rvena nickt, so wäre 6 3 cker Lriess." Gral Leusäetti reiste kieruul um 9. ckuliukuuäist nickt rvieäer nackVVilckbacl gekommen, äa ckis nnn kolsscnäen Lr- eiAnisse ikn nack iLuris rieten, rvokin er um 14.ckuli äes Löni§s un^rveiäeutisse Antwort nkerbrackts; am 19. ckuli sekon ertolKte keknnntlick äie LrieAserkiLrnn»

die

Vermischtes

Die Z iten des bill gen Schuhwerks, uns bis jetzt beschieden waren, dürften

ehestens ihr Ende erreichen, denn wie aus Fachkreisen mitgethekt wird, bereiten sich auf dem internationalen L Vermarkt große Ver­änderungen vor, die ihre Rückwirkungen bis zum einzelnen Konsumenten herab ausüben werden. Bereits in den letzten Wochen haben die Lederpretse eine starke Steigerung erfahren, die in de» letzten Wochen rapid zunahm und dam t den Höhepunkt noch lauge nicht erreicht hat. Diese unerwartete und unerfreuliche Erscheinung tst auf eme doppelte Ursache zurückzuführ n. Zunächst auf den derzeitigen großen Pia,igel au iah:» Häuten. Derselbe entüand durch die v elen voraugeg uigenen schlechten Futterjahre, wodurch bekanntlich Massenschtachlungen vorkamen, die selbstredend den V'-ehstand ungeheuer reduziren mußten. Man ist nunmehr gezwungen, bei den jetzigen vorzüglichen Futterjahren den reduzirten V,eh-

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stand zu ergänzen. Dazu gesellen sich ferner die Folgen eines in Amerika bestehenden Leder­trusts, die, ähnlich, wie der jüngst gegründete ominöse amerikanische Petrolkumring, die Preisnotirungen jetzt ausschließlich in die Hand I genommen hat und dem Lebermarkt die! Signatur aufdrückt. Ermöglicht wird dies! dadurch, daß alle große Lederfabriken Amerikas sich diesem Trust angeschlossen haben, so daß nun der europäische und speziell der deutsche Markt von diesem Lederringe abhängig ist. H ezu tritt h'er noch der Umstand, daß die Beteiligten desselben vorsorglich alle Vorräte in Häuten auf dem europäischen Markte zu hohen Preisen aufgekaust haben, wodurch alle Lager erschöpft wurden. Unsere Schuhfabri­kanten stehen thatsächlich dadurch vor einer äußerst schwierigen Situation. Zu den bis­herigen Preisen weiter zu liefern, ist ihnen aus den angeführten Gründen ganz unmög­lich. Eine unausbleibliche Steigerung der Schuhwareupreise von mindestens 30 Prozent wird die Folge sein.

(Erfreuliches Inserat.) Für einen jüngeren Arzt bietet sich in einem hübsch gelegenen, ober ungesunden Ort gute Gelegenheit zur Niederlassung. Neben einem erheblichen F>xum steht der Ertrag eines im Durchschnitt groß zu nennenden Krankenstandes in Aussicht. Derselbe ist bei einigem Eifer leicht auf das Doppelte zu bringen.

Wie aus fast allen Obst produzierenden Län­dern berichtet wird, sind die Aussichten auf Obst­ertrag, besonders auf Aepiel, Heuer sehr geringe und dürfte deshalb die Frage nach einem zweck­mäßigen Ersatz häufig ventiliert werden. Wenn auch Rosinen bei richtiger Handhabung ein zweck­mäßiges Getränke geben, so ist doch dis Mani- pulatron damit eine zrernkich umständliche und gelängt nicht immer.

Als ganz ausgezeichnet, in der Handhabung nußevst ernfnch, praktisch und zuver­lässig werden die

Ii» Ln^et-

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von Julius Schräder iu Feuerdach bezeich­net. Dieselben enthalten die Bestandteile zu einem uinl

H»U»8truir>L i» rielrliK stein Vei lrültnissk und kommt das Liter auf ca. 7 D'fg. Die Gebrauchsanweisung ist die denkbar einfachste: Man rührt die Portion Extrakt in ILO Liter Zuckerwasser und läßtgäh- ren. Ein Versuch damit wirds bestätigen. '

HSiAckQckHSiQcküiiLAHQSiQÄüiQüichQLiiÄüiQü,

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Jür die ZleNerschwemmten

sind mir weiter übergeben worden: (3. Liste)

Ungenannt 10 Mk., 1 Mk. 50 Pfg., 20 Pfg., 10 Mk., 1. Mk., 3 Mk., 2 Mark. 1 Mk., 1 Mk., 2 M., 1 Mk., 1 Mk., Verband deutscher Gasthofsgehilfen Zweigverein Wikdbad 20 Mk., Privatier Fuchs 2 M!., Herrnhilfe 1 Mk. 50, G. N. 2 Mk., Privatier Bozenhardt 3 Mk., Schullehrer Epplers Klasse 18 Mk., We. Hirner 3 Mk., Kaufmann Treiber 1 Mk. 50 Pfg., Helene Burkhard 3 Mk., zu­sammen 87 Mk. 70 Pfg. Auch hiefnr dankt herzlich

Slcrötpfaarr-ev Au<H.

»ewerbe-Verein

Der Stuttgarter Gewerbeverein wird einen Extrazug zum Besuche der Lan- Kesgewerbe-Ausstellung in Straßburg veranstalten und hat auch unseren Verein zur Teilnahme an demselben freundlich cingeladen. Der Extrazug geht am Sams­tag den 13. Juli nachmittags 12 Uhr 30 Minuten in Stuttgart ab und kommt nachmittags 5 Uhr 30 Minuten in Straßburg an. Die Rückfahrt erfolgt in Straßburg am Montag, nachmittags 5 Uhr.

Der Fahrpreis hin und zurück entspricht der einfachen Taxe eines gewöhn­lichen einfachen Billets III. Klasse und zwar für die auswärtigen Teilnehmer auch von ihren Ausgangsstationen aus bis zu der nächstgelegenen, vom Extrazug be­rührten Anschlußstativn, (für Wildbad ist dies Eutingen.)

Weitere Vergünstigungen für die Extrazugteilnehmer werden vom Stuttgarter Gewerbe-Verein durch ermäßigten Eintrittspreis in die Ausstellung und Beschaf­fung guter und billiger Quartiere, sowie sachverständige Führung in der Ausstellung geboten werden.

Die Anmeldungen sind möglichst rasch nach Stuttgart einzusenden und ist der Bereinssekretär, Bankkassier Bätzner hier, bereit, Anmeldungen entgegenzu­nehmen und zu übermitteln.

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