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antworte«. Der Krieg-minister richtet die Aufforderung zu Beiträgen an Combattanten de- Krieges, inlbrsonder« an di« General« Blllon, Saussier, L-wal, Dubarail, an die Erben Mac Mahon», sowie an all« Zeugen der Krtrgs- errignisse.

»Pari», 1. Dezbr. Di« Abfahrt Krüger» erfolgte unter beständigen Kundgebungen, deren Wärme alle» Bi<- herige übrrtraf. Di« Straßen waren trotz dt» plötzlich ein- getretenen kalten Nebelwettrr» dicht besetzt und Krüger, der, den Hut in der Hand, zwischen der Eskorte der Garde fuhr, wurde überall stürmisch begrüßt. Am Nordbahnhof harrt« eine unübersehbare Menge, die in begeistert« Hoch­rufe au»brach. Leider wurde Krüger hier von einer unge­schickten Blumenwrrferin so am Nasenbein getroffen, daß di« Nase blutete. Iw Bahnhof hielten zwei Schwadronen Karde Ordnung. Auf dem Bahnsteig empfingen Gemrinde- käle, Studenten und Journalisten Krüger mit neuen Ovationen. Man trug Blumenkörbe mit TranSvaalbänderu und Trauerschleisru herbei. Während Krüger de» Srparat- wagen bestieg, war der Euthusialmu» unbeschreiblich. Krüger erschien entblößten Haupte» am Fenster; dir Studenten stimmten dieMarseillaise" au; dann setzt« sich der Zug in Bewegung. De» Publikum» bemächtigte sich jetzt «in förmliche» Delirium: e» drang auf den Bahnsteig, und während der Zug Hinaursuhr, rief Alle», Hüte und Tücher schwenkend, im Takte:VivsLrüZsr! ^.rbitraZs! OvuLancs!" (zu deutsch: Hoch Krüger, Scheed-gertcht, Vertrauen!)

* Pari», 1. Dez. Die Resolution de» Senate» für Krüger hat folgenden Wortlaut:Der Senat ist glücklich, an den Präsidenten der südafrikanischen Rep: vlik, bei Ge­legenheit seine» Besuche», den aufrichtigen Au-druck seiner achtungsvollen Sympathie zu richten." Die Resolution wurde mit allen (161) Stimmen angenommen.

* War soll ou» Frankreich werden? klagt der Volks­wirtschaft!. Schriftsteller Bertillon im.Tewp»".Frankreich» Bevölkerungszahl nimmt immer mehr ab. Im Jahre 1899 wurden 847.637 Geburten gezählt, des sind 10.000 weniger al» der Durchschnitt der vorhergehenden zehn Jahre (857,372). Frankreich ist infolge der geringen Geburtenzahl auf dem Wege, seinen Rang in der Welt zu verlieren. Gegen ein« solche Gefahr muß man ankämpfen, mit allen nur möglichen Mitteln und in dem Geist aller Franzosen da» Bewußt­sein erwecken, daß jeder von ihnen die Pflicht der Selbst­verteidigung hat.

* Brüssel, 1. Dez. Der enthusiastisch« Empfang, den Präsident Krüger bei der Durchreis« an der Grenzstation EiquelinrS und in Charterst gefunden hat, spottet jeder Beschreibung. All« politischen Parteien, auch Sozialisten und Abbe Dean» persönlich, beteiligten sich. Kein« Sperre war durchzuführrn. Krüger sprach sich zum Publikum durch­aus hoffnungsvoll au». In Lüttich war die Bahnsperr« strenger, dennoch erstürmten Tausende den Bahnhof, obgleich Gendarmen mit dem Bajonnrtte sich widrrsetzten! Hrim- zichend« Demonstranten manifestierten hernach vor dem eng­lischen Konsulat und riefen: Er leben di« Buren! Er lebe da» Schiedsgericht! Dann, a!» der Konsul demonstrativ rauchend aus dem Balkon erschien, ertönten Ruse: Nieder mit Chamberlaiu! Nieder mit England! Mörder! Al» sodann Geldstück« von oben nirdrrfielen, zerbrach die Menge die Scheiben und warf mit Eiern, von denen eine- den Sohn de» Konsul- in» Gesicht getroffen haben soll.

* Wie au» London berichtet wird, herrscht dort leb­hafte Erregung über di« scheinbar günstigere Wendung der Pläne Krügers. Dt« Regierung fordert vom Parlament einen Kredit von 120 Will. Mark für den südafrikanische» Krieg und für China.

* Die englischen Blätter sind infolge der ungünstige» Nachrichten vom Kriegsschauplätze in Südafrika in einer sehr gereizten Stimmung und versichern immer wieder, daß der Krieg in Südafrika nur England aageh« und fremd«

lachend.Sie müssen aber eine sehr gut« Frau haben, daß sie ihnen die» so hiugehen läßt. Ich würde das meinem Manne ebensowenig gestatte», wie Sie ihrer Frau, allein zu verreisen."

Er lachte amüsiert auf und strich sich mit der Hand mehrmals über seinen schönen welligen Bollbart. Dann erwidert« er mit einem ganz kleinen Aufluge von über­legenem Spott in der Stimme, den aber Ilse sofort ge­wahrte und der sie unwillkürlich etwa» reizte:

Da» glaube ich wohl, aber ob e» Ihne« bei mir etwa» nützen würde, da» ist «ine andere Frage. Ich qualifizier« mich nämlich durchaus nicht zum Pantoffelhelden."

Man ist noch lange kein Pantoffelheld, wenn man seiner Frau berechtigte Wünsche erfüllt," gab st« etwa» spitz zurück.

Berechtigt« Wünsche! Ja, da» ist auch etwa» ganz Andere». Solch« werd« ich meiner Fran stet» er­füllen, überhaupt alle», wa» in meiner Macht steht, und wenn sie mich darum bittet. Aber von befehlen oder gestatten dürft« bei meiner Fra« in Bezug auf mich nie­mals di« Rede sein.

Also solch' ein« Pascha-Natur sind Sie?" rief Jls« und sah ihn dabei mit vor Erregung blitzende« Augen an. Da danken Si« Gott, daß Si, mich nicht zur Frau haben. Ich bin-"

Eine allerliebste kleine Kratzbürste, wie ich eben be­merke ! Und doch auch Sie würden sich fügen," sagt« er, ihr überlegen in die zornigen Augen blickend.Man muß nur solch' kleine» Trotzköpschru zu behandeln ver­stehen."

Da» ist rin Streit um de» Kaisers Bart!" rief uu- mutig Ilse,und ich Hab« absolut kein« Lust, mich mit Ihnen zu zanke». Sehen Si« sich jetzt lieber di« Gegend an, da» ist gescheidter. Wir müssen übrigen» bald am Ziele sein freilich, da» sind ja schon die Oberammergauer Berg«.

Einmischung keinen Augenblick «erd« geduldet werden. Aon welcher Seit« droht denn ein« solche den Engländern? Be­sonder» verstimmt scheinen die Engländer durch die Sympathie- Kundgebung der französischen Kammer für Krüger geworden zu sein. Di«Time»" nennt den Präsidenten der Süd­afrikanischen Republikeine eher verächtlich« al» heroische- Figur," sagt, da» französische Volk sei durch seine Vertreter lächerlich" gewacht und die französische Kammer habeMangel an gesundem Sinn gezeigt" und sich in einesehr unwürdig« Stellung gebracht. Alle diese schönen Ding« wird sich nun auch der französisch« Senat von den Engländern sagen lassen müssen, denn auch er hat eine Sympathie-Kundgeb­ung für Krüger beschlossen.

* Die seit Jahren schwebende und nun wieder auf die Tagesordnung gelangte Frage der Abtretung der drei dänischen Antillen St. Thoma», St. Jean und St. Croix an die Vereinigten Staaten ist »ach einer Meldung der Pol. Korr, au» KoPenhagen in «in entscheidende» Stadium getreten.

* In Spanien giebt «» in einem Jahr, durchschnittlich 3000 Stunde», in denen man sich am Hellen Sonnenschein erfreuen kann ; Italien hat deren 2300, während in Deutsch- land die Sonn« 1700 und in England, dem Land der Nebel, nur 1400 Stünden scheint, also um die Hälfte weniger als in Spanien. Das ist erklärliche ist doch Großbritannien da» regenreichste Gebiet Europa», denn dort giebt e» in einem Jahr nicht weniger al- 178 Regentage.

*Newyork, 30. Novbr. Au» Sa« Francisco wird ein schwere» Unglück gemeldet. Beim Fußballspiel stürzten viele Zuschauer durch da» Dach einer Glalfabrik auf heiße Oefen. Es wurden dabei 12 Personen getötet, 10 lebens­gefährlich, 80 leichter verletzt.

* Kapstadt, 30. Nov. In der ganzen Kapkoloni« werdru die militärischen Posten verstärkt. T» wächst die Agitation zu Gunsten der Proklawierung des Krieg-rechte» in den Landdistriktrn.

* Lorenzo-Marqu«», 28. Nov. Urber folgend« Thal von 4 Deutschen auf dem südafrikanische» Kriegsschau­plätze wird noch nachträglich berichtet. Am 14. August kam ein reitender Bote zu dem Kommandanten de- Ausländer- CorpS Dr. Krieger (rin in Carolina ansässiger deutscher Arzt) und überbrachte dir Nachricht, daß di« Engländer in Carolina eiurückten, die Frau des Kommandanten gänzlich ohne Lebens­mittel, und im Ort selbst nicht- mehr käuflich zu haben sei. Sofort erklärten sich 4 Herren des Corps, und zwar Deutsche, bereit, nacht» eine Patrouille nach Carolina reiten zu wollen, um der Frau des Kommandanten Lebensmitt«! zu bringen. E» waren die»: v. d. Lippe (Lt. im 11. Husar.'Reg.), von Schell (Lt. im 1. Garde-Artill. Rgi), du Plot au» Hanover und Max Trinert au» Breklau. Nach 6-stündigem Ritt, vorbei an der wie immer schlafenden Burenwache, vorbei auch an der schlafenden englischen Brandwache, welche an der Mine vor Carolina lag, langten di« 4 Reiter gegen 3Vs Uhr morgen» in Carolina an. Schnell wurden di« Leben-mittel bei der erfreuten Frau de» Kommandanten abgeladen, den Pferden eine Ruhe­pause von ca. 20 Minuten gegönnt, und zurück ging er im scharfen Ritt und im Schutz« der Dunkelheit. Die englische Brandwache schlief «och immer, und unbehelligt, kamen die vier Reiter vorbei. E» lagen in Carolina 2000 Manu der von Süden hrraufkommendru Arme« Buller». Nach mehr al» 12stündigem Ritt, auf große» Umwegen gelaugten die 4 kühnen deutschen Reiter wieder wohlbehalten im Lager an, freudig begrüßt vom Kommandanten und dem ganze» Corp».

Handel ««- Berkehr.

* Di« Milchproduzentrn in Möhringen haben eine Erhöhung mit Wirkung vom 1. Dez. ab von 12 auf 13 Pf. der Liter eintretrn lassen. Der Aufschlag wird mit den hohen

In welchem Hotel wollen Sie absteigen, Frau Doktor ?" fragte der Direktor.

Ich bleibe gleich am Bahnhof imBayerischen Hof", weil ich morgen früh weitrr fahren will."

Und wie heißt di« Pension, wo Sie sich Wohnung bestellt haben?" forschte er weiter.

Wart'," dacht« sie bei sich,jetzt werde ich wich für sein« Bemerkungen vorhin revanchieren." Und seine spöttisch­lächelnd« Miene uachahmend, sagte sie:

Wenn der Pascha schön bitten kann, will ich sie ihm nennen sonst nicht."

Da kam si« aber an den Unrechten. Mit unbe­schreiblich stolzer Gebärde richtete er sich auf, und jede Silbe scharf betonend, entgegnet« er gelassen:

Bitten! Rein! Ich finde Si« auch so!"

Da» wollen wir doch sehr»!" platzte Jls« heran» und maß ihn mit sunkelnden Blicken.

Wollen wir wetten, daß ich Si« bi» morgen abend gefunden habe?" fragte er übermütig.

Ich wett« niemal»," erwiderte sie abweisend.

Auch gut! Dann ohne Wette," sagte er gelassen.

Sie werden aber nicht imBayerischen Hof" über­nachten," sagte si« beinah« befehlend.

Wollen Sie e» mir verbieten?" fragt« er lustig.

Ilse biß sich auf die Lippen; sie sah ein, daß sie dazu kein» Berechtigung halt«.

Ich weiß, daß Sie e» nicht thun werden, wenn ich Ihnen sage, daß «» mir peinlich wäre," lenkte sie «in und sah ihn dabei unwillkürlich bittend an.

Ein leise» triumphierende» Lächeln stahl sich um sein« Lippen, welche» Ilse aber nicht bemerkt«, weil si« an ihrer Plaidroll« heruwschnallt«.

Ihr Wunsch ist wir Befehl, und"

Befehlen lasse ich mir grundsätzlich nicht»!" unterbrach ihn Ilse.Das ist doch ihr« Parole. O, Sir"

> Trüber- Mb Futterpreises begründet und soll nicht nur für I den bevorstehenden Winter, sondern auch für den Sommer nächsten Jahre» gelten.

* Stuttgart. 1. DeM. (Kartoffel-, Kraut- und Mostobstmarkt.) 100 Zentner Kartoffeln. Preis Mk. 3 bi» 3.30 per Ztr. 500 Stück Filderkraut. Preis Mk. 22 bi» 24 per 100 Stück. 300 Ztr. Mostobst. Arpfel Preis Mk. 3.60 bi» 4. p«r Ztr.

Zu den Wirren in Wina.

* London, 30. Nov. Ein fremder Konsul in Haukau erhielt die Nachricht, daß 10000 Mann von den Truppen Tungfuhsiang's in die Provinz Kansu «ingerückt seien, um sich mit dem Prinzen Tuan zur Rebellion gegen den Kaiser zu vereinigen.

* Ein Mitarbeiter derWrstmtnster Gazette", Herr Jasper Whiting, schreibt au» Tienisin von Mitte Oktober, daß die Fremden in Peking noch immer aus Beutemachen ans­gehen, und zwar nicht nur Soldaten Offiziere und Civiliste», sonder» auch Missionare, hohe Beamte der Gesandtschaften und Damen. Nur sehr wenige hätten der Versuchung, zu plündern, widerstanden. Zwar hätten verschiedene d«r Mächte, besonder» Großbritannien und Amerika, die Praxis offiziell verurteilt, indem sie ihren Truppen verboten, ohn« Bezahlung von einem Chinesen oder au» einem chinesischen Gebäude irgend einen Gegenstand zu nehmen, doch da» Verbot könne so leicht umgangen werden, daß «» tatsächlich wirkungrlo» sei. Jetzt würden die Sache»gekauft" und eine Quittung rntgrgengenommen. Ein Offizier oder Soldat, der einen Chinesen mit einem Gegenstand entdecke, der ihm gefalle, nehme sich den Gegenstand, gebe dem Mann «ins klein« Münze dafür und bitte ihn mit dem nötigen Nach­druck rin« schon fertiggestellte Quittung zu zeichnen. Der Chinese thut da», nicht, weil er mit dem Handel einver­standen sr>, sondern weil di« Erfahrung ih« gelehrt habe, daß ,» so am klügsten sei.

^ Au» New-Jork wird folgende» Telegramm aus Ti eiltsin gemeldet: Der Bootsvrrkehr mit Peking hat wegen des Eise» aufgehört. Di« Eisenbahn wird wahr­scheinlich bi» Weihnachten fertig. Bi- dahin sollen Wagen- züg« beyützt werden, welche drei Tage brauchen. Eine au« Infanterie Mb Kavallerie bestehende Expedition ist von hier aufgebracht», Um die Umgebung zu rekognosziere». Di« Japaner habeüzwei Spion« hingerichtet. Da» kalt« Wetter verursacht bei den indischen Truppen Erkrankungen. Ein englischer Bürger in Tongku ist von den Russen angewiesen worden, «in ihm gehörige» Gehöft innerhalb 48 Stunde« zu räumen. Eine Kompagnie Pionier« wurden entsandt, um ihn zu schützen, fall» er au» seinem Besitz vertrieben werden soll.

* Au» Peking, 29. Novemb., meldet da» Wolff'sche Bureau:Auf Betreiben der deutschen Gesandtschaft wurde durch den Prinzen Tsching die Absetzung de» Magistrat« von Tschanglo wegen christenfeindlicher Agitation durch- gesetzt.

* Peking, 1. Dez. Der französische Gesandt« Pickon ist ermächtigt, wenn alle Gesandte« einig sind, die Vor­schläge, welch« von den Gesandten angenommen sind, zu unterzeichnen und den Chinesen zuzustellen.

* Wi« aus Peking gemeldet wird, hielt dort das diplomatische Corp» am 24. November fein« Schlußsitzung ab, worin dir den Abschluß des Frieden-Verträge» mit China einleitenden Bestimmungen besprochen und in «ndgrltigrr Uebereinstimwung festgesitzt wurden. Alle», wa» den Ge­sandten noch zu toun übrig bleibt, ist, sich di« Zustimmung ihrer Regierungen zu sichern. Hierauf beginnen die direkten Verhandlungen mit den chinesischen Bevollmächtigten.

VeranNvoMch« Redakteur: W. Rieker, Mensteig.

O u«in, sv war et nicht gemeint," beteuerte er lächelnd, doch ernster fügt« er hinzu:Ich verspreche Ihnen, rin anderes Hotel avszusuchrn. Aber nun ist auch wieder Fried« zwischen un», nicht wahr? Und nun leben Sie wohl und auf frohe» Wiedersehen morgen abend!"

Si« lachte schelmisch und zog zweifelnd dt« Schulter« in die Höhe; dann reicht« sie ihm die Hand, zog si« aber rasch zurück, al» er Mir«, machte, si« zu küssen, und da der Zug gerade in Partenkircheu einfuhr, griff si« schnell nach ihrem Handgepäck, und ehe der Direktor lhr behilflich sein konnte, war sie, noch einmal freundlich grüßend, zum Coupre hinau»grschlüpft. Den Hoteldiener heranwiukeud, übergab si« ihm da» Gepäck; dann schritt si« von ihm ge­folgt, demBayerischen Hofe" zu, welcher, nur wenig« Schritte vom Bahnhof entfernt, mit seiner hübschen Terraffe und dem schmucken Gärtchen «inen sehr angenehmen und einladenden Anblick bot. Si« ließ sich ein Zimmer geben und bestellte sich «in Abendbrot. Dan» saß sie noch laug« am offenen Fenster und schaut« gedankenvoll in den dunklen Abend hinaus.

Der Direktor war in einem demBayrischen Hof«" gegenüberliegenden Gasthofr abgestiegeu. der zwar nicht ersten Range» war, aber durch seine Nähe ihm die Aurführung seiner Behauptung, Jls« bis morgen abend zu finden, sehr erleichtern konnte. Von seinem Zimmerfeuster konnte er di« Hau-thür deSBayerischen Hof«»" sehen und kontrollieren, wer drnsebru verließ.

(Fortsetzung folgt.)

* (Ein junger Philosoph.) Ein kleiner Jung« erhielt von seinem L-Hrer «ine Vorschrift mit dem bekannten Reim«:Geh'treu und redlich durch die Welt, da» ist da» best» Reisegeld." Der SLülrr war rin Philosoph, und einer Erleuchtung folgend, schrieb er:Geh' treu und redlich durch dir Welt, da» Beste ist da» Reisegeld."