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mit ihrem Verehrer in Hamburg zusam­mengetroffen, um mit ihm, der seine Frau und zwei kleine Kinder zurückgelassen hat, nach Amerika ausznwandern. Der ver­lassene Ehemann hat außer dem Verluste seiner Gattin noch das Verschwinden von 6000 Mk. zu beklagen, die diese hat mit­gehen heißen.

In einem besseren Posener deut­schen Restaurant saßen vor einigen Aben­den eine Reihe Gäste. Plötzlich erschien ein Gerichtsvollzieher, bat um Silentium, und eine erwartungsvolle Stille trat ein. Mit lauter Stimme forderte der Gerichts­vollzieher sämtliche Gäste auf, ihre Zechen nicht an den Kellner oder an den Wirt, fondern an ihn zu zahlen. Unter allge­meiner Heiterkeit fand die Psändungs-

Nevi e r

Schlagraum

Am Samstag 7. August d. I., Vormittags 7 Uhr

auf der Revieramtskanzlei aus Abt. II 124 Kälbermühle in 5 Lose; ferner Scheidholz ans Abt. 102 vorderes Altloch; 103 hin­teres Altloch; 104 Altlocherhaide; 112 Hintere Wanne; 113 Wannepflanzgarten, 118 oberer Aitergrund; 116 mittleres- und 120 unteres-Guftriß.

Revier Wildbad.

szene statt. Der Gerichtsvollzieher ging von Tisch zu Tisch und kassierte ein, wäh­rend allerhand scherzhafte Aeußerungen fielen. Am wenigsten erbaut von der Sache waren die Kellner, denn durch das

unerwartete Erscheinen dieses ungewöhn- lichen Zählkellners kamen sie in den mei­sten Fällen um ihre Trinkgelder. Nach­dem der Herr GerichtsvollzieherKasse gen,acht", empfahl er sich.

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Am Freitag den 13. August 1897, Mittags 12 Uhr

auf dem Rathaus in Wildbad ans II. 124 Kälbermühle und 41 Löwenkopf. 1272 St. Nadelholz-Langholz mit 1397 Fm. I.IV Kl. 104 St. Säg­holz mit 84 Fm. I.III. Kl.

Nächsten Sonntag den 8. d. M.

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