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Man abonnirt auf das täglich 2mal in einer Abend- und Morgen-Ausgabe erscheinende „Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung" nebst seinen werthvollen 4 Separat- Beiblättern für 8 Mk. 2» Pf. vierteljährlich bei allen Reichs-Postanstalten, bei welchen die Anmeldung möglichst frühzeitig zu erfolgen hat.
Unter den großen polltischen Zeitungen
Deutschlands nimmt das „Berliner Tageblatt" gegenwärtig einen der ersten Plätze ein. Die hervorragendsten Leistungen des „Berliner Tageblatt" in Bezug auf
rasche und zuverlässige Nachrichten
über alle wichtigen Ereignisse, durch umfassende eigene Drahtberichte seiner an allen Weltplätzen angestellteu Spezial-Korrespondenten werden allgemein gebührend anerkannt- Durch Herausgabe einer besonderen vollständigen Handelszettung hat das „Berliner Tageblatt" einen neuen Wirkungskreis betreten, auf welchem es die Interessen des Publikums, wie diejenigen des Handels und der Industrie durch unparteiische und unbefangene Beurthcilung zu wahren sich bemüht. In den Theaterfenilletons von Dr. Paul Lindau werden die Aufführungen der bedeutenden Berliner Theater einer eingehenden Beurtheilung gewürdigt, während in der Montags-Beilage des „Berliner Tageblatt: „Zeitgeist" sich die ersten Schriftsteller mit gediegenen und zeitgemäßen Beiträgen ein Stelldichein geben. Das illustrirte Witzblatt „Ulk" erfreut sich wegen seiner zahlreichen vorzüglichen Illustrationen, sowie seines treffend witzigen und humorvollen Inhalts längst der nngerheilten Gunst der deutschen Leserwelt.
AM neuester Roman „Spitzen" "WW
erscheint mit Beginn des nächsten (II.) Quartals im
„Berliner Tageblatt"
Die „Deutsche Lesehalle" bringt als „illustr- Familienblatt" unter sorgfältigster Auswahl des Stoffes kleine, Herz und Gemüth anregende Erzählungen, sowie Aufsätze belehrenden Inhalts- Eine besondere Rubrik für Rebus, Räthsel, Skat-Aufgaben rc. sorgt für Zerstreuung und Unterhaltung- Die „Mittheilungen über Landwirthschaft, Gartenbau und Hauswirthschaft" von sachkundiger Hand geleitet, bringen neben selbstständigen Fachartikeln, zahlreiche Rathschläge und Winke für Haus und Hof, so daß jeder Jahrgang, durch ein Sachregister vervollständigt, gleichsam ein werlhvolles Rezept- und Nachschlagewerk bildet. Unter Mitarbeiterschaft gediegener Fachautoritäten auf allen Hauptgebieten, als Litteratur, Kunst, Astronomie, Chemie, Technologie und Medizin erscheinen im „Berliner Tageblatt" regelmäßig werthvolle Original- Feuilletons, die in den betreffenden Interessentenkreisen einer besonderen Beachtung gewürdigt werden. Das „Berliner Tageblatt bringt ferner: Ziehungslisten der Preußischen Lotterie, sowie eine besondere Berloosungsliste aller wichtigeren in Deutschland interessirenden Werthpapiere. Militärische und Sport-Nachrichten. Personal-Veränderungen der Civil- und Militär-Beamten. Ordens-Verleihungen. Reichhaltige und wohlgesichtete Tages-Neuigkeiten aus der Reichshauptstadt und den Provinzen. Interessante Gerichtsverhandlungen. Kurz, das „Berliner Tageblatt" verfolgt das Prinzip „Vom Guten das Beste, vom Neuen das Neueste" zu bieten, und wird demselben, angespornt durch die treue Anhänglichkeit seiner Leser, auch ferner eifrigst nachstreben Probe-Nummern gratis und franko.
Besonders geeignet zur Veröffentlichung von Anzeigen jeder Art ist unzweifelhaft das „Berliner Tageblatt", da es von allen politischen Zeitungen die größte Auflage in Deutschland sowie im Auslande besitzt. Der Jnsertionspreis von 50 Pf. pro Zeile ist im Verhältnis zur großen Auflage von 7Ä Tausend ein sehr mäßiger.
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Wahrheit dieser Worte lernt man besonders in Krankheitsfällen kennen und darum erhielt Richters Verlags-Anstalt die herzlich sten Dankschreiben sür Zusendung des kleinen illustrierten Buches „Der Krankenfreund". In demselben wird eine Anzahl der besten und bewährtesten Hausmittel ausführlich beschrieben und gleichzeitig durch beigedruckte Berichte glücklich Geheilter bewiesen, daß sehr oft einfache Hausmittel genügen, um selbst eine scheinbar unheilbare Krankheit in kurzer Zeit geheilt zu sehen. Wenn dem Kranken nur das richtige Mittel zu Gebote steht, dann ist sogar bei schwerem Leiden noch Heilung zu erwarten, weshalb kein Kranker versäumen sollte, mit Postkarte von Richters Verlags-Anstalt in Leipzig einen „Krankenfreund" zu verlangen. An Hand dieses lesenswerten Buches wird er viel leichter eine richtige Wahl treffen können. Durch die Zusendung erwachsendem Besteller keinerlei Koste«.
Mruchkeiden.
Zeugnis.
Keikanstalt für ZLruchleiden in Hlarus l!
Ich bin mit dem Resultate der Kar sehr zu-I frieden. Der Bruch ist, Dank Ihrer ausge-I zeichneten Bandage, trotz schwerer Arbeit, nicht! etr einziges Mat mehr ausgetreten. Ich sehe! mich aus dem besten Wege, durch Ihre bries-I Uche Behandlung u. unschädlichen Arzneien! von meinem 20jährigen Hodensack- resp. Leisten-! bruche geheilt zu werden, so daß ich keiner! Bandage mehr bedarf. Mögen alle Bruchlei-I dende sich an Sie wenden und sich die, von! Ihnen gratis erhältliche, belehrende Broschüre! über Bruchleiden schicken lassen. Achtungsvoll!! A. S, Keine Geheimmittel! Man adressiere „An die Keitanstalt für ZLruchleiden Ota-^ rus (Schweiz)."
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