«der in den uuco» »eutschciu Sch»!; sichenden Siaaisgebieicn a»^ streben. Nach Eintritt des Friedenszustandcs mit den anderen feindlichen Staaten ist eine weitere Rückwanderung Deutscher .Md deutschstämmiger Ausländer zu erwarten. Diese für den Wie- oeraüfbau unserer Volkskraft, Wehrkraft und Nährkraft wertvolle Wanderungsbcwcgung bedarf zur Vermeidung von wirtschaftlichen Schäden und Mißerfolgen einer organischen Regelung: ebenso die etwa später wieder cintretenden AuZwauder»:uu.weßre- d'mgen. Für diese Aufgabe ist eine Reichszcntralstellc unter dem teichsamt des Innern mit dem Namen RcichSstelle für deutsche Rückwanderung und Auswanderung und Reichsmai,Lenmgsstellc geschaffen worden. Ihr wird ein sachkundiger Beirat bcgcgcben. Zinn Vorsitzenden ist der Geh. Oberreatcrungsrat und Vortra gende Rat in, Rcichsamt des Innern Tr. Jung ernannt. Die 'Geschäftsräume der neuen Behörde befinden sich in der Kerner- Siemcnsstraße 27/28 zu Charlottenburg.
Gegenbesuch des bayerischen Königspaares in Wie».
(WTB.) München, 31. Mai. Die Korrespondenz Hofsmann meldet: Der König und die Königin sind gestern Abend zur Erwiderung des Besuchs des Kaisers und der Kaiserin von Oesterreich nach Wien abgcreist. In dem Gefolge des KönigSpaares befindet sich u. a. auch der Staatsminister des königlichen Hauses And des Aeußern von Dandl. Von Wien aus begtebt sich das Könlgspaar zu kurzem Aufenthalt nach Sarvar.
Die rätselhafte Krankheit in Spanien. ,
(WTB.) Bern, 31. Mai. Lyoner Blätter berichten aus Madrid, daß die Epiedmie weitere Fortschritte macht. In Madrid sind 120 000 Personen erkrankt. Die Epidemie greift auch «uf die Tiere über. Aus der Provinz wird gleichfalls ein Umsichgreifen der Seuche gemeldet.
Aus Stadt und Land.
Calw, den 31t Mai 1918.
Heimai*)
von Hermann Hesse.
Zwischen Bremen und Neapel, zwischen Wien und Singa- siore habe ich manche hübsche Stadt gesehen, Städte am Meer ,' id Städte hoch auf Bergen, und ans manchem Brunnen habe >.h als Pilger einen Trunk getan, aus dem mir später das süße Gift des Heimwehs wurde.
Die schönste Stadt von allen aber, die ich kenne, ist Calw an der Nagold, ein kleines, altes, schwäbisches Schwarzwald- stSdtchen.
Wenn ich jetzt etwa wieder einmal nach Calw komme, dann gehe tch langsam voin Bahnhof htnabwärts, an der katholischen Kirche, am Adler und am Waldhorn vorbei und durch die Bischoff- ftraße an der Nagold hin bis zum Weinsteg oder auch bis zum Brühl, bann über den Fluß und durch die untere Ledergaffe, Lurch eine der stellen Seitengaffen zum Marktplatz hinauf, unter der Halle des Rathauses durch, an den zwet möch ten alten Brunnen vorbei, tue auch, einen Blick hinauf gegen die alten Gebäude der Lateinschule, höre im Garten des KannenwtrtS Hühner gackern, wende mich wieder abwärts, am Hirschen und Rößle vorüber, und bleibe dann lang auf der Brücke stehen. Das Ist
* Wir entnehmen dieses warme Stimmungsbild von Hermann Hesse dem Schwabenhest der deutschen Monatsschrift „Wie- lrmd" (Melcmd-Berlag München), das neben guten Erzählungen eine gedrängte feinsinnige Charakteristik unserer schwäbischen Dichter, der älteren wie der neueren giebt, und in reizvollen Zeichnungen und Bildern einen lebendigen Wtederschein schwä- ''' hcn Landes und schwäbischer Art giebt. Nur das Schlußblatt o » aus dem Rahmen des Heftes herausfallen.
mir der liebste Platz km Städtchen; der Domplatz voll Florenz ist mir nichts dagegen.
Wenn ich nun von der schönen steinernen Brücke aus dem Fluß nachblicke, hinab und hinauf, dann sehe ich Häuser, von denen ich nicht weiß, wer in ihnen wohnt. Und wenn aus einem der Häuser ein hübsches Mädchen blickt (die cs in Calw stets gegeben hat), dann weiß ich nicht, wie sie heißt.
Aber vor dreißig Jahren, da saß hinter allen diesen vielen Fenstern kein Mädchen und kein Mann, keine alte Frau, kein Hund und keine Katze, die ich nicht genau gekannt hätte. Ueber die Brücke lief kein Wagen nnd trabte kein Gaul, von dem ich nicht wußte, wem er gehöre. Und so kannte ich alles, die vielen Schulbuben und ihre Spiele nnd Spottnamen, die Bäckerläden nnd ihre Ware, die Metzger und ihre Hunde, die Bäume und die Maikäfer und Vögel und Nester darauf, die Stachelbeersorten in den Gürten.
Daher hat die Stadt Calw diese merkwürdige Schönheit. Zu beschreiben brauche ich sie nicht; das steht fast in allen Büchern, die ich geschrieben habe. Ich hätte sie nicht zu schreiben brauchen, wenn ich in diesem schönen Calw sitzen geblieben wäre. D.aS war mir nicht bestimmt.
Aber wenn ich jetzt (wie es bis zum Krieg alle paar Jahre einmal geschah), wieder eine Viertelstunde auf der Brückcnbrüst- ung sitze, über die ich als Knabe tausendmal meine Angelschnur hinabhänge «hatte, dann fühle ich tief und mit einer wunderlichen Ergriffenheit, wie schön und merkwürdig dies Erlebnis für mich war: einmal eine Heimat gehabt zu haben! Einmal an einem kleinen Ort der Erde alle Häuser und ihre Fenster und alle Leute dahinter gekannt zu haben! Einmal an einen bestimmten Ort dieser Erde gebunden gewesen zu sein, wie der Baum mit ^Wurzeln und Leben an seinen Ort gebunden ist.
Wenn ich ein Baum wäre, stünde ich noch dort. So aber kann ich nicht wünschen, das Gewesene zu erneuern. Ich tue das in meinem Träumen und Dichten zuweilen, ohne es in der Wirklichkeit tun zu wollen.
Jetzt habe ich hie und da eine Nacht Heimloch nach Calw. Wohnte ich aber dort, so hätte ich jede Stunde des TagS und der Nacht Heimweh nach der schönen alten Zeit, die vor dreißig Jahren war, und die längst unter den Bogen der alten Brücke hinwoggeconnen ist. Das wäre nicht gut! Schritte, die man getan hat, nnd Tode, die man gestorben ist. soll man nicht bereuen.
Man darf nur zuweilen einen Blick dort hinein tun, durch die Ledergaffe schlendern, eine Viertelstunde aus der Brücke stehen, sek es mich mir im Traum, und das nicht allzu oft.
Das Eiserne Kreuz.
Das eiserne Kreuz haben erhalten: San.-Ilnterofftzier Friedrich Vese» von Calw, in einem württ. Feldlazarett, Trainfahrer Friedrich Nexer von Obcrkvklwanxen in einer württ. Fuhrpark- Kolonne, und Trainfahrer Gottlicb Reutier von Stammheim, in einer württ. Fuhrpark-Kolonne.
Kriegsauszeichnung.
Grenadier Johannes Pframmer von Emberg, Sohn des Martin Pfrommer, wurde mit der silbernen Verdienstmedaille ausgezeichnet.
Postverkehr. .
Wie wir erfahren, wird die Nachmittagspost (gewöhnliche Briefe und Zeitungen) für Oberreicheubach vom 1. Juni ab bis auf Weiteres noch Abends von 7)4 Uhr ab ausgetragen, desgleichen für Jgelsloch und Unterkollbach von 7 Uhr 50 cm.
Kirchenkonzert Nagold.
Wir weisen unsere Leser auf di« am 2. Juni nachm. 4)4 Uhr in der Stadtkirche in Nagold stattfindendr Aufführung von
Handels Samson hin. DaS schöne Werk wird von Sem'nar- chor und -Orchester unter Mitwirkung von hervorragenden Stuttgarter Künstler» aufgesührt werde».
Daimler Motoren Gesellschaft.
(WTB.) Stuttgart, 29. Mai. Das Geschäftsjahr 1917 schließt, den Vortrag vom Vorjahr mit .4! 1109 898.73 eingerechnet, mit einem Reingewinn von ,4L 5 932 037.47 (im Vorjahr .4! 8 085 4-14.33, darunter .4L 359 322.34 Vortrag vom Jahre 1915) ab. Der am 28. Juni 1916 zusainmentrctcndcn Generalversammlung soll der Antrag unterbreitet werden, eine Dividende von 30 (im Vorjahr 35 -L) auf das alte Aktienkapital von .4/'. 8 000 000 zu verteilen. (Die neuen Aktien von .//, 24000000 sind nicht gewiimbcrcchtigt.) Aus dem Rest sollen dem außerordentlichen Reservefonds .//. 0 (im Vorjahr .L 1009 000), dem Kricgsunkosienfonds .4t 2 500 000 (im Vorjahr .//. 1800 000), sowie der Beamtenpcnsionskaffe .-L 500000 (im Vorjahr .-st! 1300 000) überwiesen werden. Nach einer Dotierung der Arbeiterunterstützungskaffe und Bereitstellung der Tantieme wird der Saldo von .st! 100 926.37 (im Vorjahr .st! 1109 883.78) auf neue Rechnung vorgetragen.
(ZCB.) Horb, 29. Mai. Als Bewerber um die Stadtvorstandsstelle haben sich gemeldet: Krankenkassenvcrwalter Bauz hier und Krankcnkassenverwalter Wiedmann in Vaihingen a. E> Die Vorstellung der Kandidaten findet am Sonntag den 9. Juni im Lindcnhof statt.
(SCB.) Von der bayrischen Grenze, 23. Mai. Der 19 Jahre alte Schlosserlchrling Robert Stoiker, Sohn des Wagcnwitrter- gehilfen Josef Stöcker von Kempten, der 20 Jahre alte Xaver Prinz, Spenglergehilfe, Sohn der Witwe Creszenz Prinz von dort, und der 19jährige Schlosserlchrling Ludwig Königsberger in Kempten wollten ungefähr 200 Meter oberhalb der Illerbrücke in Kempten bade«, obwohl das Baden in der Iller verboten ist. Stöcker, der an einer seichten Stelle zuerst ins Wasser ging, geriet unversehens in eine Untiefe und versank vor den Augen seiner Kameraden. Als Königsberger ihm zu Hilfe kommen wollte wurde er ebenfalls mitgeriffen, worauf es zuletzt noch Prinz versuchte, die Beiden zu retten. Auch er büßte den Versuch mit dcm Leben.
Evangelische Gottesdienste.
1. Sonntag nach Trinit., 2. Juni. Vom Turm 233. Prc- digtlied 268: Herz und Herz. 9)4 Uhr Vormitt.-Predigt: Stadt- Pfarrer Schmid. 1 Uhr: Christenlehre mit den Söhnen der älteren Abteilung. 8 Uhr Abend-Predigt: Dekan Zeller.
Donnerstag, 6. Juni. 8 Uhr abends KricgSbetstunde: Dekan Zeller.
Katholische Gottesdienste.
Sonntag, den 2. Juni: FrouletchnamSvktavssnntag. 8 Uhr Frühmesse, SIS Uhr Predigt und Hochamt mit Aussetzung. 2 Uhr Sakramentsandacht. Samstag vorher von 3 Uhr an Bcichtgelegen- hett bet 2 Geistlichen.
Werktags: Montag bis Mittwoch täglich 7 Uhr Pfarrmesse mit Aussetzung. Donnerstag den 6. Juni: Kleinsronleichnam. 7 Uhr Hochamt mit Aussetzung. Freitag den 7. Juni: Herz- Jcsufest. Amt um 7 Uhr. Montag, Dienstag und Mittwoch Abends 8 Uhr Srgensandacht. Freitag Abends 6 Uhr Kriegs- andacht.
Gottesdienste in der Methodistenkapelle.
Sonntag vormittags 914 Uhr und abends 8 Uhr: Predigt, Prediger Firl. Vormittag? 11 Uhr: Sonntagsschule- Mittwoch abends 8)4 Uhr: Kriegsbetstunde.
Für die Schristl. verantwort!. Otto Seltmann, Calw. Druck u. Berlaa der A. Oelschläger'schen Buchdruckerei. Calw.
was die Me tat, machte einen egentümlichen ernsten Eindruck auf mich und ich sprach zu ihr: „Liebe Mutter, Ihr habt wohl recht, aber Ihr selbst seid es, was mich hier hält. Ich hörte Euch beten und wollte Euch ansprechen, meiner dabei zu gedenken."
„DaS ist schon geschehen," sagte sie, „als ich ihn so durch den Lindengang wandeln sah, bat ich Gott: er möge Euch gute Gedanken geben. Nun habe Er sie und gehe Er fein schlafen!"
Ich aber setzte mich zu ihr nieder auf die Treppe und ergriff ihre dürre Hand und sagte: „Lasset mich hier bei Euch sitzen die Nacht hindurch und erzählet mir, woher Ihr seid und was Ihr hier in der Stadt sucht; Ihr habt hier keine Hilfe, in Eurem Mer ist man Gott näher als den Menschen; Die Welt hat sich verändert, seit Ihr jung wäret." —
„Daß ich nicht wüßte," erwiderte die Alte, „ich hab'S mein Lebetag ganz einerlei gefunden; Er ist noch zu jung, da verwundert man sich über alles, mir ist alles schon so oft wieder vorgekonnnen, daß ich es nur noch mit Freuden an- sehe, weil es Gott so treulich damit meinet. Aber man soll 'einen guten Willen von sich weisen, wenn er einem auch grade nicht not tut, sonst ».ächte der liebe Freund ausbleiben, wenn er ein andermal grade willkommen wäre; bleibe Er drum inimer sitzen und sehe Er, was Er mir helfen kann. Ich will Ihm erzählen, was mich in die Stadt den weiten Weg hertreibt. Ich hättt es nicht gedacht, wieder hierher zu kommen. Es sind siebzig Jahre, daß ich hier in dem Hause als Magd gedient habe, auf dessen Schwelle ich sitze, seitdem war ich nicht mehr in der Stadt, was die Zeit herumgeht? tst, als wenn man eine Hand umwendet. Wie oft habe ich hier am Abend gesessen vor siebzig Jahren und habe auf meinen Schatz gewartet, der bet der Garde stand. Hier hoben wir uns auch versprochen. Wenn er hier — aber still, da kömmt die Runde vorbei." -
Da hob sie an mit gemäßigter Stimme, wie etwa junge Mäade und Diener !n schönen Mondnächten, vor der Tur
r
;u singen, und ich hörte mit innigem Vergnügen folgendes schöne Lied von ihr:
Wann der jüngste Tag wird werden.
Dann fallen die Sternelein auf die Erden.
Ihr Toten, ihr Toten sollt auserstehn,
Ihr sollt vor das Jüngste Gerichte gehn,
Ihr sollt treten auf die Spitzen,
Da die lieben Engelein sitzen;
Da kam der liebe Got gcqogen Mit einem schönen Regenbogen,
Da kamen die falschen Juden gegangen.
Die führten einst unser» Herrn Christum gefangen. Die hohen Bäum' erleuchten sehr,
Dle harten Stein' zerknirschten sehr.
Wer dies Gebettet» beten kann.
Der bet'S des TagS nur einmal Die Seele wird vor Gott bestehn.
Wann wir werden zum Himmel eingehn. Amen.
Als die Runde uns näher kam, wurde die gute Me gerührt; „ach", sagte sie, „es ist heute der sechzehnte Mai, cs ist doch alles einerlei, grade wie damals, nur haben sie andere Mützen auf und keine Zöpfe mehr. Tut nichts, wenn'S Herz nur gut ist!" Der Offizier der Runde blieb bei uns stehen und wollte eben fragen, was wir hier so spät zu schaffen hätten, als ich den Fähnrich Graf Grossinger, einen Bekannten, in ihm erkannte. Ich sagte ihm kurz den ganzen Handel, und er sagte mit einer Art von Erschütterung: „Hier haben Sie einen Taler für die Me und eine Rose" — die er in der Hand trug — „so alte Bauersleute haben Freude an Blumen. Bitten Sie die Me, Ihnen morgen das Lied in die Feder zü sagen, und bringen Sie mir es. Ich habe lange nach dem Liede getrachtet, aber es nie ganz habhaft werden können." Hiermit schieden wir, denn der Posten der nahgelegenen Hauptwache, bis zu welcher ich ihn über den Platz Wer dal" Er sagte mir noch, daß offe habe, ich solle ihn dort besticken.
begleitet hatte, rief: „
er die Wache am Schl
Ich ging zu der Men zurück und gab ihr die Rose und den Taler.
Die Rose ergriff sie mit einer rührenden Heftigkeit und befestigte sie sich auf ihren Hut, indem sie mit einer etwas feineren Stimme und fast weinend die Worte sprach:
„Rosen die Blumen auf meinem Hut,
Hätl ich viel Geld, das wäre gut,
Rosen und mein Liebchen."
Ich sagte zu ihr: „Ei, Mütterchen, Ihr seid ja ganz Mliitter geworden, und sie erwiderte:
„Munter, munter.
Immer bunter.
Immer runder.
Oben stund er,
» Run bergunter, . .
'S ist kein Wunder!"
„Schau Er, lieber Mensch, ist es nicht gut, daß tch hier sitzen geblieben, es ist alles einerlei, glaub' Er mir; heut sind cs siebzig Jahre, da saß ich hier vor der Türe, ich war eins flinke Magd und sang gern alle Lieder. Da sang ich auch das Lied vom Jüngsten Gericht wie heute, da die Runds vorbeiging, und da warf mir ein Grenadier im Vorübergehen eine Rose in den Schoß — die Blätter Hab' ich noch in meiner Bibel liegen — das war meine erste Bekanntschaft mit meinem seligen Mann. Am anderen Morgen hatte ich die Rose vorgesteckt in der Kirche, und da fand er mich, und es ward bald richtig. Drum hat es mich gar sehr gefreut, daß mir heut wieder eine Rose ward. Es ist ein Zeichen, daß ich zu ihm kommen soll, und darauf freu' ich mich herzlich. Vier Söhne und eine Tochter sind mir gestöcken, vorgestern hat mein Enkel seinen Abschied genommen — Gott helfe ihm und erbarme sich seiner! — und morgen verläßt mich eine andere, gute Seele, aber was sag' ich morgen, ist eS nicht schon Mitternacht vorbei?"
„Es ist zwölfe vorüber," erwiderte ich, verwundert über ihre Rede. Fortsetzung folgt.