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Migen Verdachte Glauben schenken kannst — doch nein, dies ist un-! werden, denn wir leben gottlob nicht mehr in einer Zeit, in der eine niMch, denn die Absicht dieser boshaften Komödie ist zu deutlich.! solche Bosheit unbestraft bleiben kann! Meta, ich beschwöre Dich,
ist der Racheakt eines Menschen, der mich haßt, weil ich der Innige bin, der selbst das Wahnsinnigste gewagt hat, um mich Deinem Herzen zu entfremden. Ich werde meine Freiheit bald wieder erlangen, md dann werde ich Genugthßnng verlangen. Sie muß mir gewährt
sei ruhig, wie ich es bin! In wenigen Tagen bin ich wieder bei Dir! Bleibe nur ruhig, ich bin es auch.
Dein Wilhelm."
„Wie gefällt Ihnen der Brief?" fragte der Staatsanwalt.
Der Perserköuig Kambyses tödtet in Memphis den heiligen Stier Apis. (S. 136)
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Eschebach antwortete auf diese Frage nicht. „Was wollen Sie »>>t ihm beginnen?" warf er ein.
, „Nichts. Er hat für mich keine weitere Bedeutung, als daß er M einen neuen Beweis von der Dreistigkeit dieses Menschen gibt." „Wollen Sie mir den Brief überlassen?" fragte Eschebach.
„Zu welchem Zwecke?"
„Zu keinem unerlaubten," versicherte der Kommissär lächelnd. „Das wußte ich. Behalten Sie das Schriftstück. Hercher hat möglicher Weise die Absicht gehabt, daß es in unsere Hände gelangen soll," bemerkte der Staatsanwalt.
Eschebach schüttelte mit dem Kopie.
(Fortsetzung folgt.)