Forderungen der deutschen Landwirtschaft
Eine dringende Mahnung an den Reichsernährungsminister
Die Führer der Deutschen Landwirtschaft haben sich er- »ent in einem Schreiben an den Reichsmintster für Ernährung und Landwirtschaft, Dietrich, gewandt, und ihm noch einmal die außerordentlich schwierige Lage der Landwirtschaft dargelegt. Gleichzeitig werden auch entsprechende Hilfsmaßnahmen in Vorschlag gebracht. In dem Schreiben an den Reichsernährungsminister, das von Dr. Brandes, Dr. Schiele, Dr. Hermes und Dr. Fehr unterzeichnet ist, heißt es u. a.:
»In unserem letzten Schreiben vom 3. Juli des Jahres haben wir darauf aufmerksam gemacht, daß die Beschlüsse des Reichstags nur als eine Teilaktion zur Wieder- herstellung der Rentabilität der deutschen Landwirtschaft angesehen werden können und haben nachdrücklich die Dringlichkeit weiterer Maßnahmen aus landwirtschaftlichem Gebiet betont,' die einerseits für die praktische Durchführung der Reichstagsbeschlüsse erforderlich find und andererseits die Vervollständigung des Schutzes der landivirtschaftlichen Erzeugung zum Ziele haben. Zu unserem lebhaften Bedauern müssen wir heute feststellen, daß die in unserem letzten Schreiben ausgesprochenen Befürchtungen in noch weit stärkerem Maß« eingetreten find. Di« zunehmende Verschärfung ans dem landwirtschaftliche« Prodnktenmarkt hat bereits jetzt dem deutsche« Landwirt «eitere hohe Verluste zngefiigt «nd damit die schon kritisch gewordene Lage aufs äußerste zngespitzt. Wir halte« es daher für unerläßlich, sofort schnell wirkende Maßnahme» einzuleiten, die dieser bedrohliche« Entwicklung endlich Einhalt tun.
Die Landwirtschaft kann es nicht verstehen, daß die Reichsregierung untätig einer Entwicklung gegenübersteht, die «ns in schwere innere Erschütterungen hineinzutretben droht. Die Erbitterung ist außerordentlich gewachsen und es wird den besonnenen Elementen angesichts der Untätigst der berufene» amtlichen Stellen immer schwerer, die erregten Gemüter z« beruhigen. Die Verantwortlichkeit der Reichsregiernng, auf di« wir mehrmals mit größtem Ernst htngewiesen haben, hat sich nicht vermindert, sondern ist erheblich gewachsen. Wir richten daher erneut die dringende Forderung an die Regierung, unbeschadet der grundsätzlichen auf lange Sicht und nur unter Mitwirkung der gesetzgebenden Forderungen unseres Programms vom 30. März des Jahres eine Reih« vo« Sofortmatznahme« -urchzufiihre», di« geeignet find, di« dringendste« Mitzstände auf den landwirtschaftliche« Produktenmärkte« zu beheben und die ohne Mitwirkung des Reichstagsplenums sogleich durchführbar find.
Es muß leider festgestellt werden, daß eine Einwirkung des Gesetzes über die Vermahlung von Julandsweiz«« vom 4. Juli ISA auf dem Weizenmarkt bisher nicht zu ver. spüren ist. Wir halten es daher für dringend geboten, daß Ei«, Herr Minister, von den im Gesetz vom 4. Juli 1929 sestgelegten Ermächtigungen sofort restlos Gebrauch machen. DaS ist um so notwendiger, als die starke Voreindeckung der deutschen Mühlen mit Auslandsweizen im Monat Juli die Aufnahme von inländischem Weizen stark vermindert Hat. Wir müssen die uns auch an amtlichen Stellen begegnete Auslegung, daß die für die Zeit vom 1. August bis 30. Oktober vorgesehene Quote von 40. v. H. nur in dem gesamten Zeitabschnitt, nicht aber in jedem einzelnen Monat «ingehalten werden muß, als dem Sinn und Zweck des Gesetzes widersprechend ablehnen.
Die Entwicklung der deutschen Weizenpreise und bi« schwache Nachfrage nach inländischem Weizen im Monat August zwingt zu der Annahme, daß die im Gesetz vorgeschrieben« Quote von 40. v. H. Inland:' Weizens bis-
her tatsächlich nicht vermahlen ist. Wir h>:. es ferner für Notwendig, -aß in Ausführung der Bestimmungen der
Paragraphen 1 und 3 des Gesetzes eine Erhöhung der Vermahlungsquote vorgeschriebe« wird, da die jet- zige Handhabung des Gesetzes offensichtlich nicht die notwendige und erwartete Einwirkung auf die Preisentwicklung ausgeübt hat. Was die Lage auf dem Nogge«markt anlangt, so sind unsere Ihnen mehrmals mit allem Nachdruck dargelcgten Befürchtungen leider in vollem Umfange eingetreten. Bereits in unserem Schreiben vom 8. Juli des Jahres haben wir ausdrücklich darauf hingewiesen, daß der vom Reichstag beschlossene Mahlzwang für den Roggen praktisch mehr oder weniger unwirksam ist und eine Verstärkung der Mittel der Getreidehandelsgesellschaft unerläßlich sei. Wir wiederholen hiermit erneut diese mehrmals erhobene Forderung und sind der Ansicht, daß die dringend notwendige Entlastung des Roggenmarktes nur durch Herausnahme größerer Mengen Roggen aus dem Markt erreicht werden kann.
Zur Deckung der hiermit voraussichtlich verbundenen Verluste müßte das Reich für den der deutschen Getreidehandelsgesellschaft gegebenen Kredit in Höhe von 28 Millionen Reichsmark die Ausfallbürgschaft übernehmen.
Die Entwicklung des Roggenmarktes hat den von uns immer wieder betonten entscheidenden Zusammenhang zwi- sche« der Preisbildung des Roggens «nd der Gestaltung des Fntiergetrerdemarkts dargelegt. Da für die Roggen- Überschußgebiete die Möglichkeit des Verkaufs zu angemessenen Preisen nicht besteht, so würde die Landwirtschaft zur Aufblähung der Schweinemast schreiten müssen. Daraus ergibt sich die ernste Gefahr, Laß die Ueberproduktion an Roggen sich in nicht zu ferner Zeit auf dem Gebiete der Schweinehaltung ungünstig bemerkbar macht. Aus diesem engen betriebswirtschaftlichen Zusammenhang zwischen Schweinemast, Roggen, und Futtergetreidemärkten ergibt sich die Notwendigkeit, di« Einfuhr ausländische« Futter» getreides zu drosseln. Wir beantrage« schnellste Aufhebung des Zwischenzolls für Futtergerste. Dies würde auch der Entwicklung des Kartoffelmarktes entgegenwirken.
Die gegenwärtig« Notlage der Landwirtschaft erschöpft sich aber nicht nur in den oben behandelten Betriebszweigen, sondern erfährt noch eine besondere Verschärfung durch de« seit Jahren auf dem Rindviehmarkte lastende« Preisdruck. Di« erforderliche Entlastung des Rindviehmarltes ist nur durch Kernhaltung der übermäßig große« Vieh, «»d Fleischeinfuhren zu erreichen. Von einer Fortführung der Verhandlungen mit Dänemark auf der bisherigen Grundlage vermögen wir uns einen praktischen Erfolg nicht zu versprechen. Wir haben bereits mehrmals die dringende Notwendigkeit betont, die Verhandlungen mit Finnland zum Zwecke der Beseitigung der Bindung des ButterzolleS mit größter Beschleunigung zu Ende zu führen. Wir richten an Sie die dringende Bitte, mit allem Nachdruck sich für die Kündigung des deutsch-finnischen Handelsvertrags innerhalb der Reichsregierung einzusetzen. Das Ziel muß «nter alle« Umstände« darin bestehe«, mindestens noch im Laufe dieses Jahres die erhöhten Butter- und Rahmzölle in Wirksamkeit zu setze».
Angesichts der äußerst bedrohlichen Verschärfung der Lage der Landwirtschaft halten wir die schleunige Einberufung des Handelspolitischen Ausschusses des Reichstags, unabhängig vom Zusammentritt des Plenums zur sofortigen Durchführung der auf zollpolitischem Gebiete liegenden vorstehend aufgeführten Sofortmaßnahmen für unerläßlich. Wir bitten entsprechende und schnell wirkende Maßnahme» auf steuer- und kreditpolitischem Gebiete zur Behebung des Verkaufsdruckes «nd zur Erleichterung der Erntefinanzierung in die Wege zu leiten. Endlich muß die Landwirtschaft nunmehr schleunigst von der Last der Tilgung der Nentenmarkscheine befreit werden."
Die englische Regierung
für Freihandel in Europa
Der Präsident des Board of Trade, Graham, entwik- kelle am Montag in der Vollversammlung des Völkerbundes in einer großangelegten, bedeutungsvollen Rede die Wirtschaftspolitik der englischen Regierung im Völkerbund.
Graham ging davon aus, daß man sich erst jetzt über die außerordentliche Verarmung Europas als Folge des Weltkriegs klar würde und rollte zunächst zwei Fragen auf. Zuerst die vom Völkerbund ausgearbeitete Konvention über die Wirtschaftsstatistik, die wirksamer ausgebaut werden müsse. Ferner müßten die Staaten die Ratifizierung der vom Völkerbund ansgearbeiteten Wirtschaftskonvcntion beschleunigen. Graham empfahl weiter, daß sich die europäischen Parlamente regelmäßig einmal im Jahr ausschließlich mit den großen wirtschaftlichen internationale», vom Völkerbund ansgearbeiteten Abkomme« beschäftigen sollten. Dann ging er zu den zwei großen, gegenwärtig aktuellen internationalen Fragen über: die Kohlenfrage und die Frage der Vereinigten Staaten von Europa. Graham führte hierzu u. a. aus: Der Wirtschaftsausschuß des Völkerbundes habe den sehr vernünftigen Vorschlag gemacht, einen Zusammenschluß zwischen Kohlenherstellung und Kohlenverteilnug zu schaffen. Dies würde einen wesentlichen Fortschritt zur Lösung der internationalen Kohlenkrise be- deuten. Die gegenwärtige englische Regierung lehne den Gedanken einer Vereinigung der europäischen Staaten nich' ab, verlange jedoch, daß dann auch jegliche Unterschiede in den Zolltarifen der einzelne« Länder endgültig abgcschafft werden müßten. Vor allen Dingen dürfe der Rohstoffverkehr zwischen den Mächten, wie z. B. Kohle, Stahl und andere keinerlei Beschränkungen und Hemmungen unterliegen. Ei» Abkommen zwischen den europäischen Mächte« wäre denkbar, wenn der Preis «nd die Verteilung der Rohstoffe geregelt würden, wie dies beispielsweise im Stahltrust bereits der Fall sei. Ein derartiges Abkommen dürfe selbstverständlich nicht die Interessen der Verbraucher schädigen. Die zweite Kommission des Völkerbunds für Wirtschaftsfragen möge einen Abkommensentwurf ausarbeiten, wonach im Verlauf der nächste« 2 Jahre jede Erhöhung der Zolltarife untersagt wird, während gleichzeitig in diesem Abkommen den Regierungen eine Senkung ihrer Zolltarife für diejenigen Warengruppen empfohlen wird, die von allgemeinem Nutzen sind. Nur auf diesem Weg, so schloß Graham, werde die europäische Wirtschaft allmählich zur Freiheit gelangen können. Die englische Regierung lehne die Gedanke« deS Protektionismus nachdrücklich ab «nd sei bereit, an eine» praktische« Verbesserung der europäische« Wirtschaftslage mitzuarbeite«.
Die Wahlen zum Völkerbundsrat
TU G««f, 10. Sept. Die Vollversammlung hat am Montag nachmittag die Wahlen für die alljährlich ausschei« -enden drei Ratsmitglieder, diesmal Polen, Chile und Rumänien, vorgenommen. In der geheimen, namentlichen Ab- stimmung wurden 53 Stimmen abgegeben. Gewählt wurde Polen mit 50 Stimmen, Südslawien mit 43 und Peru mit 3S Stimmen. Ferner erhielten: Norwegen 22 Stimmen, Uruguay 5, Dänemark 1, Litauen 1 und Schweden 1 Stimme. Die Wiederwahl Polens, das bereits 1926 in den Rat gewählt worden war, erfolgte auf Grund des Polen erteilte« Charakters der Wiederwählbarkeit.
Der Rat, der aus 14 Mitgliedern besteht, seht sich jetzt folgendermaßen zusammen: 5 ständige Ratsmitglieder: Deutschland, England, Frankreich, Italien und Japan; 3 nichtständige, aber wiederwählbare Ratsmitglieder: Pole» und Spanien; 7 nichtständige Ratsmitglieder: Persien, Finnland, Kanada, Südslawien und die drei latein-amerikanischen Staaten Peru, Kuba und Venezuela.
LopA-igU» 1924 dg k. d».
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lXi. Forts«Hang.»
»Na, »a, Herr Chapell, erlauben Siel Ich btn immerhin der Vertreter dieser Verantwortlichen."
beider l — Rehmen Sir mir meine Offenheit nicht übel: als Privatmann wären Sie mir lieber."
Geradezu fragte Geutner: „Sie möchten die Unterredung beendet sehen?"
„Die mit dem Ministerialdirektor — ja! Sie ist unsrucht- bar und zwecklos. Eine Unterredung aber mit dem Privatmann Geutner wird mir immer ein Vergnüge» sein."
»Beide sind unkt voneinander zu trennen."
„Auch gut! — DaS Volk will überzeugt. Sie wollen gezwungen sei». Das ist mir nach und nach zur Gewißheit geworden. De« Menschen geschehe nach ihrem Wille»!"
Das war unerhört. Aber deutlich!
Geutner verneigte sich stets und verließ be» Raum.
„Der kommt nicht wieder," sagte Chapell zu Erika Heyden, dte ILchelud ihr Stevogramm im Kaste» verschloß.
* *
*
Südlich!
Am Abend dieses LageS wurde den Menschen Auskläruug über das immer mehr Verwirrung und Aufregung verursachende Naturereignis.
Und das kam so:
O'Byr» hatte sein« Redner noch in letzter Minute zurück- halten können. Chapell hatte O'ByryS Disposition zunichte gemacht. Zu hindern war nichts mehr. Nun mußt« London entscheiden.
Auf diese Entscheidung wartet« der Souprekorchef mtt d«a Seinen in Ungeduld.
Liner aber hatte eS vorgezogr«, nicht za wart«». DaS
«ar SduMelchior g«v«l«K. «t» ttzeS SeMe» M» HHMS Mvytg ketten».
Melchior hatte kurzerhand folgendes Telegramm au die Großdeutsche Reichs-Zeitung, Berlin, gerichtet:
„Kann Naturerscheinung erschöpfend aufklären. Bedingung: Anstellungsvertrag." — Und die Großdeutsche hatte geantwortet:
sofort Material unterbreite«. Mit Bedingung einverstanden"
Im Flugzeug war Melchior »ach Berlin gefahren. Dte Schriftgewaltigeu hatten ihn wie eine« Großen empfangen. Und Melchior hatte aufgewartet. Gleich mit sechs Artikeln, die als Serie erscheinen konnten.
Diese sechs Artikel behandelten folgende Themenr ^
Das Feuerzeichen-ein konstanter Blitz.
Der konstante Blitz als GchließungSleiter. ,
Erdmagnetismus-die unerschöpflich« Kraft.
Chapell, sein Problem und der^Staat.
Di« internationale Wirtschaft und Chapell.
Die neue Zeit.
Jeder einzelne dieser Artikel war mtt Melchiors Name» gezeichnet.
Montag hatte di« Beröffentlichuim begouneu — —
Donnerstag war der Unbekannte ein Prominenter-
und am Wochenende waren die Abhandlungen Gemeingut aller. Sie wurden ausgeschlachtet, zerrissen, kommentiert, ergänzt, gepriesen «nd verflucht.
DaS Volk hatten st« beruhigt. Dt« Führer deS Volkes nicht.
Ein Zept»r legt kein Herrscher gern aus der Hand.
' ' »
In AurvkSmünster transportiert» mau in dieser Zeit dte Post im Pferdewageu vom Amt -um Schlosse. Ihr Umfaug war ungeheuerlich im wahrste» Sinn« des Wortes.
Vor den papierene» Bergen, di« hier täglich anSgelade» wurde», stand Erika rat» »nd sassuugSloS.
Was sollte sie tun?
Chapell war mtt Peter Pret» tu brr Heid«. Pret» hatte sich schon lange zu Chapell gesunde». Schon bevor Erika i» Anrolömünster eintras. Und halt« sich dt« LuMivternug der 50000 Morgen Oedlanb erbet«».
Dorthin waren beide unterwegs.
Et« beschloß den Abend abzmmmtea» dam» wollt, ft» Hu au rufen.
Gegen sieben Uhr tat sie «».
Gt« brückt« de« Hebel, der dev S fi g e kmot v, «a An«, DevL«, «xwmchsl ftt «ach uatep. st-k- Lea «vee chopygM
an, stellte die Nummer eins ein und ließ den Strom arbeiten.
Nach wenigen Minuten meldete sich Chapell. Sein Taschenapparat funktionierte augenscheinlich vorzüglich.
Erika erkundigte sich, wenn sie ihn zurückerwarten dürfe. Und Chapell ließ st« wissen, daß er „morgen" zuhause sein werbe.
Ob sie Sehnsucht Hab«, hatte er scherzend gefragt, und Erika hatte gesagt: „Auch!"
«
Wie Erika gestern, so stand Chapell heute vor dem Wust von Briefen und Zeitungen, die ihres Umfanges wegea hatten im Empfangszimmer aufgestapelt werden müssen.
Er zog einige dieser Schreiben aus den verschiedene» Stößen und las sie. Daun entschied er kurz: „Verbrennen! Alles verbrennen! — Wir können «nb mtt solchem Unsinn nicht aufhalteu. Mtt unseren Freunden verständigen wie «ns mündlich. Sie verfügen ja alle über Apparate."
,Hch will die Freunde «uterrichteu, daß kein« Briefe geschrieben werden sollen."
„Tun Sie das, Fräulein Erika. Und dann veranlassen Sie bitte eine Bekanntmachung in der Grotzdeutscheu Reichs- Leitung des Inhalts, daß Briefe nicht mehr beantwortet werben."
»Wolle« Sie nicht besser diktieren. Herr Chapell," schlug Erika vor. Und Chapell diktierte:
„Es ist unmöglich, die auf dte PreffeverRfentlichnngeu hi« hier etngegangeue und noch eingehende Post z» lesen, geschweige zu beantworte«. Ich lasse deshalb folgende« wissen» Ich bi» Privatmann, d«r t» seine» eigene» Betrieben für seine eigenen Zwecke mtt seiner eigenen Kraft arbeitet. Wetter nichts! — Geschäfte irgend welcher Art können mit mir nicht getätigt werden. Korrespondenz führ« ich uichtz Ort, Datum, Name."
»Wie groß wünschen Sie di« Bekanntmachung?"
»Ganzseitig, wen» Sie eS für gut finde«."
»Ich halt« «S für zweckmäßig."
»Gchö«! — Nun entschuldige« St« mich, vttft, dt« ele« Irischen Sonne« bedürfe» einer Korrektur. Pretu kau» ohu« sie nicht arbeite». Er will -iS Januar dt« erste Ernte erzielen. Ich darf ihn »icht warten lassen."
Chapell wendet« sich dem SnSgang zu. Plötzlich MeV er stehe».
„Preis bestellte Grüßst" sogt, er von de, Tü, h«. „Bald hätf ich vergessen!"
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