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die jetzt uugefähr eine Bevölkerung von 1000 Seelen zählt, Männer, Frauen und Kinder, von denen die Mehrzahl noch nie das Tageslicht erblickt hat. Diese merkwürdige Stadt, tief unter der Erd­oberfläche, besitzt ihre eigene Kirche, ein Rathaus, ein Theater und verschiedene Vereinslokale, hat wvhlangelegte Straßen und schöne freie Plätze, auf denen man sogar Denkmäler erblicken kann, die alle aus dem schneeigen, kristallisierten Salz» felsen gehauen sind. Nunmehr haben, wie berichtet wird, die Straßen und öf» fentlichen Gebäude elektrische Beleuchtung erhalten. Auch verschiedene andere Er» rungenschaften derNeuzeitsind insder letzten- Zeit dort unten eingeführt worden. Die Bewohner dieser Salzstadt scheinen, wie ein Besucher in einer Zeitschrift erzählt, gar nicht den Wunsch zu verspüren, ihren uns vielleicht unheimlich dünkenden Wohn­ort auch nur auf 8 Tage zu verlassen. Wie bereits erwähnt, haben viele von ihnen nie in ihrem Leben einen Sonnen­strahl und ein Stückchen blauen Himmels zu sehen bekommen, sie können sich also kaum eine Vorstellung machen, daß es so etwas wie Tageslicht, Mondschein und Sternenschimmer überhaupt gibt.

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sagen die Damen, wenn die betreffenden Kleidungsstücks.sehr oft nach nur S3»r»IiK«ii» Risse etc. in den Aalten bekommen oeer ,,vL« auseinandergehen I das

ist aber kein zufälligesVerbrennen" der Rohseide! sondern dieselbe wird »bsLvlirllielL, um die Seide dicker und billiger «rsvtrsinei» zu machen, mit Hi»» und l?1»a8plL«r «Lnrv überladen, die den Nerv des Rohseidenfadens zerfrißt; man nennt ein solches Färben: OLsrKLreir!" je mehr die Seide chargirt werden soll, durch desto mehr 84er

muß sie gezogen werden, um dieses Gift recht innig »«k8»«Kei» zu können. Die gefärbte Seide «l»8 «ckvlstv Olv8piiri»8t! hat also den schon in sich, ehe

sie auf den Webstuhl kommt 11 Die daraus gefertigten 8«zxeiL»i»Lt«ir Seidenstoffe nrü8 sei» nach kurzem Gebrauch wie Zunder reißen, je nachdem die Seide mehr oder weniger char­tert worden ist- Die teure Robe (inkl Macherlohn!) ist wertlos- Muster von

meinen eelrleir sende ich umgehend. Die Stoffe werden pari« renck 8tener

trel zugesandt.

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^ ^ . in Tellern aufzustellen. Wer diese

Quälgeister auf einmal in 5 Minuten los werden will, benütze nur das weltberühmteDalma" von Apoth. Würzburq (Siehe heutiges Inserat-,

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Am Mittwoch den 21. Juli d. I., Vormittags 9 Uhr

auf dem Rathaus in Wildbad aus II. Abt. 124 Kälbermühle:

Rm. 3 Erlene Ausschuß-Scheiter und Prügel; 8 Nadelholz-Roller, 23 Nadel­holz Scheiter, 146 Nadelholz-Ausschuß- Scheiter und Prügel, 96 Nadholz-Ab- fall und Anbruch, 79 Nadelholz-Reis- prügel;

43 tannene Brennrinde sämmtl. Derb­holz (meist Fichten) sitzt an der alten und neuen Staatsstraße bei der Kälber­mühle; ferner aus II. 85 Vorderer Langenwald 130 tannene Rinde.

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Am Donnerstag den 22. Juli Nachmittags 6 Uhr auf der Revieramtskanzlei aus Distrikt Eiberg Abt. Wildbader Kopf (Scheidholz), Rennbachhalde, Löwenkopf und Vord. Langerwald (Schläge) ge­schätzt zus. zu 10 nicht ausgepr. und 240 ausgeprüg. Wellen.

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im Blöcherweg mit 102 Cbm. ini Grundweg mit 2 Cbm. im Auchhaiderweg mit 2 Cbm. bei der Rennbachsägmühle Circa 25 Stück alte Brückenslöcklir von 1 bis 3 Meter lang, im öffentlich Ausstreich verkauft.

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