rnng abzugeöen, mcß nur jede Absicht fernlicgt. den Privatmann v. Kühlmanii zu beleidigen. Der Ange­klagte Dr. Dumcke schließt sich diesen Ausführungen an. VÜrsitzender: Dann würde der Versuch gescheitert seilt. Angeklagter Lohan: Ich bedauere dies im Interesse des Staates und im Interesse der vaterländi­schen Angelegenheit, die ich zu vertreten habe. Die ganze Aktion wäre aber sinnlos, wenn diese Sache durch «Lire Erklärung beigelegt würde, die nur den Privat­mann v. Kühlmann befriedigen könnte. Der Privat­mann läßt sich dabei vom Staatsmann nicht trennen. Vorsitzender: Ich wollte nicht dazu drängen. Da­rauf beantragt der Staatsanwalt den Ausschluß der Oeffentlichkeit. Die Verteidiger widerspre­chen diesem Antrag. Der Gerichtshof beschließt, die Oeffentlichkeit während der ganzen Dauer der Verhandlung a u s z u s ch l i e ß e n. Die Anwesenheit soll nur den Beauftragten des Reichskanzlers gestattet werden. Als Vertreter des Reichskanzlers wird nur Geh. Rcg.-Rat v. Schlieben zugelassen.

Von seiten der Angeklagten wurde ein zwei umfang­reiche Schriften umfassender Beweisantrag ge­stellt. Das Gericht beschloß deshalb, die Verhandlun­gen zu vertagen und zu dem neu anzuberaumen- den Termin außer den für heute geladenen Personen eine Reihe weiterer Personen zu laden. Der ebenfalls als Zeuge nengenannte frühere rumänische Minister­präsident Carp dürfte kommissarisch vernommen werden.

Diespanische Krankheit".

Meldungen aus Karlsruhe, Mannheim, Ludwigshafen, Bonn, Koblenz und dem Saargebiet besagen, daß diespanische Krankheit" dort bis zu einem Drittel die Bevölkerung ergriffen hat. Auch im Osten des Reichs (Danzig) sind viele Erkran­kungen zu verzeichnen. Die Krankheit hat sich nun über fast alle west- und mitteleuropäischen Länder aus­gebreitet. Die Influenza tritt, wie von ärztlicher Seite geschrieben wird, pandemisch auf, d. h. ergreift fast sämt­liche Menschen mehr oder weniger heftig. Seit 1892 ist die Influenza nie ganz verschwunden. Eine Ge­fahr bedeutet die heutige epidemische Ausdehnung viel­leicht nur für an sich schwache und kranke Leute, bei denen das Ergriffenwerden von Influenza nicht selten zu einer Verschlimmerung der bestehenden Krankheit führt. Für eine Beunruhigung größerer Schichten der Bevölkerung liegt zurzeit kein Grund vor, da die Er­fahrung sowohl von früher wie auch fetzt lehrt, daß die Influenza, auch wenn sie epidemisch auftritt, in weitaus überwiegender Mehrzahl der Fälle eine ver­hältnismäßig harmlose, wenn auch unbequeme Erkäl­tungskrankheit darstellt. Die in München von der Krankheit Befallenen schätzt man auf 10 Prozent der Bevölkerung. Wie derB. L.-A." meldet, wird der Krankheit von Reichswcgen Aufmerksamkeit ge­widmet: aber die Sachlage sei kaum zu einem Ein­schreiten des Reichsgesundheitsamts angetan. Sonst wären längst Schritte erfolgt. Aus diesem Grund hat sich auch die Sanitätskommission des Berliner Polizei­präsidiums zurückhaltend verhalten.

(SCB.) Eklwangen, 4. April. Die influenzaartige Krankheit ergreift auch hier immer weitere Bevölke­rungskreise. So sind im Gymnasium bereits mehrere Dutzend Schüler erkrankt, in einer Klaffe allein 18. Doch trägt sie auch hier den ziemlich harmlosen Cha­rakter einer Erkältungskrankheit.

l'WTD) Haag, 4. Juli. Eine Sondermeldung von Nieuwc Nottecdamsche Courant aus London berichtet von Fortschritten der spanischen Krankheit in England. Danach hat ein Londoner Arzt gestern 184 solcher Fälle behandelt. Die Totenziffcr ist ge­stern gestiegen. In der Nacht stellen sich lange Reihen vor den Behausungen der Aerzte auf. In den Industriestädten, beson­ders in Birmingham, droht ernster Mangel an Arbeitskräften, ähnlich in Leeds. In Mansfield und anderen Städten sind The­ater und Lichtspielhäuser geschloffen Beim Schichtwechsel eines einzigen Schachtes fehlten in mehreren Gruben 250 Mann. Wäsche- und Schuhfabriken vermissen einen großen Teil ihrer weiblichen Arbeitskräfte. In Middlesborough kommen 5000 Kin­der und 63 Lehrer nicht zur Schule. In Manchester sind 70 Wagen der Straßenbahn aus dem Verkehr gezogen worden, weil sich 300 Führer und Schaffner krank gemeldet haben.

Ans Stadt und Land.

Ca!«»» den 3. Juli 1918.

Das Eiserne Kreuz.

Hugo Weiß aus Althengstett, bei einem Dragoner- regimeut, hat das Eiserne Kreuz erhalten. Der Landwehrmann Martin Hamberger von Emberg 'wurde mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet.

Landsturmmaim Wilhel Gehring von Gechingen hat zur sil­bernen Verdienstmedaille das eiserne Kreuz erhalten.

Knegsanszrichnimg.

Emil Luz, aus Althengstett, Fahrer bei einem Nes.-Art.-Regt., ist zum Gefreiten befördert wor­den, und hat die Silberne Bcrdienstmedaille erhalten.

Vom Rathaus.

* Unter dem Vorsitz von Stadtschnlthcißenamlsverwcser G.-N. Dreiß fand gestern eine öffentliche Sitzung statt. Einem Erlas: der Ministerialabteilang für höhere Schulen gemäß sollen vom 1. April 1918 ab dif 6 liebsrstunden, die beim Realprogym- riasiui» noiwedig geworden sind, nach den staatl. Sätzen bezahlt werden. Bisher wurden für eine Ueberstunde 80 .L ausgesctzt; künftig sollen die Entschädigungen für 4 Ueberstunde» in den Höheren Klassen je 150 ,4k. und für 2 in den niederen Klaffen

120 ./k. betragen. Das Gesuch des städtischen Wagmeisters 5tein pf um Euthebung von seinem Amt wurde genehmigt und die Stelle den« Dreher Gottlob Ziegler übertragen, der 50 Prozent (bisher 35 Proz.) der anfallenden Gebühren als Ent­schädigung erhalten sott.

Wozu die Kriegsinvalideiisürforge Geld braucht.

Vom Würkt. Landcsausschuß für Kriegsinvaliden- fürsorge wird uns geschrieben: Wer für die Luden­dorffspende wirbt, darf es fühlen, daß seine Sache eine hervorragend volkstümliche ist. Weitaus die. mei­sten Ausgaben der bürgerlichen Kriegsinoalidensürsorge sind Ausgaben, die aus der Berufsfürsorge ent­stehen, unserem eigentlichen Arbeitsgebiet, durch das wir uns sehr bestimmt von der staatlichen, gesetzlichen Fürsorge unterscheiden, einem Arbeitsgebiet, das seiner Natur nach besser nicht vom Staat, vielmehr von einem freien Ausschuß aus der gesamten bürgerlichen Gesell­schaft, aus allen Volkskreisen, verwaltet wird, weil die staatliche Verwaltung nicht so frei mit den Steuer­mitteln umgehen könnte, und der Beamte zu sehr an Vorschriften gebunden wäre, die eine schnelle Hilfe nicht zulassen. Mit den annähernd 170 000 -A, die der Lan­desausschuß zur Unterstützung einzelner ausgegeben hat, sind zu einem sehr großen Teil Zuschüsse an solche ge­zahlt worden, die in Berufsausbildung genom­men werden mußten. Die Vildungsfürsorge ist es über­haupt, was dein Landesausschutz die größten Ausgaben verursacht hat: Da sind 7 Verwundetenschulen, beson­ders seit ihrer Umstellung auf die Kriegswirtschaft zu­meist recht große Betriebe: obwohl sie von den Einrich­tungen der Gewerbeschulen von Anfang an Gebrauch machten konnten und größtenteils kostenlos unter­gebracht sind, so hatten sie bis jetzt doch einen Aufwand von einer halben Million. Ende März d. I. besaßen sie Vorräte im Wert von 127 000 -4l. Die Ausgaben wurden allerdings durch Einnahmen der Schulen selbst (besonders aus dem Verkauf von Werkstattarbeiteu) etwa zur Hälfte gedeckt. Rechnet man aber zu den Zuschüssen, die der Landesausschuß aus seiner Kasse zu leisten hatte, hinzu, was ihm sonst noch durch die Ein­richtungen für die Berufsbildung (Ersatzleistungen an staatliche Anstalten) an Ausgaben erwachsen ist. so ent­steht wieder eine Rechnung von über 400 000 Zl für knapp drei Jahre.

Dabei arbeitete bisher unsere Organisation insofern billig, als Lehrkräfte und Schüler in den Bildungs­einrichtungen größtenteils in militärischer Löhnung und Verpflegung standen, die Arbeit bei der Kriegs- invalidensiirsorge überhaupt zum größten Teil ehren­amtlich geleistet wurde und so in drei Jahren Leim Landesausschuß und den Bezirksausschüssen keine 80 000 °4l an Gehältern zu bezahlen waren. Nach dem Kriege fällt die militärische Verpflegung und Kommandierung weg, und schon jetzt muß vielfach auf die ehrenamtlichen Leistungen überarbeiteter Beamter verzichtet werden. Bedenkt man nun, daß von den 1 600 600 <L, die dem Landesausschuß bisher zur Verfügung standen, 590000 verbraucht werden mutzten, während in den letzten Zeiten verhältnismäßig wenig neue Spenden zufloffen, so sieht mail sofort, daß der Ausfall der Ludendorsf- sprnde für die Fortsetzung der Arbeit entscheidend sein muh. Wie sollen wir den drohenden Anforderungen derUcbergangswirtschaft" mit ihrer Umwälzung auf dem Arbeitsmarkt gerecht werden! Die Niesensamm- lung. die jetzt in der Zeit der Kriegsgewinue und der wärmere:: Herzen wo cs sich um die Opfer des vater­ländischen Daseinskampfes handelt! -- möglich er­scheint, wäre sie wohl in fünf Jahren, in zehn Jahreil ebenso möglich? Jetzt müssen wir uns sichern, und dazu mutz setzt jeder beitragen, jeder das Seine!

Geburtsscheine in abgekürzter Form.

Das es unerwünscht ist, die uneheliche Herkunft einer Person ohne Not hervortrcten zu lassen, auch im Verkehr häufig nur der Nachweis des Lebensalters einer Person erforderlich ist, ohne daß zugleich auf die Kenntnis ihrer Abstammung, insbesoildere der Namen ihrer Eltern, Gewicht, gelegt wird, so werden nach einer Verfügung der Ministerien der Justiz und des Innern, neben den Geburtsurkunden in abgekürzter Form, auch Geburtsscheine in kürzester Fassung zugelassen. (Ge- burtsregister-Nr., Vor- und Zuname, Geburtsjahr und -tag, Geburtsort. Raine des Standesbeamten.)

Frühkartosfelversorgung 1918.

Die im gestrigen Staatsanzeiger veröffentlichte Ver­fügung des Ministeriums des Innern über die Friih- kartoffeloersorgung 1918 schließt sich an die vorjährigen Bestimmungen an. Als Frühkartoffeln gelten alle vor dem 16. September d. I. geernteten Kartoffeln der Ernte 1918. Die Kommunalverbände haben den Bedarf ihrer versorgungsberechtigten Bevölkerung in erster Linie aus dem eigenen Bezirk zu be­schaffen. Reichen diese Bestände nicht, dann erfolgen Zuweisungen durch die Landeskartoffelstelle aus den Ueberschutzbezirken. Die Kommnnalverbände verteilen die Kartoffeln auf die Gemeinden und diese wiederum an die Versorgungsberechtigten. Ein un­mittelbarer Verkehr zwischen Verbraucher und Erzeuger konnte im übrigen nicht zugelassen wer­den, da andernfalls ein übermäßiger Andrang mit den bekannten mißlichen Begleiterscheinungen sich entwickelt hätte. Eine bestimmte Tages- oder Wochenkopsmenge ist nicht vorgesehen, vielmehr wird Liese nach dem je­weiligen Stand der Versorgung von der Landeskartof­felstelle bestimmt. Der Höchstpreis beträgt beim Er zeuger vorerst 10 für den Zentner: beim Verkauf an die Verbraucher mit Zuschlag von 21- F pro Pfund. Das verwerfliche Herausnehmen der Kartof­

feln vor der Reife ist verboten und strafbar: auch sind die amtlichen Aufkäufer gehalten, vorzeitig geerntete Kartoffeln nicht abzunehmen.

Zentralstelle für die Landwirtschaft.

(SLB.) Das Gesamtkollegium der Zentralstelle für die Landwirtschaft hielt am letzten Montag unter dein Vorsitz des Präsidenten v. Sting eine Sitzung ab, zu der auch der Minister des Innern v. Köhler erschienen war. Er versicherte den Teilnehmern der Sitzung, daß et mit großem Interesse und warmem Herzerr sich der schwierigen Aufgaben auf dem Gebiete der Landwirk­schaft, die sich in diesem Kriege als das Rückgrat des ganzen Volkes erwiesen habe, annehmen werde. Ober­regierungsrat Häsfner berichtete sodann über den Verkehr mit Heu und Stroh aus der Ernte 1918. Einem Antrag gemäß soll zur Herbeiführung einer gleichmäßigen Belastung der einzelnen Bundesstaaten darauf hingewirkt werden, daß dem Verteilungsschlüs­sel für die Unterverteilung deck Lieserungssotts auf die Einzelstaaten die gesamte Bodenfläche, nicht nur die Wiesen- und Kleefelder, zu Grunde gelegt werden, daß auf den notwendigen Bedarf an Rauhfutter zur Erhal­tung des Viehbestandes Rücksicht genommen und die Lie- fcrungsmenge nach den besonderen Wirtschastsverhält- nissen bemessen, uird endlich, daß die Preise für Heu und Stroh den gestiegenen Erzengungskosten angemessen sein sollen. Direktor a. D. v. Strebel berichtete über die Preise für künstliche Stickstoffdünger nach dem Kriege. Nach einem Antrag soll der Landwirtschaft sofort und andauernd zur Erhöhung der Erträge künstliche Stick­stoffdünger in Mengen, die den Frietwnsbcdarf überstei­gen, zu annehmbaren Preisen zur Verfügung gestellt werden: die Vorschläge des Reichsschatzamts seien für die praktische Landwirtschaft wie für die Eenossenschafts- verbände unannehmbar. Ueber die Verwendung der aus den Erübrigungcu der Fleischversorgungsstelle für Württemberg und Hohenzallern der Zentralstelle über­wiesenen und noch zu überweisende »Mittel berichtete Oberregierungsrat Gauger: Einem Antrag ge­mäß sollen diese Mittel zweckentsprechend zur För­derung der landwirtschatflichen Erzeugung verwen­det werden: zur Erreichung dieses Ziels soll ein Plan über die Höhe dieser Mittel und über deren Ver­wendung ausgestellt werden, um einen Ueberblick zu ge­winnen. Ueber die den Selbstversorgern im Wirtschafts, jahr 1918/19 zu belassenden Getreidemengen berichtete Oekonomierat Strebel. In einem Antrag wurde das Ministerium des Innern ersucht, seinen Einfluß geltend zu machen, daß für das genannte Wirtschaftsjahr den Selbstversorgern mindestens 9 Kilogramm Brotgetreide, 9 Kilogramm Gerste, Hafer und Mais und 3 Kilogramm HUlsenfrüchte zugewiesen werden. Ueber den Flachs­und Hanfbau konnte Oekonomierat Schmidbergcr die Er­zielung guter Ergebnisse scststellen, ist doch die Anbau­fläche etwa um das Sechsfache gegenüber dem Vorjahre gestiegen, so daß zu erwarten ist, daß der Bedarf an Er­zeugnissen aus Hans und Flachs bester gedeckt werdest kann.

Weitere Erhöhung des elektrischen Strompreises.

Am letzten Samstag tagte im Hotel Viktoria in Stuttgart der Verband der Elektrizitäs«erke Württem­bergs und Hohenzollerns. Die eingehenden Beratungen beschäftigtSn sich auch mit den allgemeinen Teuerungs- Verhältnissen und mit den Stromabgabepreisen, die erst­mals am 1. August 1917 um 30 Prozent des Standes vor Ausbruch des Krieges erhöht werden. Nunmehr haben sich die Unkosten für Betriebsmaterialien, Unter­haltung und Löhne derart gesteigert, daß mit Wirkung vom 1. August 1918 ab eine weitere Steigerung der Strompreise eintreten muß. Wie wir hören, soll nach Durchführung dieser neuesten' Preiserhöhung die gesam­te Preissteigerung nunmehr 58 Prozent des Friedens« stromprcises erreicht haben. In den diese Angelegen­heit behandelnden Debatten wurde von mehreren Red­nern darauf hingcwiesen, daß in den reinen Kohlen- u. Jndustriebezirken Deutschlands jetzt sowohl im Krie­ge als auch im Frieden fast durchgängig höhere Strom­preise Gültigkeit besaßen, als dies in Württemberg der Fall ist, das in Bezug auf Kohlenbelieferung, Verfrach­tung ja besonders ungünstig gestellt ist.

Mutmaßliches Wetter am Samstag und Sonntag.

Die Störung läßt nach. Am Samstag und Sonn­tag ist zwar noch zeitweilig bedecktes, aber in der Haupt­sache wieder aufheiterndes und wärmeres Wetter zu erwarten.

Evangelische Gottesdienste.

Sonntag den 7. Juli: Vom Turm: 291. Predigt­lied: 278,Ich habe nun den Grund gefunden". Vorm. 9 Uhr: Predigt, Stadtpfr. Schmid. 1 Uhr: Christenlehre mit den Söhnen der älteren Abteilg. Donnerstag, 11. Juli, 8 Uhr abends: Kriegsbet­stunde, Stadtpfr. Schmid. Freitag den 12. Juli, 8 Uhr abends im Vereinshaus. Vortrag über die arme­nische Kirche von Pfr. Schuchardt aus Frankfurt. Das Opfer am Freitag abend ist für Armenien be­stimmt.

Katholisch- Gottesdienste.

7. Sonntag nach Pfingsten, den 7. Juli. 3 Uhr Frähmche. 9>e Uhr Amt mit Homilis. 2 Uhr Andacht. Freitag 8 Uhr Lazarcttgottesdicnst: Abends 8 Uhr Kriegsandacht.

Gottesdienste in der Methodistenkapelle. Sonntag, vormittags 9 Uhr und abends 8 Uhr: Pre­digt. Prediger Firl. Vormittags 11 Uhr: Sonntagsschule« 'WiiKroch abends 81« Uhr: Kriegsbctstunde.

Druck u. Verlag der A. Oelschläger'schen Buchdruckcrei, Calw, Für die Schristl. verantwort!. Otto Seltmann, Calw.