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daß Lord SaliSbmy auf Urlaub in Deutschland s«i; sie btMige den Empfang der Note und bitte um Zeit zur Uebrrlegung. ES Hobe auch noch keine andere Macht in irgend welcher bestimmten Weise auf die Note geantwortet, ausgenommen Japan, welcher versichere, ganz mit dem russisch'amerikanischen Programm einverstanden zu sein. Mac Kinl'Y glaub« jedoch, daß alle Nationen, Deutschland viel­leicht aurgenommen, dem Vorschläge de- Zurückziehen- der Truppen zustlmmen werden.

»Petersburg, 31. August. Ich erfahre au- glaub­würdiger Quelle, daß der Zar am 25 August in Prterhof nicht Dr. L-ydS allein, sondern die Burenwifsion mit ihm msamwen empfangen habe, was die amtlichen Blätter, die die Audienz de- Tags daraus meldeten, jedoch verschweige» wußten. (Frkf. Ztg.)

* Bekanntlich w rd seitens der Anhänger dis SystemS der Prügelstrafe gegen die Eingeborenen Afrikas stet- geltend gewacbt, daß ohne Prügel der Neger meist nicht zu regieren sei Da ist «S nicht uninteressant, wir ähnliche Ansichten über dar Prügeln einst in Rußland im Schwünge waren. Im Machest derEuropäischen Boten" erzählt Krylow von seinen Beobachtungen und Erlebnissen im Gouvernement SiwbirSk zu Ende der 50er Jahre. Da heißt e- u. a.: ,F,sseln, Durchpeitschen, Stockschläge, Fausthiedr gegen die leibeigenen Bauern waren überall üblich. Es hieß, daß e- ohne sie nicht gehe. Nur wenig« machten rin« Ausnahme. Bis 1855 scheuten sich einige Wüteriche nicht, die Leute in Gegenwart ihrer Frauen und Töchter durchzuprügeln. Erst als die Presse mehr Bedeutung gewann, begann man etwa- weniger offen zu prügeln." Nach der Aufhebung der Leib­eigenschaft ist «S plötzlich ohne dir barbarische« Strafen gegangen!

2 Belgrad. König Alexander und Milan wollen sich wie­der vertragen! König Alexander soll «klärt habe», seinen Vater gerne wieder in Serbien zu sehe». Er nächte auch feinem Vater die Würde als Oberkowwondirrrnden der serbischen Arm« wieder übertragen, wenn er (Milan) Frau Draga Maschin, die nun einmal seine Gattin und Königin von Serbien ist. als solche anerkennt. Ferner möchte Alexander such «ine Aussöhnung zwischen seinen Eltern zu stände bringen und r» gerne sehen, wenn Königin Natalie wieder zu ihrem Gatten zmückkehrrn würde.

Konstantinopel, 2. Sept. Der gestern anläß­lich de- Regierungsjubiläuml der Sultan- im Thildejpalast stattgehabte Empfang der Botschafter, Gesandten und Spezialmissionen ist glänzend verlaufen. Der Sultan dankte jedem Botschafter und Spezialgesandten auf- herzlichste und gab seiner Freude über die Frrundschaft-beweise seiten- der von ihnen vertretenen Souveräne und Regierungen Ausdruck. Hierauf empfing der Sultan den Delegierten de- päpstlichen Stuhle-, Bovetti, welcher dir Glükwünsche de- Papstes übndrachte und die der Oberhäupter sämtlicher nicht musel- wöniiischer Kirchengemeinden. Am Abend war groß« ALl/mination.

jffKonstantinopel, 2. Sept. Unter den Glück­wunschtelegrammen zum Regi«rungsjubil«um de- Sultan» befmd-t sich ein solche- vom deutschen Kaiser.

* Washington, 1. Sept. Da- Staatsdepartement veröffentlicht folgende vom 29. August datierte Mitteilung: Der russisch« Geschäftsträger gab gestern hier mündliche Er­klärungen über dir Absicht« n Rußlands in China ab. Er erklärt, Rußland habe n'cht die Absicht, in China Gebiet zu erwerben; e- habe nur der Gesandtschaft helfen wollen und Niutschwang nur au- strategischen Gründen besetzt. Sobald dir Ordnung wiederhergestellt sei, werde e» seine Truppen aus dieser Stadt zurückziehen, e- sei denn, daß di« Mächte sich widersetzteu. Rußland habe den Gesandten und da- Personal der russischen Gesandtschaft in Peking angewiesen. Peking zu verlassen, ebenso würden die russischen Truppen «ach Tientsin zurückgezogen.

etwas farblos und nüchtern sah e- mit den Hellen Augen und unregelmäßigen Zügen au-, r- hatte aber etwa- An­ziehende-, denn der Au-druck der Herzen-güt« spiegelte sich deutlich darauf ab. Die schmächtige kleine Gestalt sah fast kindlich in dem Traurrkleide aus, man hielt sie trotz ihrer siebzehn Jahre noch für einen höchsten- fünfzehnjährigen Backfisch.

Di« ihr Gegrnübrrsitzend« war fein und zierlich gebaut, hatte stark mit Grau gemischtes Haar, freundliche braune Augen und wußte in ihrer Jugend sehr gut au-gesehen haben. Er lag Energie und Klugheit in ihrem Antlitz und em weicher, freundlicher Ausdruck spielte um ihren etwa- ru großen Mund, während «S oft heiter in den Augen ausblitzte.

Fräulein Dorothea Hagener war ein« prächtige alt« S«le, st,t, bxr,tt zu helfen, selbstlos und gutmütig. Man Tab ihr überall den Namen Tante Dora, obgleich sie recht

stand und nur eine weit entfernt lebende verheiratete Schw-ster besaß, die sie selten sah. Sie lebt« erst seit einem Ure in D. und verdiente sich ihr Brot all Musiklehrerin. «l« war mehrere Jahre bei Brenken'S, so hießen Heimchen» Mern, im Hause giwesrn, dort hatte sie sich die Liebe der ganzen Familie erworben. Al- beschlossen wurde, daß die- lelbk nach D. ziehen sollt«, war st« sogleich mit Rat und ^hat zur Hand. Sie liebt« sie alle, Marie oder Heimchen war ihr besonders an» Herz gewachsen, obgleich Gertrud ihr -»» Schülerin mehr Freud, machte.

»Nun erzähle wir weiter," bat sie, als der Kaffee getrunken war.Wir wollen noch «in halbe- Stündchen Mr bleiben, bi- es drüben warm geworden ist. Ich will nur >ur Grete den Kaffee fort stellen, er ist ein Glück, daß Ahr wenigen- sür- erst« dir tüchtig« Person mitgenommen habt." ii" wollte un- durchou- beim Umzug, helfen. Sie ebt di« Zwillinge und Willy so sehr, daß sie sich nicht 8 «ich von ihnen trennen konnte. Ich hoffe, wir behelfen

* In Peking scheinen die Lebensmittel nicht karg zu sein, denn in der dortigen deutschen Gesandtschaft wurde den Ankommenden Champagner in Eis serviert.

D Die Japaner haben gegenüber der ihnen gehörigen großen Insel Formosa, in Amoy Truppen gelandet, welche Nachricht allgemeine Verblüffung hervorruft. Amry war schon während dr- letzten Kriege- zwischen den beiden öst­lichen Mächten von Japan beansprucht worden. Damal- erhoben Frankreich, Rußland und Deutschland erfolgreichen

Widerspruch. __

Handel und Verkehr.

* Fellbach, 29. Aug. Die hier angebauten Hopfen, worunter circa 3035 Ztr. Gemeindehopfen sind in der Reife so weit vorangeschritten, daß am nächsten Montag allgemein mit der Pflücke begonnen wird. Da- Produkt ist nach Quantität und Qualität sehr zufriedenstellend.

* (Zahlungseinstellungen.) Das Baugeschäft Fr. Bayer in Lörrach befindet sich mit 470000 Mk. Passiven in Zahlungs­schwierigkeiten und strebt ein einjähriges Moratorium an, da- Aussicht auf Genehmigung haben soll.

Irr den Wirren in Mna.

* Peking, 14. August. (Der Marsch der Verbündeten auf Peking.) Die letzten fünf Tage de- Marsche- waren die schlimmsten. Die Truppen litten unter entsetzlichen Beschwerden. Da-Thermometer hielt sich auf nahezu 100" Fahrenheit (40" C.). Zuweilen stieg die Temperatur darüber hinau«. Der Marsch ging durch tiefen Sandboden über schattenlos«, mit hochhaimigem dünnstehrndem Getreide be­wachsen« Felder. Die Japaner zeigten sich am widerstands­fähigsten. Ihr TranSportdienst war der beste, sie marschierten daher an der Spitze. Nach ihnen zeigten sich die Russen den Beschwerden am meisten gewachsen; Engländer und Amerikaner leisteten dar Arußerste, um e- ihnen gleich zu thun. General Fukuschima sagte später, die Japaner hätten Peking zwei Tage früher erreichen können, als der Entsatz thatsächlich stattgefunden hat. Die- ist wahrscheinlich richtig. Die Reiterei der Japaner und Aufklärung-Patrouillen durch­streiften da- Land nach vorwärts und nach den Flanken hin. Ihre Vorposten hielte« sich in beständiger Fühlung mit dem Feinde und setzten ihm so zu, daß die Chinesen Schlafmatten, Kochgeräte, sowie Kleidungsstücke wegwarfen. Täglich blieben mehrere Hundert Amerikaner wegen der Hitze hinter dem Truppenteil zurück. Sogar di« eingeborenen Truppen au- Indien litten nahezu ebenso. Die international« Truppe ließ auf dem Weg« eine Spur, di« durch Leichen von Soldaten und Pferden bezeichnet war hinter sich. Di« Soldaten tranken fortgesetzt au« dem schlammigen Fluß und den Brunnen am Wege mit dem Ergeben-, daß «ine Dysenterie- Epidemie auSbrach. Japaner und Russen hatten vor den übrigen Kontingenten sehr viel voran-; sie marschierten in de» kühlsten Morgen- und Abendstunde». Da vier Armeen eine einzige Straße entlang marschierten, war dir unter­nehmendst« Herr de- Wege-; die anderen hatten dem Weg jener zu folgen, wenn sie konnten, oder sie mußten hinter ihnen zu Grunde gehen. Die Amerikaner litte» am stärksten unter den Beschwerden. Gegen Schluß vermochten die Ojfizirre ihre Leute nur noch zur Thätigkeit anzutreiben, indem sie an ihren Stolz appellierten und sie anfruerten, den Engländern und Russen nachzueifern. Der Transport- zug de- Heere- bot ein eigenartige- Schauspiel. Meilen- lange Zeilen von Kuliwagen und Tieren zogen hir>t-c den Truppen her. Alle-, war Räder hatte, vom Bauernwagen bi- zur Equipage, wurde zum Transportdienst h ranqr oqrn. Jeder Chinese, jedes Pferd und jedes Maultier am W-ge wurde requiriert. Die Japaner ließen ihr Gepäck von Kühen tragen, die Russen von Kamelen. Die Chinesen zogen die Gepäckkarren und verzagten unter den schweren Lasten. 200 Dschunken und Boote mit SLießvorräten wurden durch Kuli» an den Seiten de» Flusse- hiuauf-

geschleppt. Wenn die Chinesen die Offensive ergriffen hätten, wäre der größte Teil des Tran-portzuge- der internationale« Truppe mit Leichtigkeit durch kleine nach den Flanken ge- sandte Abteilungen weggenomruen und die Begleitmannschaft nirdergrmacht worden. Als sich hrrou-stellte, daß der Feind den Mut verloren, überließe» dir Generäle den Troß seinem guten Glück und richteten all« Anstrengungen darauf, vor­zudrängen. Nur eine Notlage, wie sie in Peking vorhanden war, konnte die Beschwerden rechtfertigem, die den Truppen aufrrlrgt waren.

* Taku, 1. Sept. Die Plünderung Peking- dauert in großem Maßstabe an.

* London, 1. Sept. Der knserliche Hof ist noch in Tai-Iue-Fu. Er fürchtet sich, in der einen oder andere« Richtung writerzuziehen wegen der zügellosen Räubereien der Truppen, welche auf weite Strecken hin da- Land verwüsten. Selbst kaiserliche Beamte werden auf der Reis« zum kaiserlichen Hofe beraubt und ermordet. Die Truppen um Paotingfu desertieren in Massen. Den letzten Nach­richten zufolge ist da- Land zwischen Peking und Tientsin voll von zahllosen chinesischen Truppen und Boxer», welche sämtlich unorganisiert, aber gut bewaffnet sind und versuchen, di« Verbindung zwischen beiden Orten abzuschneide».

* Washington, 31. Aug. Der Unterstaat-sekretär Adee erhielt ein Telegramm von dem amerikanische» Gesandten Conger in Peking, wonach die russischen, deutschen, fran­zösischen und italienischen Truppen am 28. August in den kaiserlichen Palast e »gezogen sind. Di« internationalen Truppen defilierten durch den Palast, worauf derselbe ge­schlossen wurde. Prinz Tsching wird in den nächsten Tagen in Peking erwartet.

Nachrichten vom südafrikanischen Kriege.

* Der Krieg in Südafrika hat seit den letzten Gewalt­maßregeln der Engländer einen äußerst grimmigen Charakter angenommen. Besonder- die Zerstörung der Farmen hat die Boern äußerst gereizt und alle- deutet darauf hin, daß der Kampf dir aufs Messer geführt werden wird.

! *London,1. Sept. DerManchester Guardian" meldet aus Kapstadt: Emr von Lord Robert- unterzeichnet« Proklamation ist in Bloewfontein veröffentlicht worden, welche da- Verbrennen von über dreißig Farmen zur Straf« für Zerstörung der Eisenbahn onordnrt und fünfzig weitere Farmen mit Geldstrafen bi- zu einer halben Krone per Morgen für ähnliche Vergehen belegt. Eine halbe Krone bedeutet den achten Teil de- durchschnittlichen Wertes der Farmen in jedem Gebiete.

X Pretoria. 2. Sept. (Reutermrldq.) Kundschafter j haben die Esrnbahn beim Bahnhof« von Klypriver zerstört und «inen Zug mit 28 Wagen in Brand gesetzt. Die Burg- Her- in Pretoria sind einstimmig der Ansicht, daß der Krieg demnächst beendet sein werde. Sie erklären, die Buren würden, fall- e- den Engländern gelänge, die Eisenbahn nach der Delagoabai zu beherrschen, gevöügt sein, sich in da» ungesunde und sumpfige Gebiet von Bushveldt zurück­zuziehen.

X Badfont«in,2. Sept. (Reutermeldung.) General Buller ist gestern 14 Meilen auf der Straß« noch Lyden- burg vorgerückt. Er hat den K^okodilfluß überschritten. Di« Buren ziehen ihr« Streitlüste zusammen, wo sich all« Kommandos mit Au-nahme derjenigen von Carolina und Ermelo befinden.

«ermttwortlicher Redakteur: W. Rieker, Lltenfteig.

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un» mit ihr, ich will selbst tüchtig mitangreifen und Ilse und Erna unterrichten. Mir fehlt der Mut, in einer öffevt- licheu Schul« Stunden zu geben."

WaS wird au- Axel werden ?" fragte Fräulein Hagen, r. Er wird wohl den Militärdienst aufgeben müssen?"

Er that e- schon und ist bei der Mutter, dir er hierher begleitet. Er ist ihm nicht leicht geworden, denn er war mit Leib und Seel« Soldat. Aber natürlich kann jetzt von dem teuren Garde-Dragoner-Regiment nicht weh die Rede sein. Er hätte sich zu einem Linirn-Regimenr versetzen lassen können, aber er meinte, daß er dort nichft die Möglichkeit habe, der Mutter zu helfen, und kaum selbst genug zum Leben erübrigte."

Axel ist in dieser Beziehung ganz Dein Bruder, während Egon und Gertrud sich wenigsten- äußerlich gleichen, schade, daß er nicht mehr von ihrem festen Charakter besitzt."

Wenn Egon jetzt doch besser vorwärt- käme," seufzte seine Schwester bekümmert.Er ist ein sehr fähiger Junge und trotzdem so faul, daß er oft die Schulen gewechselt hat, Mama verwöhnt ihn, denn er ist ihr großer Liebling, sie kann ihm nicht- abschlagen. Wenn er ihr nur in Zukunft di« Sorgen erspart und den Ernst de- Leben» einsieht."

Ich hoffe, er thut es, Heimchen. Für Gertrud habe ich schon Stunde» gesucht, es wird ihr bald nicht an Schülern fehlen."

Ja, wir müssen alle arbeiten! Wie sollten wir sonst mit den 1500 Mk. jährlich au-kommen, die alle» sind, war die Mutter durch eine Leben-Versicherung zu erwarten hat. Welch ein Glück, daß Papa dafür gesorgt, al- noch brssere Zeiten waren."

Aber Ihr seid so viele," warf Tante Dora bedächtig «in.

Nun, ich denke, wenn wir sehr vernünftig sind und alle arbeltrn, wird «s gehen," rrwiderte da-junge Mädchen zuversichtlich.E- ist doch besser al« nicht-."

Di« alt« Dam« schwieg zu diesen mutigen Worten. Sie sah da- zarte junge Geschöpf mitleidig an, und ihr eigene» Leben zog an ihr vorbei, alle di« Demütigungen, Sorgen und Entbehrungen, dir der Kampf uw- Dasein in sich schließt, di« man selbst erfahren muß, um sie zu verstehe».

Axel will hier zu Herrn Westerholz hingrhen, der ,i» Jugendfreund unsere- verstorbenen Vater- ist. Er will sich um eine Stelle in seinem Kontor bemühen. Natürlich muß er von Anfang an beginnen, wie soll der Gardeosfizier etwas von kaufmännischen Kenntnissen und Buchführung wissen."

Da thut er recht daran, Herr Westerholz ist al-edler, wohlmeinender Mensch bekannt. Bon strenger Ehrenhaftig­keit soll er viel verlangen, aber trotzdem gütig gegen sein« Untergebene« sein. Ich glaube, Axel wird e- bei ihm gefallen, ,» wird ihm Zusagen, er ist so gewissenhaft, pflichttreu und begabt."

Ja, gottlob, daß wir de» lieben Bruder haben", rief Heimchen warm.

Nachdem sie noch einiges hin und her erwogen, gingen sie hinüber and waren erfreut, dir neu« Wohnung wohldurch­wärmt zusinde». Grete hatte unterdessen, Ordnung schaffend, nach besten Kräften aufgeräumt, und dir drei Frauen machten sich eifrig an di« Arbeit.

Warum sind weder Axel noch Gertrud mitgekommen?" fragte Tante Dora.Sie hätten Dir doch behilflich sein können."

Axel wollt« r» gern," versetzte Heimchen,aber er hatte noch mit seinen Au-tritt-papirren zu thun, und di« Mutter konnte Gertrud beim Einpacken der letzten Sachen nicht missen."

Und deshalb schiebt man Dir immer aller zu. Pack- «selchen," lacht« die alte.Dam« halb unwillig, halb belustigt.

(Fortsetzung folgt.)