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besuchen wird. Der Besuch in der ewigen Stadt wird aber nach der Nat.-Ztg. nicht mit dem des Kaiscrpaares zusam­menfallen.

Ausländisches

* Wie«, 2. Jan. Wie verlautet, besteht' hier nicht die Absicht, den deutschen Handelsvertrag zu kündigen. Man glaubt jedoch, daß Deutschland den Vertrag kündigen werde.

* Wen, 2. Jan. DieZeit" bringt auch eine Unter­redung mit der Kronprinzessin von Sachsen, in welcher sie sagt, ihr Mann habe sie nie mißhandelt, sondern sei immer gut zu ihr gewesen, aber seine Zärtlichkeit sei ihr zu herb und in ihrer Ungeniertheit qualvoll gewesen. Der Kronprinz habe sie nie betrogen.

* Wien, 3. Jan. Heute nachmittag trat die Verständig­ungskonferenz zusammen, an der sämtliche Delegierten der deutschen und tschechischen Parteien in Böhmen und Mäh­ren, ausgenommen die Alldeutschen und Tschechischradikalen, teiln ahmen. Ministerpräsident Körber hielt eine kurze An­sprache, in der er ankündigte, die Regierung werde in dem für die Konferenz bestimmten Elaborate es unternehmen, zu einem Kompromis zu gelangen. Das Elaborat sei ab­änderungsfähig. Die Agitation sei ohne sachlichen Hinter­grund und die dadurch entflammte Leidenschaft habe ungleich mehr verschuldet als der Stand der Gesetzgebung. Lassen Sie uns mit Ruhe an die Arbeit gehen und ruhig bleiben bis ans Ende! Der Ministerpräsident schloß: Nach einem ebenso loyalen wie schweren Kampfe wurde vor wenigen Tagen zwischen beiden Regierungen ein neues Ueberein- kommen über die Grundlagen der wirtschaftlichen Gemein­samkeit Oesterreichs und Ungarns für zehn Jahre erzielt. Die Verständigung über den Ausgleich der Interessen der beiden Staatsgebiete sei kein Triumph des einen über das andere, den keines von beiden hätte über sich ergehen lassen, triumphiert aber über beide hat nur das Bewußtsein der Zusammengehörigkeit und die Pflicht gegen die Monarchie. Wenn nun trotz der tiefgehenden gegenteiligen Strömungen die höheren Zwecke des Gesamtreiches in der alten Weise erreicht werden konnten, so muß es umsomehr möglich sein, der Schwierigkeiten Herr zu werden, die schon allzulange am Marke des diesseitigen Staates zehren. Wir müssen vorwärts und dürfen nicht immer wieder von dem einen Stein des Anstoßes aufgehalten werden. Das österreichische Parlament soll ein für allemal zur Erfüllung seiner Pflichten gelangen. Auch dafür giebt es eine letzte Stunde! Es muß geschehen und darum bitte ich Sie: Lassen Sie es geschehen, vereinigen Sie Ihre Kräfte und räumen Sie den Stein des Anstoßes von unserem Wege!

* Wie«, 3. Jan. Die offiziell angekündigte Reise des deutschen Kronprinzen nach Petersburg wird an hiesiger amtlicher Stelle mit dem Besuch des Grafen Lamsdorff in Wien in Zusammenhang gebracht. Es wird erklärt, durch die Reise werde der Beweis erbracht, daß Lamsdorffs Sendung keinerlei Verstimmung zwischen Berlin und Peters­burg hervorgerufen habe; übrigens würden alle Abmachungen, die bezüglich des Balkans hier getroffen wurden, den Berliner Signatarmächten vorgelegt werden, ehe sie in Kraft treten.

* Asm, 2. Jan. In vatikanischen Kreisen wird be­stätigt, daß der Papst den Prinzen Max von Sachsen damit betraut habe, eine Versöhnung des Kronprinzen von Sach­sen mit seiner Gemahlin herbeizuführen. Prinz Max habe dem Kardinal Rampolla telegraphiert, er gehorche dem Auf­träge des Papstes, er habe aber nicht die leiseste Aussicht auf Erfolg.

* Die Freiheit der illustrierten Zeitungen ist in Arauk- reich zur Schweinerei ausgeartct. Namentlich die Pariser Witzblätter bringen täglich sehr anstößige Bilder. Es soll das Gesetz von 1898 geändert werden, um den Unfug ein­zudämmen.

* London, 3. Jan. Wie derDaily Telegraph" aus Gibraltar vom 2. ds. meldet, verließ der Bruder des Sultans von Marokko, Mulai Mohamed, welcher die kgl. Armee befehligt, am 27. Dezbr. Fez, um die Aufständischen anzugreifen.

js Aetersöurg, 4. Jan. Gestern wurde mit der Rück­gabe der kaiserlichen Paläste in Mulden an die chinesische Regierung begonnen.

* Aatttm, 3. Jan. Eine Anzahl Räuber drangen in die Rentei zu Pote ein und feuerten mehrere Schreckschüsse ab. Die entstandene Verwirrung benutzten die Räuber, um 30,000 Rubel zu rauben. Darauf ergriffen die Räuber, von Wächtern verfolgt, die Flucht. Ein Räuber wurde von den Wächtern getötet, ein zweiter verwundet.

* Sibirien kann einst zur Kornkammer Europas werden. Eine Fläche von 4 200 000 Quadratkilometern enthält frucht­baren Boden, auf dem Ackerbau getrieben werden kann, das ist auf einem Gebiet von der beinahe achtfachen Größe Deutschlands. Bereits wird sibirische Butter in großen Mengen bis nach England ausgeführt. In der Ackerbauzone Sibiriens kommen auf 100 Quadratkilometer 159 Menschen, in Deutschland auf den gleichen Raum 10 000.

* Konstaulirropek, 3. Jan. Die englische Botschaft überreichte gestern der Pforte aus Anlaß der Erlaubnis der Durchfahrt der vier russischen Torpedoboote durch die Dardanellen und den Bosporus eine wichtige Erklärung, über deren Inhalt jedoch Verläßlich es noch nicht bekannt ist.

* Nach einer Depesche aus Mekgrad wird die serbische Regierung der Skupschtina zwei Vorlagen zugehen lassen, durch die die Frage der Thronfolge geregelt und die Ein­richtung des Senates beseitigt werden soll.

js Sofia, 2. Jan. Bulgarien hat den Handelsvertrag mit Oesterreich-Ungarn gekündigt.

js Madrid, 4. Jan. Der Ministerpräsident hat dem König mitgeteilt, daß der Sultan von Marokko seine Kriegs­vorbereitungen fortsetze. Eine Schlacht stehe unmittelbar bevor. Der Kommandant des KreuzersJnfante Jsabella" hat den Marineminister telegraphisch davon in Kenntnis ge­setzt, daß der Sultan noch immer in Fez belagert werde.

* Washington, 2. Januar. Die Verhandlungen über den Panamakanal sind auf einen toten Punkt gekommen. Columbien fordert für seine Zustimmung zum Bau des Ka­nals eine Jahresrente von 600000 Dollars, während die Vereinigten Staaten nur den vierten Teil dieser Summe bezahlen wollen.

* Wew-'Bork, 2. Januar. Der bekannte Ringkönig Pierpont Morgan schenkte jedem seiner Angestellten zu Neu­jahr einen vollen Jahresgehalt.

* Werv-^ork, 3. Jan. In Chile sind fünf Vulkane plötzlich thätig geworden.

* Werv-Aork, 3. Jan. Der Kapitän des Red Line DampfersZulua" wurde seines Postens enthoben, weil er dem KreuzerPanther" Information gegeben haben soll, welche das Aufbringen des venezolanischen Kanonenboots Miranda" ermöglichte.

jf Wew-Hork, 4. Jan. (Reuter.) Nach einer Depesche aus Puerto Cabello vom 2. Januar haben die blockierten Kriegsschiffe heute vormittag alle venezolanischen Fahrzeuge aus dem inneren Hafen fortgenommeu. Während dieser Maßregel waren Truppen an der Küste gelandet worden. Es siel kein Schuß ^ind die Besetzung war nur vorüber­gehend. Einem Telegramm aus Port of Spam zufolge wird das beschlagnahmte venezolanische KriegsschiffZum- badoo" sämtliche Prisen, 40 an der Zahl, nach Port of Spain schleppen. Auf den Prisen wurden zusammen 30,000 Dollars vorgefuuden.

is La chvayra, 4. Jan. Der Zumbadoo ist mit den Prisen, die er nach Port of Spain bringen sollte, hierher

zurückgekehrt, da er sie nicht gegen den Wind zu schleppen vermochte. Das englische Kriegsschiff Tribüne war dem Zumbadoo zu Hilfe gekommen. Der italienische Kreuzer Giovanni Bausan ist heute nachmittag nach Curacao ab­gegangen. Aus Puerto Cabello wird gemeldet, daß die Befehlshaber der verbündeten Truppen erklärt hatten, daß die gelandeten Mannschaften wieder eingeschifft werden, sobald der Hafen von kleinen Schiffen geräumt sei. Diese Maßregel wurde ergriffen, um die Blockade wirksamer zu machen. Ferner wird berichtet, daß die Aufständischen nahe bei Puerto Cabello stehen, die Stadt sich also zwischen zwei Feinden befindet.

X La Guayra, 4. Ja«. (Reutermeldung.) Die deutsche« Truppe» «ahme« heute früh, ohne auf Widerstand zu stoße«, von dem Zollamt i» Puerto Cabello Besitz

js Nretsris, 4. Jan. Chamberlain ist hier um Mitter­nacht eingetroffen. Auf dem Bahnhof hatte sich eine zahl­reiche Menschenmenge eingesunden, die den Minister mit lebhaften Kundgebungen begrüßte.

* (Chamberlain auf Spionskop.) Der Kolonialsekretär Chamberlain hat mit dem Gouverneur von Natal den Spionskop bestiegen und das Schlachtfeld besichtigt. Chamber­lain ist lange unbedeckten Hauptes inmitten der britischen Gräber gestanden.

Vermischtes.

* Hätte jemand in der Zeit der Hexenprozesse unseren Altvordern gesagt, man werde dereinst ohne sichtbares Sprachrohr über das Weltmeer hinüber sich verständige» können, so wäre er Wohl als reif zum Verbrennen erklärt worden. Marconi aber hat das Wunder zur Wirklichkeit werden lassen, durch seine drahtlose Telegraphie. Er hat bereits einen regelrechten Dienst von England nach Britisch- Nordamerika eingerichtet und den Depcschenpreis dafür ver­öffentlicht. Dadurch werden die teueren Telegraphenkabel, welche durch den Ozean hindurch von Land zu Land gelegt sind und die oft Verletzungen ausgesetzt sind, zum guten Teil entbehrlich. Kein Wunder, wenn die dadurch geschädigten Kabclgesellschaften der drahtlosen Telegraphie nicht sehr freundlich gesinnt sind. Eine große Schwierigkeit hat diese Neuerung auch noch dadurch zu bestehen, daß die engl. Laudtelegraphenverwaltung die drahtlosen Marconi-Tele- gramme nicht zu den gleichen Bedingungen übernehmen und weitergeben will wie die Kabeltelegramme. Da aber Kanada, das bekanntlich britisch ist, die Marconische Tele­graphie unterstützt, so hofft man, daß die kanadische Re­gierung auf die englische Postverwaltung einen Druck ausübt, damit diese in Zukunft Marconische Telegramme ebenso auf ihren Landlinieu weiter befördert, wie sie die Depeschen der Kabelgesellschaften weitergiebt. 30 Worte in der Minute sind als normale Geschwindigkeit des Marconi-Systems an­genommen. Diese Geschwindigkeit ist größer, als die bei den unterseeischen Kabeln übliche.

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aufAus d. Tannen" können immer noch gemacht werden. Die bereits erschienenen Nummern, sowie der Wandkalender wer­den nachgeliefert.

Die Redaktion.

Verantwortlicher Redakteur: W. Ricker, Altensteig.

es war für die junge Dame ersichtlich nicht leicht, sein Wohlgefallen zu erwerben, und das nur, weil er unter dem Drucke eines albernen Zwanges stand. Die Cigarre flog plötzlich, kräftig geschleudert, in weitem Bogen unter dem Halbdach des Wagens hervor und Raven legte sich fester in seine Ecke zurück, von dem unumstößlichen Vorsatz ge­leitet, vorläufig keinen ferneren Gedanken an die ganze thörichte Heiratsgcschichte zu verschwenden; kommt Zeit, kommt Rat, und er hatte noch fast dreiviertel Jahre Zeit vor sich,

Vielleicht um dieselbe Zeit frug die Frau Amtsrat, nachdem sie Erna zum Gutenachtkuß zärtlich umarmt hatte und ihr ein widerspenstiges Löckchen aus der Stirn strich: Wie gefällt dir eigentlich unser junger Nachbar, Kleiue?"

Zehn andere Mädchen an Ernas Stelle hätten unter dem bequemen Vorwand mangelnder Bekanntschaft die Ant­wort verweigert, Erna zögerte nicht eine Sekunde. Sie zog die Brauen ein wenig zusammen:Er ist ein hübscher Mann, dieser Herr Assessor Raven, nur leider etwas steif und dem Anschein nach eingebildet, aber ich kann mich ja leicht irren, ich bin keine vollendete Menschenkenncrin; gute Nacht, liebes Tantchen!"

III.

Das war eigentlich kein ermunternder Anfang gewesen, und es war gewiß wunderbar, daß Herr und Frau Amts­rat seelenruhig zusahen, wie ihr schöner Plan gänzlich zu Wasser zu werden drohte. Aber sie erwiesen sich durch dieses ruhige Abwarten eben nur als feine Menschenkenner, die genau wissen, daß Worte häufig nur dazu da sind, um die Gedanken zu verbergen, und daß kein rechter Baum auf den ersten Hieb fällt.

Binnen wenigen Wochen hatte sich das Verhältnis zwischen den beiden jungen Leuten bereits außerordentlich verändert, die Frau Amtsrat hatte die Entdeckung gemacht

die ihr, nebenbei gesagt .eine kindische Freude bereitete, daß Erna nie emsiger mit ihrer Arbeit beschäftigt schien, als wenn im Familienkreise des Assessors Erwähnung geschah, und daß sie jedesmal errötete, wenn der junge Mann das Zimmer betrat, ohne vorherige Anmeldung, die ihr Zeit ließ, sich zu fassen. Das waren Symptome, die die erfahrene Dame sehr Wohl, zu deuten wußte, und die ihr große Be­friedigung gewährten, wobei sie sich aber wohlweislich hütete es Erna jemals merken zu lassen, wie sie beobachtet wurde.

Bei dem jungen Manne lag die Sache ja viel ein­facher, und ein besonderes Studium auf seine Empfindungen zu verschwenden, lohnte der alten Dame wahrlich nicht. Eine Frau war augenblicklich das Nötigste, was erbrauchte und er mußte froh sein, daß ihm ein Mädchen wie Erna so ganz ü propos in den Weg kam.

Ein Mädchen, von dessen vortrefflichen Charakter­eigenschaften er eben durch die Empfehlung seiner Freunde von vornherein überzeugt sein konnte, das er deshalb näher kennen zu lernen nicht nötig hatte und nur für sich zu gewinnen trachten mußte. Als ob ihm das schwer fallen konnte, einen so hübschen stattlichen jungen Mann mit ge­winnenden Manieren.

Er übersah auch seine Situation vollständig, die Frau Amtsrat konnte völlig beruhigt sein. Er hatte eine sehr hübsche, überzeugende Art, sich um Erna zu bemühen, eine Art, der ein Mädchen, dessen Herz noch frei war, unmöglich widerstehen konnte.

Erna hätte es sicher nicht mehr vermocht, ihn steif und ungebildet zu nennen, er war auch in Wahrheit weder das eine noch das andere, und als wieder einige Wochen vergangen waren, machte es sich gleichsam von selbst Erna war mit dem Einsammeln von Spalierobst beschäftigt, und Raven half ihr auf ritterliche Weise dabei, die Hände der beiden jungen Leute berührten sich, daß Raven mit raschem Entschluß nach dieser hübschen, schlanken Hand faßte, sie trotz

ihres schwachen Sträubens festhielt und seinen Spruch anbrachte.

Er sprach nicht leidenschaftlich, aber doch warm und innig und hielt mit sehr beredtem Druck die bebenden Finger fest, die keinen Versuch mehr machten, sich zu befreien. Und schließlich hielt er das ganze bebende Mädchen im Arm und drückte einen zagten, beinahe väterlichen Kuß auf den licht­braunen Scheitel, während das Körbchen, das Erna in der andern Hand hielt, zu Boden fiel und sein Inhalt köst­liche frühreife Pfirsiche wie bunte Bälle lustig im Grase dahinrollteu.

Sehr verwirrt, rot wie eine Rose, was ihrem schmalen Gesicht einen eigentümlichen Reiz verlieh, löste sie sich end­lich aus seinem Arm und begann eifrig die verstreuten Früchte zu sammeln, bei welchem Bemühen sie von dem Herrn Assessor auf sehr wirkungsvolle Weise unterstützt wurde. Als sie sich aus ihrer gebückten Stellung cmp orrichtete, zog Raven mit unfehlbarer Sicherheit Ernas Hand durch seinen Arm, ihre nunmehrige Zusammengehörigkeit somit auf die einfachste Art feststellend.

Also sie waren ein Brautpaar! Die Tante vergoß ein paar Thränen der Rührung, weil sie sie bei solcher Gelegenheit für unerläßlich hielt, und Erna, die zunächst Betroffene, absolut nicht daran zu denken schien, diesen üb­lichen Zoll zu entrichten; so lieb sie das Mädchen hatte, aber Erna war doch in vielen Stücken ganz anders als andere junge- Mädchen.

Leider" setzte die wackere Dame in Gedanken hinzu, welches Bedauern sie aber nicht hinderte, die Nichte sehr mütterlich liebevoll zu umfassen.

Der Amtsrat seinerseits gab seiner Zufriedenheit einen etwas geräuschvollen Ausdruck.

(Fortsetzung folgt.)