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BürgerausschußWahl.

Nach Sr». 9 de« Ges. vom 21. Mai 1891, betr. die Verwaltung der Gemeinden, hat di« Hälfte d«S BürgrrauSschuffeS am 31. Dez. 1900 ouSMrete» bestehend au» folgenden Mitgliedern:

1. Scholder, Heinrich, Rotgerber

2. Schaible, Lonis, Uhrmacher

S. Ettwei«, Gottlieb, Rotgrrber

4. Schneider, Georg, Gipser und Baumat.-Häudl«r

5. Kappler, Lonis, z. grünen Baum.

E» sind daher auf di« Dauer von 4 Jahren 5 Mitglieder neu zu

Wählen.

Wahlberechtigt und wählbar sind nach den Bestimmung«» l der Gesetzes betr. die Gemrindraugehörigknt vom 16. Juni 1885!

(R«g.-Bl. S. 257) Art. 12 ff. mit den hienach brzrichnrten Ausnahmen z diejenigen männlichen Bürger, welche im Gemeindebezirk wohne«, ! dar fünfundzwanzigst« Lebensjahr zurückgrlegt haben und daselbst Steuern aus einem der Besteuerung der Gemeinde unterworfene» Vermögen oder'

Einkommen oder wenigsten» Wohnsteuer entrichten, oder wenn sie gefordert würden, zu entrichten hätten, sowie dir ansterhalb des Gemeinde- bezirks wohnende«, 25 Jahr« alten Bürger, welch, in der hies. Ge- meind« mit StaalSsteuer aus Grundeigentum, Gebäuden oder Gewerben im Mindestbetrag von 25 Mk. vrranlaugt sind.

Dauernd ausgeschlossen von der Wählbarkeit (nicht auch vom Wahlrecht) sind nach 8 31 de« Str.-G.-B. alle zu einer Zuchthaus- strafe verurteilten Personen.

Zeitweise vom Wahlrecht und von der Wählbarkeit aus- geschlossen sind di« in Art. 14 der GemeindrangehörigkeitS-GesetzeS vom 16. Juni 1885 näher b,zeichneten Bürger.

Von der Wählbarkeit sind nach Art. 9 der Grs. vom 21. Mai 1891r ^ laden wir Freunde und Bekannte desselben auf ^

Die Mitglieder der GemeinderatS und die aus Lebensdauer oder -«G döll 21. d. (THMMsseiertllg) ^

auf «inen festbestimmtrn Zeitraum ongrstellten Grweindebrowtrn. Mittags 2 Uhr ^

Die Liste über die wahlberechtigte« Personen ist vom ^ dar Gasthaus zHirsch" hier fteundlichst ,m.

21. ds Mts. an ans dem Rathanse zur Emsicht anfgelegt. Z -. ... , . . N

E nsprachen gegen die Wählerliste, sei «S wegen UebrrgehenS eine-j^ Hist oülAkll. KEküstÜ. U

Wahlberechtigten oder wegen Ausnahme eines Nichtwahlberechtigteu, sind s ^ ^ __

bis zum 28. d». Mt», bei dem Gemrindrrat vorzubringen. Die Ver-E

säumnis dieser Frist zieht für den in die Wählerliste nicht Aufgenommenen FMnnaatrillinbsil st-r N'äfferei den Verlust de- Stimmrecht» für dies« Wahlhandlung nach sich, r» wäre s^MstWöflltzlVnkil Wstkltl

Attenfteis Sttt-t.

Bekanntmachung.

Der auf

Mittwoch den 26. Dezbr. ds. Js.

fallende

Wochenmarkt

Wird des bürgerlichen Feiertags wegen auf

Donnerstag den 2?. Dezember

_()stz«rir>rirfeieirttts)_

WM" verlegt. "HW

Den 19. Dezbr. 1900.

Stadtschuttß.Amt:

Welker.

M1manu8Wtzil6r.

^ Zur Feier

t !>kS NjhllM ^

Wusercs geehrten Herrn Ortsvorstehers

der

über 300 Ctr. täglich

^068618

Wtt 700

dB

Vor» O-uirs». äss Lssts"

den», daß der Wahlberechtigte aus offenbarem Versehen kommiisiou in die List« nicht ausgenommen worden wäre.

Die Wahl selbst findet am

Samstag den 2S. Dezember ds. Js.

aus dem Rathemse vor der Wahlkommission von 2 bis S Uhr nachmittags statt.

Dir Abstimmung geschieht geheim. Jeder Wähler hat persönlich ^ einen Stimmzettel in di« Wahlurne niederzulrgru, auf welchem di« Ge-! wählten bezeichnet sind. ?

Wenn an dem festgesetzten Wahltag nicht mehr als die Hälfte der , läge der ausgezeichneten Sorten gerösteten Kaffees der Wahlberechtigten abstimmt, muß zur Fortsetzung der Wahl «in »euer?

Termin anberaumt werde». ?

Die Anstretende« könne« wieder gewählt werde«. !

Den 19. Dezember 1900.

Stadtschllllheißcllauit!

Welker.

Hierdurch zeig« ich ergebenst an, daß ich eine SPezial-Rieder- . d?r ausgezeichneten Sorten gerösteten Kaffees der

oss- er

Ptzl'ä. ^1168618. Dülken

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gegründet 1858

Göstöau-Ierein Wagold.

Am T-oms-Werteg M21.) mittogs 21-Wr

^'findet in der Wirtschaft von Karl Bauer in Alten- steig eine

Versammlung

mit folgender

Tersessvdirrrirg statt:

1. Vortrag von Gärtner H. Walz von Walddorf über richtige Bauwpflege.

2. Statutenänderung.

3. Sonstiger über Obstbau wozu fteundlichst nnladet

Worklcmö:

ZLihker.

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Wörnersberg.

Danksagung.

Für die wohlthuenden Beweis« herzlicher Teilnahme, di« un» während der langen schweren Krankheit und nach dem Hinschrideu unserer lieben Gattin, Mutter, Schwester und Schwägerin j

Regina

zu teil wurde, für die zahlreiche Begleitung zu ihrer letzten Ruhestätte von nah und fern, für di, ergreifende Grabrede de» Herrn Pfarrers Kentner, sowie für den erhebenden Gesang de» Herrn Lehrers Konz mit seinen Schülern sag« ich im Namen der Hinterbliebenen meinen verbindlichsten Dank.

Der trauernde Gatte:

Gemeindepfleger Hsrnrsririr.

IS

1 .

1.20

1.40

1.40

1.60

1.80

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