Nacht »»« 13. zu« 14. Mär, de» Haft» «rd die Industrie-' anlagen vo» Harttepool erfolgreich mit Bomben. Das Luft­schiff hat trotz zeitweise stader Gegenwirkung keinerlei Be­schädigung «litten. D« Chef des Admkalstab» d« Marine.

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Die englische» Berichte zu« Sufischiffangriff.

(WTB.) London, 14. März. Reuter meldet: Nur ein Luftschiff hat die Küste postiert und vier Bomben auf Hartle- pool abgeworfen. Das Schiff flog ln großer Höhe und blieb nur einige Minuten über dem Land. Die übrigen Bomben scheinen in die See gefallen zu sein. Sechs Wohn­häuser wurden zerstört und ungefähr 30 beschädigt. Nach den letzten Berichten wurden 1 Mann, 1 Frau und 3 Kinder getötet und 3 Männer, 1 Frau und 5 Kind« verwundet.

(WTB.) London, 14. März. (Reut«. Amtlich.) Nach inzwischen eingelaufenen Berichten flogen drei feindlich« Luftschiffe vorgestern abend zwischen 8)4 und 16 Uhr üb« die Küste von Horkshire. Nur eines wagte eS. sich dn be­seitigten Stadl Hull zu nähern. ES warf dort 4 Bomben ab. Die beiden anderen Luftschiffe kreuzten während einig« Stunden in groß« Höhe üb« verschiedenen Distrikten und »ahmen dann wied« Kurs nach hem Meere.

(WTB.) Haag, 14. März. Wie d« ,N. C.' au? Lon­don «fährt, wenden sich dieD. News' gegen die Wieder­vergeltung durch Luftangriffe. Die auf deutsche Städte auS- gefiihrten Angriffe bewirkten nur, daß die Luftangriffe auf London zahlreich« würden, anstatt daß ihnen ein Ende ge­macht werde. Das Blatt schreibt: DoS einzige Kennzeichen aller dies« Angriffe ist, daß nichts dabei herauskommt, was vo» militärischer Bedeutung sein könnte.

Nene U-Bootsersolge.

(WTB) Berlin, 14. März. (Amtlich.) Im Sperrgebiet »m England, vorwiegend im Aermelkanak. fügten unsere U-Boate dem Gegner nruerdingS einen Verlust von 2 0 0 0 0 Br. >R.-Touurn Handclsschiffsraiini zu. Alle versenk­ten Dampf«, darunter drei wertvolle Schiffe von 4"O0 bi? 5000 Br.-R.-Tonneu waren bewaffnet und größtenteils stark gesichert. Namentlich festgeftellt wurde d« tiefdeladene französische Dampf«Senegambique* <1628 Br.-R.-L».>. 'Ten Hauptteil an diesen Erfolgen hat d« Kapitiinlentnanl Biebeg. Der Ehes de- AdmiralstadS der Marine.

Aus dem feindlichen Lager.

Lloyd George beschlagnahmt selbst die göttliche Gerechtigkeit für England.

Amsterdam, 14. März. Lloyd Georg« hat, d« Köln. Ztg.' zufolge, wied« einmal eine Ansprache gehalten, diesmal vor d« Jahresversammlung d« Vertreter der Freien Kirchen England». Er versicherte, in Englands Kriegszielen stecke auch nicht eine Spur von Selbst­sucht. Wir wünschen in erst« Linie zu «reichen, daß d« Krieg fortan als ein Verbrechen angesehen wird, dos vor dem internationalen Nicht« strafbar ist. Wie eine Gesell- schast sich vereinigt, um ein Verbrechen zu strafen, s» wollen sich die Völker zusammenschlirßen zum Schuh de- EiiHelne» gegen die rohr Gewalt. Wenn wir dir Waffe» «iederlegte». «che da- «reicht ist, so hieße da« Zweifel» a» d« Gerechtig­keit des Lenkers der Welt. Dann sprach Llovd George vom Völkerbund und dem Kais«, d« seine Herrschlucht be­kannt habe durch die Erklärung. Deutschland nehme nicht »nr den Völkerbund an, sondern sei auch berr.r, sich au dessen Spitz« zu stelle». Die wahre« Atteste de« Böller- dnndes seien die Millionen jung« Männer aus allen Teile» drS Britische« Reiches, Frankreich und Italiens, di« jetzt auf de« Schlachtfeld ständen. Wenn sie unterliegen, ist alle- verloren, siegen ste. so wird d« Völkerbund gestiftet werden. (ES ist geradezu skandalös, was ein englisch« Staats­mann seinem Volk in bezug auf Heuchelei bieten darf. Ab« da» englische Volk ist selbst d« Ueberzeugung, daß e» ganz allein dazu bestimmt ist. die Welt zu beherrschen, »nd daß eS deshalb nur götütche Gerechtigkeit ist, wenn e» and«« Völker vernichtet. Wie England den Völkerbund WillonS aufsaßt. ist typisch für englische Anschauung. Der Völker­bund soll nur dazu da fei», England sein Besitztum und feinen Raub zu sicher». Dt« Schristleitung.)

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AuSLildnng Wetter« «nerikantscher Truppe«.

(WTB ) Washington, 14. März. Es «ging an weit«« 85 000 Mann d« Befehl, sich zur Einstellung in die UebungSlager bereit zu halten. Da- ist di« letzte Ein­stellung d« erste« GesteüungSausrufe.

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Die schrittweise Heranbildung de- amerikanische« BolkSheereS.

(WTB.) Washington, 15. März. Der Oberstmarschal! General Erowder betonte in ein« langen Erklärung üb« die Neueinberufungen zum Heeresdienst, eS werde bei d« Auswaqi der Leute dafür gesorgt, daß Industrie und Landwirtschaft nicht geschädigt würden. Die Gesamtzahl der monatlich Einzuberufenden könne jetzt nicht angegeben wer den, doch sollten nicht mehr eingczogen werden, als schnell auk gebildet werden könnten. Die Verteilung aus die Stoa ten «erde aus einer Grundlage von 800 600 erfolgen. Aus d« Industrie sollten solche Leute eingezogcn werden, dir nicht auf Grund besonderer Fähigkeiten oder Kenntnisse zu rückgestellt werden könnten. D« notwendige Teil von aus gebildeten Leute könne aus einem von drei Wegen bereit gestellt werden: 1. Schon im Militärdienst befindliche Man ner, 0ie viel Sonderausbildung besitzen, werden in di Liuienregimenter und zu den Stäben genommen; L vo> den Auswahlämtern eingetetlte Männer, selbst wenn für si ein Aufschub besteht, werden vorsichtig herausgezogen un ebenso Leute au» de« nationalen Industrien für den Dien,

bei de« norp»st»en; ». junge Männer im dienstpflichtigen Alt« mit BildungSzengniffen werden zum Dienst aus- gehoben und an Universitäten und technische Schulen gesandt, um in den technischen Wissenschaften unterrichtet zu werden, bis ste soviel gelernt haben, daß sie den geschaffenen Sonder­einheiten zugeieilt werden können. In Uebereinslimmnng mit dem Plan sagte General Crowd«. daß für die 10 000 ausgebildeten Handwerker 10 000 junge Leute aus den Mittelschulen aufgerufen werden sollen, die an die ver­miedenen technischen und anderen Schulinstitnte geschickt werden sollen. Ausammenfailend könne ycsaat werden, daß keineswegs plötzlich eine große Zahl von Leuten aus der Industrie und Landwirtschaft im kommenden Sommer her- auSgezogen werden solle. Die Leute sollten im Gegenteil in verhältnismäßig kleinen Gruppen während des ganzen Jahres derart anSyehoben werden, daß Industrie und Land­wirtschaft möglichst wenig gestört würden.

Vermisste Nackrlchien.

ReichStagSersatzwahl.

(WTB.) Berlin, 15. März. Bis gestern abend 11 45 Uhr war daS Ergebnis d« Reichstagsersatzwahl In Nieder­barnim folgendes: Wissest (Soz.) 26 00t Brcitlcheid (unabh Soz.) 17 815. l)r Maretzky (natl l 7088, Hoff­man» (F. V) 5676 und Kühn lkons.) 4106 Stimmen. Ungültig waren 160. -«splittert 56 Stimmen Es linket also Stichwahl zwischen den beiden sozialistischen Kandi­daten statt.

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Tn Schleichhandel.

Zwribrücken, 14. März. Auch von den seltensten Gegenständen gibt eS noch erkleckliche Vorräte, wenn man nur da» nötige Kleingeld dafür besitzt, wie die Beschlag­nahme von Wall- und Zwirnvorräten ans dem hiesigen Balmhos beweist. Durch die Bnhndosskontrolle konnten einer Händlerin aus Dudweil« gerade in dem Sn gcnblick. als sie mit tbr« hin zusammengekauften Ware cbdampfen wollte. Wolle, Nähzwirn. Seiden- und Stoffgarne im Wert« von rund A»0O obyenommrn werden. Die wertvolle Ware hatte dir Händlerin in diesigen Geschäften innerbalb kurzer Zeit zniommengekauft. E» ist Anzeige bet der Kgl. Staatsanwaltschaft erstattet.

Vorbereitung zur Heiligsprechung d« Jungfrau vo» Orlen»-.

(WTB ) Rom, 13. März. <Ag Stef'.) Gestern vor­mittag dm dir Kongregation der Riten eine Siv- zung obgchalten, um die Prüfung zwei« durch die selige Jungfrau vv» Orleans bewirkten Wund« vorzudereiten, welche zur Grundlage ihr« Heiligsprechung gemacht w«den sollen.

Aus Stadt und Land.

Lala», den 15 . Marz 1918 .

Kriegsauszeichnung.

Ersatzreservist Karl Haug, Sohn de» Fabrikarbeiter» Thristiau Hang hier, hat die Silberne Militärverdienst- medaillr schalten.

Beförderung.

Unteroffizier Michael Sto > i von Obrrkollwan- grn, Inhaber des Eisernen Kreuze« und der Silbernen Verdienstmedaille, wurde zum Sergeanten befördert.

Vom RathauS.

* Zn Beginn d« gestrigen öffentlichen Sitzung deS GemeinderatS unt« dem Vorsitz von Stodtfchultheißen- amtSverwel« G.-R Treiß wurden verschiedene Famllien- unkerstützungen «örtert. Den städtische» Unterbeamten soll auf ibr Ansuchen au» den städiischen Meldungen ein Lo- Brennholz zugewiesen werden tm Rahmen deS der Ein­wohnerschaft zustehenden Quantum-. Entsprechend den höheren Fnbr» und Taglöhnen wurden auch die Sätze für den Krhrlchtobfnbr untn Berücksichtigung d« beson­deren Verhältnisse d« Familien mäßig erhöbt Da zur Versorgung d« Bevölkerung mit Brennholz durch dir städtischen Waldungen nickt genügend Scheiterdolz vorhanden ist, so sollen an solche Familien, dir Platz dafür haben, neben einem Raummeter Scheiterholz auch 50 Reistgwelleo abgegeben werden.

Strafbar« Verkehr mit Kriegsgefangenen.

* Auf dem hiesigen Amtsgericht wurden am Mittwoch ein jung« französisch« Kriegsgefangener und ei» 21 Jahre alte- Mädchen, die Tochter de» Verwalter» eine» VereinSbanseS in KarlSrube, eingelicfert DaS Mädchen hatte da» elter­liche Haut am Sonntag morgen heimlich verlassen, nachdem eS sich einige Hundert Mark geborgt und den Kriegsgeson genen mit Zivilkleidern versehen hatte. DaS Paar nahm dann Wohnung im Gasthos zumKühlen Brunnen' in Teinach, wo eS sich alsvr. Julius Hirsch und Frau' ein- schrieb. Infolge Anzeige seitens deS BatcrS des Mädchens «folgte dir Verhaftung. DaS Mädchen steht nun ein« -mpftndlichen Freiheitsstrafe entgegen, einmal wegen straf Haren Verkehrs mit Kriegsgefangenen und zweitens viel eicht auch wegen Begünstigung d« Flucht eines Kriegs efangenen.

Zwangserfass»ng de« HrrbstgemvseS.

Die Reichsstelle für Gemüse und Obst hat nunmehr be ttmmt, daß alles Herbstgemüse, das nicht durch Lieferung? >«träge gebunden ist, zwangsweise «faßt wird. Es darf ilthin jed« Anbauer zwar für sich behalten, war er in seinem Haushalte verbrauchen und in seinem Beklebe verarbeiten >ill. Gehl « ab« dazu über, Ware in Handel abzusetzen, o bestimmt die Reichsstclle für Gemüse und Obst oder die on ihr hierzu ermächtigte Stelle, wohin die Ware zu letten

ist und wer sie zu «Haffen hak. In keinem Falle wird dann ein höher«, wahrscheinlich ab« ein niedrigerer als der LiefcnlngSvertragSpreiS bezahlt werden. Es ist deshalb in diesem Jahre gänzlich ausgeschlossen, daß sich ein Anban«, d« keinen LiesernngSvertrag abschließt, für eine Ware einen höheren Preis sichern kann, als ihn dersenige Anbau er erhält der sich durch L-escrungsverkäge bindet. Das Gegenteil dürfte vielmehr mit Sicherheit eintreten.

Dir wirtschaftliche Bedeutung uns«« Friedensschlüsse.

Am 19. März, abends 8 Uhr. wird im Saale des Badischen Hof' in Calw Herr Professor vr. R. I. Har i- monn ans Stuttgart einen öffentlichen Vortrag üb« Die wirtschaftliche Bedeutung unserer Friedensschlüsse' halten. Bei d« großen Wichtigkeit dieser Frage wttd d« Vortrag des auch hier bekannten Redners umsomehr all gemeines Interesse finden, als die rein sachlich gehaltenen Ausführungen die Bedeutung des Wchlschas'sl-l'ens im all gemeinen wie der wirtschaftlichen Errungenschaften und Möglichkeiten unserer Friedensschlüsse dartun werden.

Konzert in Nagold.

Am 17. Mörz 1918 abends 5 Uhr, veranstaltet die Altistin Frl. Alice Nick (Nagold) imTrauben 'Sam in Nagold zum Besten der Kr > egSbilse daselbst e-ne» Liederabend. Frl. Nick, welche bei der bekannten kal Kammersängerin Frau Rückbeii Hill« in Stuttgart stud ert bot, verfügt üb» eine sehr schöne, umfangreiche Altstimme Auf dem Programm bat sie sich c'nen schönen Strauß Lied« von Schubert, Schumann und Brabms zusammengestellt Zum Schluß singt sie noch eine Arie au? Achilleus von Mai Pn-ch. die ihres Texte? wegen für die jetzige Zeit unaemcn passend und wirkungsvoll ist. Al? Begleiter bringt sie dev bekannten kgl. Musikdirektor Georg Ad Nock (Stuttgart^ mit, d« Überall als ein« b - besten Begleiter Stuttgart? gilt ES steht somit c n groß« Kunstgenuß für musst liebende Kreise bevor und da dar Konzert auch noch zum besten eines wohltätigen Zweckes staltfindet, io wäre ein voll« Saal unbedingt zu wünschen. Karkuvmaeckaul in d« G. W. Zaiserschcn Buchhandlung in Nagold.

Von, Landtag.

(SCB.) Stuttgart. 14. März. Die Zweite Kam mir nahm in ibr« beutigen Sitzung zunächst eine Denk schrcst der Negierung über Entschädigungen, Taggrld« und Reisekosten der Ständrmitglicda in Anpassung an die Teue- rungsvechältnissi zur Kenntnis. Darnach «halten mit Wir­kung vom 1. Februar ab die Siändemitylied« zu dem Tag- gelt» von 15ckk einen Zuschuß von 10 ^1, die Stände- Mitglied«, die Beamte odn Lehr« sind, zu dem Taggeld von II -ckk einen solchen von 9 fern« die Präsidenten d« beiden Kammern einen iährlichen Anschuß von 1400 die übriaen Mitglied« des Engeren Ständischen Ausschusses einen loschen von 500 »41 Nachdem d« Ministerpräsident die A » siimuin » g dn Regierung kund getan batte, bildete die Aenderung de« FürsorgegesetzeS, da» daS Fürsorgerrckp für Minderjährige »ns da- 18. Lebensjahr ansdehnt, den Gegenstand eingehend« Beratung. Dir Abgg. Roth (BK . Mohr (Z.). Löchn« (V.) und Hasel (N.) sprachen sich zr den AuSschußanträgen znsitmmrnd au», allerdings mit dem Unterschied, daß d« Abg. Roth sich gegen den Antrag Mohr wandte, der schon de» Versuch, einen Zögling der Für sorgeerztebung zu entziehen, strafbar macht. Dir Sozial­demokratische Partei und di« Unabhängigen Sozialdemokraten ließen durch den Mund ihr« Redn« Schlegel und Hornung wissen daß ste sich mit d« im >rf vorgesehenen Aende­rung de- FürsorgegesetzeS nichtden können. Nachdem d« Nbq. Strob (BK ) dem Sparzwong der Jugend da» Wort geredet hatte, «klärte sich Justizminist« Man- div mit dem an» dem Ausschuß hervorgeganpenen Antrag Mobr und d« Entschließung (allgemeine Durchsicht des Für- sorgeerzlebungSgesetze« und Vorlage eine« entsprechenden Ge­setzentwurf») einverstanden. Hinauf wurde d« Gesetz­entwurf mit den AuSschußanträgen gegen die Stimmen der Sozialdemokratie und der Unabhängigen Sozialdemokraten angenommen. Für morgen steht da» Berggesetz -« Beratung.

(STB.) Wildh«d, 14. März. Nach einem Vorschlag de» Stadtvorstand» baden dir bürgerlichen Kollegien beschlossen, daß die Stadtgemeinde für die hi« in Bekocht kommenden 70 KrirgSwatsrn dir K r i r g » p a tr n s ch a s 1 selbst übernimmt. Jede» Kind «hält vorerst ein Sparkassenbuch mit 50 .41 Einlage bei d« OberamtSsparkasse als Beitrag für eine spät«« Berufsausbildung od« Ausstattung.

Evangelische Gottesdienste.

Sonnt, g (Judika) den l7. März. Vom Turm: 182 Predigtsied: 378.Ich habe nun den Grund'. 9X und IO)i Uhr vorm.: Predigt, Stadtpfr. Schmid. 1 Uhr: Christenlehre mit den Söhnen d« jüngeren Abteilung. 5 Uhr: Abendpredigt. Dekan Zell«. Sämtliche Gottes­dienste tinVerrlnShaus. Donnerstag den 21. Mörz: 7X Ubr abends: Kriegsbetstunde im VereinS^aus Slad'vfr. Schmid. Samstag den 23. März, abends 7!4 Uhr: Vor­bereitung und Beichte im Vereinshaus, Stadtpfr. Schmid. Katholische Gottesdienste.

SamStag den 16. März: Osterbeichte für Frauen und Jungfrauen von 4 Uhr. Paffionssonntag den 17. März. 3 Ubr: Frühmesse. 9)4 Uhr: Predigt und Amt.

I >4 Uhr: Christenlehre. 2 Uhr: Andacht Montag, 7 l4 Ubr: Trauergottesdienst für Frau Anno Schwarz. DienStag (JosepbStag): Psarrmesse um 7l4 Uhr >ur dir Gemeinde. Freitag, 6)j Uhr: Abendskricgsbetstunde. Gottesdienst« in der Methodistrnkapelle. Sonntag vormittags 9>4 Uhr und abends 5 Uhr; Pre- ttgt, Prediger Firl. Vormittags ll Uhr: Sonntagsschule Nittwoch abends 8)4 Uhr: Kriegsbetstunde.

iür die Schrift!, verantwortl, Otto Celtmann, Calw Lrnck n. Verlag der A. Oeljchläger'fche» Bachdruckerei, Lalm