zusicherungen und damit de« Grund- vormissetzungen der Waffenstillstands und Friedensschlüsse» zuwider- l^usen, rundweg ablehnsn werden. Ein Zusmmnmarbeiten zwischen deutschen und französischen Kohlen- und Erzgebieten zur wechsel- HitiZen Forderung der Wirtschaftslebens wird nach Friedensfchluß selbstverständlich wieder entstehen müssen. Dieser Erfolg kann aber iütk auf Grund freier wirtschaftlicher Abmachung gewährleistet und Lus beiden Leiten ersprießlich gestaltet werden.

i Eine englische Stimme

über di« französischen Absichten ans das Saargebiet.

Amsterdam, 22. März. DieTimes- schreiben: Was soll mit dem Saargebiet geschehen? Wenn man mit Wilson der Ansicht ist, daß die Loslösung jeden Gebietes gut im Interesse und zum Nutzen der betroffenen Bevölker­ung und nicht als ein Teil eines bloßen Vertrages oder Vergleiches ourchgeführt werde» müsse, dann kann man Kr«rijch mit der französischen Forderung sympathisieren; tznn die Bewohner der Saargedietes sind ganz ohne Zwsffrs nicht nur ihrer Sprache und Geburt nach, sondern «Ach ihrer Bildung, ihrer Erziehung und ihrer ganzen Wirt- schcfft «ach deutsch. Sogar französische Stimmen erkenn«! Aeft Tatsache an und geben zu, daß Frankreich nach dem B^itz des Saargebietes wegen seiner Steinkohlen trachtet.

Die Alliierten und die polnische Frage.

Paris, 21. März. Havas meidet: DerTemps" Meldet, daß die mit der Festlegung der Grenzen zwischen Dolen und Preußen beauftragte Kommission infolge des Verlangens von Lloyd George eine neue Prüfung vornahm, nach deren Beendigung sie zum gleichen Ergebnis gelangt sti. Der polnische Staat werde 25 Millionen Einwohner haben, darunter 3 Millionen Deutsche, wovon die meisten yie Gebiete von Mariemverder und Rosenberg bewohnen, auf die Lloyd George als von zahlreichen Deutschen be­wohnt aufmerksam macht.e die aber nicht von Polen los­gelöst werden könnten, da sie von der direkten Eisenbahn hon Warschau nach dem Baltischen Meer durchquert wür­den. Wenn diese Gebiete bei Preußen bleiben, könnte es den ganzen Transitverkehr auf der Weichsel unterbinden. 3 Millionen Deutsche sollen dem polnischen Reich einver­leibt werden, und das heißt man dann das Selbstbestim­mungsrecht der Völker, wegen dem angeblich Krieg geführt wurde. - .

Gegen die Abtrennung Westpreußens.

Berlin, 24. März. Wie demBerliner Lokalan- zeiger" aus Graudenz berichtet wird, sandte der Soldaten- rat der Garnison Graudenz an die Reichsregierung, die Nationalversammlung usw. Protestkundgebungen, in denen es heißt: Die Garnison Graudenz 10 OM Mann stark, wird sich jedem Versuch der Angliederung Westpreußens an Polen mit Waffengewalt widersetzen.

Lemberg in polnischen Händen.

Warschau, 20. März. Reuter meldet: Nach fünf­tägigem Kampfe drangen die zum Ersatz der Stadt Lem­berg herbeigeeilten polnischen Truppen in Lemberg ein, tzhlugen die Ukrainer in die Flucht und erbeuteten zahlreiche Kriegsgefangene, Kanonen und Kriegsmaterial.

' Dauerndes Ausfuhrverbot deutscher Handelswaren.

Rotterdam, 21. März. ..Nieuwe Rotterdamsche Courant" berichtet aus Paris: Der wirtschaftliche Ausschuß beschäftigt sich damit, eine schwarze Liste deutscher Handels­waren zusaminenzustellen, deren Ausfuhr verboten werden soll. Mit dieser Arbeit wird noch einige Zeit hingehen, denn man muß die Mitte zwischen denen halten, die zuviel verlangen, und zwischen denen, die ujcht genug fordern. Der internationale Ausschuß für Arbeiterangelegenheiten ist Mit seiner Arbeit gut vorwärtsgekommen. Die internatio­nale Arbeitergesetzgebung wird einen wichtigen Platz im Völkerbünde einnehmen. Der Völkerbund wird den ein­zelnen Ländern nicht die Freiheit lassen, ihre Arbeitsbe­dingungen selbst festzusetzen.

^ Die Anklagen desAusschusses für Verantwortlichkeit".

Bern, 13. März. Wie die Pariser Ausgabe der .Daily Mail* Lerichkt, hat der Ausschuß für Verantwortlichkeit im Kriege 30 be­sonders aufgezählte Punkte ausgearbeitet, die er seinen Anklagen zu« Pwnde legen wird. Darunter befinden sich u. a.: Ermordung von Zivilisten, Tötung von Geiseln, Verschleppung von Zivilpersonen, Keunnenvergistung. Verweigerung jeglichen Pardon», Zerstörung hon Handels- und PaffagiersHiffen ohne vorherige Prüfung oder Warnung, Beschießung von Spitälern und Vernichtung von Spital« stßiffen, Zerstörung von Denkmälern und Bauwerken, grenzenlose Zerstörung an Besitztum. Außerdem hat der Ausschuß eine größer« Anzahl von Maßregeln, die in den ersten Kriegsmonaten gegenüber der belgischen und französischen Zivilbevölkerung getroffen wurden, Wr Grundlage seiner Anklagepunkte gemacht. Was tut man dann Mit denen, die eine Million Mensche» absichtlich dem Hungertod aus« geliefert haben?

Wo liegt die Ursache de- Kriege»?

Gegenüber den immer wiederkehrenden Versuchen deutscher Volksgenossen, das eigene Vaterland als den Schuldigen hinzustel­len, kann gar nicht oft gmug auf das Urteil feindlicher stimmen hlngewtesen werden. Der frühere belgische Gesandte in Berlin, Baron Greindl, schreibt in einem Bericht vom 13. Februar 1905 an den belgischen Minister des Aeußerif folgendes: .Die deutsche Flotte wurde, lediglich zu Verteidigungszwecken geschaffen. Die wahre Ursache des Hasses der Engländer gegen Deutschland ist die

l .. - Amtliche BekMKiküachüttgkir. -

1 Betreff: Herstellungsoerbot von Laugenbretzeln und sonstigem Kleinbackwerk.

Es besteht Veranlassung, darauf hinzuweisen, daß die Herstellung von Laugenbretzet« und sonstigem Mein­backwerk durch die Bäcker verboten, ist, was hiermit wiederholt zur Kenntnis gebracht wird. Diejenigen Bäcker, welche diese Vorschrift nicht einhasten, haben die Schließung ihres Betriebes zu gewärtigen. Kommnnalverband:

Calw, de» 20. März 1919. Oberamtnmnn: Gös.

Oberamt Talw.

Bekanntmachung betr. di« Landesschafschau in Heiibeon«.

Am Mittwoch den 7. Mai 1919 wird in Heilbronn a. R.

> auf dem Hammelwase« beim Schlachthaus die jährliche Staatsprämiierung ftzr ausgezeichnetes Schasvieh vor­genommen. Für diese Prämiierung gelten folgende Be­stimmungen:

1. Um Preis« können sich württembergifche Schafzucht ter bewerbe«, welche die vorgeführten Tiere ent­weder selbst gezüchtet oder zu Zuchtzwecken erworben haben,

2. Wenn zwei Schafzüchter gemeinschaftlich die Schä­ferei betreiben, z. B. Vater und Sohn, so kann nicht jeder derselben auf der Lakchesfchafschau sich mit Schasvieh um Preis« bewerben.

3. Für Preise find 960 ausgesetzt, welche in Ab­stufungen von 120. 100, 80 und 80 von dem

f Preisgericht vergeben werden.

4. Zum Preisbewerb sind nur Sammlungen zugelas-

, sen, bestehend aus: 1 bis 2 Böcken. 10 Mutter-

- schäften mit ihren Lämmern. 10 Kilberjährlingen.

j 8. Die Preisbewerber haben obrigkeitlich beglaubigte

' Zeugnisse beizubringen, daß sie Besitzer einer Zucht-

schäserei sind, und daß die vorgeführten Tiere von ihnen zur Zucht verwendet werden.

8. Die Preisbewerber müssen ihre Tiere am 7. Mai 1919, vormittags 8 Uhr, in Heilbronn aus dem Musterungsplatz aufgestellt haben.

Tiere aus verseuchten OLeramtsbezirken, sowie aus Gemeinden, in denen die Maul- und Klauenseuche nicht vor dem 15. März 1919 erloschen war. werden nicht zugelassen. Der Transport der Tiere darf nicht durch Sperr- und Beobachtungsgebiete erfolgen.

Den 17. März 1919. Oberamtmann Gös.

Eifersucht, hervorgerufen durch die außerordentlich rasche Entwick­lung der deutschen Handelsflotte, des deutschen Handels und der deutschen Industrie.*

Der unauslöschliche französische Haß.

Bern, 21. März. Die Pariser Presse läßt heute die Arbeiten der Konferenz ziemlich unberücksichtigt, vielleicht um die Verhandlungen nicht zu stören, vielleicht aber auch, um nicht erneut aus den Konflikt zwischen Wilson und Lloyd George auf der einen Seite, sowie Frankreich auf der anderen Seite über die militärischen Bedingungen Hin­weisen zu müssen. Der Temps betont nachdrücklich noch­mals die Unzulässigkeit dieser Politik gegenüber Deutschland und beschäftigt sich bereits mit den Maßnahmen, die er­griffen werden müssen, wenn die deutsche Regierung mit der Verweigerung der Friedensunterschrift drohe. Der Temps spielt sich dabei zum Schutzherrn der deutschen Bevölkerung auf. die Lebensmittel haben und im Frieden arbeiten wolle und daran nicht gehindert werden dürfe, weil es einigen Politikern oder Diplomaten gepaßt habe wie ein Trotzky in Brest-Litowsk den Frieden nicht zu unterzeichnen. Der Temps verlangt daher, daß in einem solchen Falle die Alliierten in jedem Gebiete Deutschlands örtliche Behörden einsetzen müßten, in denen sie provisorische Sonderabkommen treffen würden. Zasammen mit der Actiou Francaise be­spricht Echo de Paris die Gefahren einer ungenügenden Entwaffnung Deutschlands und verlangt, daß die französische Armee angesichts des Weiterbestehens der deutschen Drohung erhalten bleibe. Das Blatt befürwortet besonders die Erhaltung des jetzigen Geistes im französischen Offi­zierkorps und in der französischen Jugend, die seit 1870 nur an die Revanche dachten und deren einziges Ziel und Träumen die Entwaffnung Deutschlands ge­wesen war und die das Rückgrat der französischen Armee gebildet hätten.

Französische Willkür.

Berlin, 21. März. Die französische Kommission in Spaa war gebeten worden, die Zustimmung Marschall Fachs dazu einzuholen, daß die Sammlungen des deutschen Hilfsmerks für Kriegs- und Zioilgefangene auch im be­setzten deutschen Gebiet veranstaltet werden können. Es durfte angenommen werden, daß hiergegen kaum Bedenken bestehen und die Franzosen ihre so oft gerühmte Mensch­lichkeit durch ihre Einwilligung praktisch beweisen würden. Doch weit gefehlt! Marschall Fach hat die Erlaubnis zur Sammlung im besetzten Gebiet verweigert. Es wird damit also einem großen Teil deutscher Bürger unmöglich sein, ihrem Mitgefühl für die in Feindeshand gebliebenen Brüder durch eine Spende Ausdruck zu geben und zur Linderung ihres schweren Loses beizutragen. Wahrscheinlich fürchtet Marschall Fach, die Veranstaltung könnt» bei der deutschen Bevölkerung zu tiefen Schmerz und gerechte Empörung über das grausame Verhalten unserer Gegner in der Kriegs« gesangenenfrage Hervorrufen.

Eineneue Aera" für Amerika.

Am 26. Februar fand eine Kabinettssttzung statt. Ein paar Stunden später sagte der Marinesekretär Daniels in einer Rede im National-Presse-Club: Das amerikanische Volk trete in eine neue Aera ein. Es müsse entweder den vorgeschlagenen Völkerbund un­terstützen oder seine Rüstungen enorm vermehren, um unter der

' MÄWSDÄirtck bi« rMffanlschiss Iickerissess zu sch SW- DMett sagte: Wir müsse« unsere» Teil der Verantwortlichkeit für die Welt; di« Gerechtigkeit und den Weltfrieden in Gemeinschaft mit dep an­deren freien Völkern ans uns nehmen oder die Last der militärischeil Ausgaben und die Gefahr tragen, die die Wahl des Militarismus mit sich bringt. Nach einer Blättermelduiig aus Washington hat die ZeMtskoMMffsKM "fN mkllKrische Angelegenheiten auf dringendes Ersuchen des KricgsfekreiärS und des Generals March in die Ar- ineevorlage wieder eine Bestimmung über Beibehaltung einer Armer von eineinhalb Millionen Manu ausgenommen.

Die schwedischen Fkaueyvereine an Wilson.

Stockholm, 2l. März. LautAstoiltidnmgen" haben 16 schwedische Frauenvereine an Präsident Wilson folgen­des Telegramm gesandt: Der unerhörte Lebensmittelmaiigel, der infolge der Blockade in Deutschland herrscht und dort Hunderttausend« von Menschen getötet hat und noch tötet und zwar nicht zum wenigsten Frauen und Kinder, hat uüs schwedische Frauen gezwungen, uns in» Ranren der menschlichen Barmherzigkeit an Sie, Herr Präsident, zu wende» mit der Bitte: Geben Sie diesen armen hungernden Menschen möglichst bald Lebensmittel und gestatten Sie ihnen unbehinderten Zutritt zu ihren Fischereigewiiffern und lassen Sie uns ihnen einen Teil unserer Fische zur Verfügung stellen.

Lebensmittel aus Norwegen.

Berlin, 24. März. Nach der Londoner Nachricht eines dänischen Blattes hat die norwegische Lebensmitleft konimission die am Freitag von Paris nach London zurück- kehrte, im Obersten Wirtschaftsrat der Verbündeten in Paris die Erlaubnis für die Ausfuhr von Heringen und 7500 Tonnen Fett von Norwegen nach Sentschtand erwirkt.

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Das Privatvermögen des Kaisers bleibt unangetastet.

Berlin, 21. März. Der Weimarer Korrespondent desNewyork American" hatte eine Nachricht über Geld­forderungen Wilhelms II. an das Reich verbreitet. Wie hierzu gemeldet wird, hat der Kaiser vor der Beschlagnah­me seines Privatvermögens für Rechnung holländischer Banken etwa 650000 .« überweisen lassen. Die damalige Regierung, der auch Unabhängige angchvrten, glaubte ihm Subsistenzmittel zur Verfügung stellen zu müssen, was auch in ausreichender Weise geschah. Davon, daß der Kaiser 75 Millionen Mark, gefordert haben soll, ist nichts bekannt. Sein Privatvermögen wird ihm nicht vorenthalten werden.» Zur weiteren Auseinandersetzung zwischen Krone und Staat wurde ein Ausschuß ernannt.

Die Aufwandsgelder für den Reichspräsidenten.

Weimar, 21. März. In einem der Verfassunggeben­den Deutschen Nationaloersammlnng zugegangenen Gesetz­entwurf betreff die Feststellung eines 4. Nachtrages zum Reichshaushalt für das Rechnungsjahr 1918 wird für den Reichspräsidenten ein mouatl. Betrag von 100000 ^ Aufwandsgelder gefordert. Der Verfassung gebenden Deutschen Nationalversammlung wurde der Entwurf des Geset­zes zur vorläufigen Regelung des Reichshaushaltes und des Haushaltes der Schutzgebiete für das Rechnungsjahr 1919 vorgelegt, darunter im ordentlichen Haushalt bei den ein­maligen Ausgaben ohne Beihilfe zur Verbesserung der Einrichtung des Auswärtigen Amtes für das wirtschaftliche Auslandsnachrichtemvesen der Betrag von zunächst 250000 Mark.

Zur Frage der deutschen Eisenbahugemeinschast.

München, 22. März. Nach einer amtlichen Meldung der Korrespondenz Hoffmann hat die Reichsregierung schon vor einiger Zeit Verhandlungen mit einzelnen Bundes­regierungen über die Frage der Ueberführung der deutschen Staatseisenbahnen in das Eigentum und den Betrieb des Reichs eingeleitet. Kommt bis zu einem gewissen Termin eine Vereinbarung nicht zustande, dann soll im Wege der Reichsgesetzgebung die Uebereignung festgestellt werden, wo­bei die Festsetzung der Bedingungen einem unparteiischen Schiedsrichter übertragen werden soll. Die bayerische Regierung hat daran festgehalten, daß die Uebertragung der bayerischen Staatseisenbahnen auf das Reich zur Zeit aus finanziellen und persönlichen Gründen ausgeschlossen sei. Auch könne die Uebertragung der bayerischen Staats­eisenbahnen auf das Reich nur ins Wege des reinen Ver­trags mit Bayem erfolgen, der vom bayerischen Landtag genehmigt werden müsse.

Bevorstehende Tagung eines Reichsbürgerrats.

Berlin. 22. März. Das Präsidium des Reichsbürger­rates teilt mit: Am 30. März findet im Herrenhaus zu Berlin die 2. Tagung des Reichsbürgerrates statt: In der bevorstehenden Tagung wird die endgültige Verfassung des Reichsbürgerrates sestgestellt werden. Sie gewinnt dadurch eine ganz besondere Bedeutung, daß durch eine Reihe in­haltlich gleicher Anträge die Frage der berufsständigen Der- tretung Gegenstand ernster Verhandlungen sein wird. Ins­besondere durch die in Aussicht genommene Legalisierung der Arbeiterräte ist das Bürgertum zu einer sich immer ent- schiedener auswirkenden Abwehr seiner einseitigen Zurück- drängung und der Aufhaltung seiner wirtschaftlichen und kulturellen Interessen genötigt.

Zur Beurteilung der ersten Marneschlacht.

Genf, 20. März. Nach einem Drahtbericht aus London gab Ge», neral von Kluck in einer Unterredung mit einem Korrespondenten^ derDaily Mail* über die Marneschlacht an, die erschöpfenden Ge­waltmärsche, die ihn die Schlacht verlieren ließen, nur nach drei- maligem Befehl des Großen Generalstabs, mit General Moltke als Chef, angcordnet zu haben. Seine Einwände seien nicht beachtet worden. Der deutsch« Generalsiab habe vollkommen den Wert des