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Mtsie, während welcher da- groß« römische Orchester mit l 80 Sängrrn unter der Leitung MaScagni'S Musikstück« von Nalefirina und anderen alten italienischen Meistern ousführte.
Rom, 9. Aug. Soeben verließ Prinz Heinrich von Preußen die preußische Gesandtschaft, um dem Papste einen Besuch abzustatten.
* Haag, 8. Aug. Di« niederländische Regierung erhielt heute eine au-Peking, Tsungli-Aamen. 8. Aug., 4 Uhr 45 M., datierte Depesche, welche für authentisch gehalten Md. Die Depesche besagt, daß di« niederländisch« Grsandt- Ichaft am 22. Juni niedergebrannt worden sei. Der niederländ. Ministerresident und der Sekretär der Gesandtschaft seien wohlbehalten. Sie hoffen in 14 Tagen bestell zu werden.
* London. 8. Aug. Zwei indische Bataillone erhielten Befehl, sich bereit zu halten, um nach Shanghai zu gehe». Dreitausend Schwarzflaggen verließen heute Canton, äugen- Mnlich uw nach Peking zu gehen.
' * Da- englische Amtsblatt veröffentlicht «ine königliche Bekanntmachung, durch welche die Ausfuhr von Waffen und Munition nach China vom 5. August ab verboten wird.
* Konstant in opel ist für die VergnügungSreisenden um eine Sehenswürdigkeit ärmer. Wegen der Attentate in Monza und Paris werden Zuschauer bei der jeden Freitag fiattfindendrn Fahrt des Sultans nach der Mosche«, dem Selamlik, nicht mehr geduldet.
* New - Iork, 8. August. Bryan verspricht in der Me, in der er die Nomination annimmt, im Falle seiner EMlung sofort den Kongreß einzuberusen, um den Fil'P- piiiot ihr« Unabhängigkeit unter amerikanischem Protektorat za gewähren.
* New - Uork, 8. Aug. General Mac Arthur wurde angewiesen, eine größere Truppenmenge zur Einschiffung nach China bereit zu halten.
*Rew-Uork, 8. Aug. Der chinesische Gesandte in Washington, Wu-Ting-Fang, erhielt ein kaiserliche- Edikt vom 2. August, das besagt, daß die Ausländer sofort unter Etkortierung geeigneter Beamten nach Tientsin gebracht werden.
* Di« ersten Hunderte der auS Rumänien auSgrwanderten Israeliten sollten in New-Iork nicht ans Land gelassen werden, da keiner dir zehn Dollars aufwrisen konnte, die /-der Einwanderer haben muß. Dar Schiff sollte die jammernden Leute nach Europa zurück befördern. Da hinterlegte ein reicher jüdischer Bankier New-DorkS die verlangt« Summe, worauf di« Rumänier den Boden Amerika- betreten durften.
* Das jährliche Einkommen de- indischen Volke- beträgt nur 33 Mk. auf den Kops. Von diesen 33 Mk. erhält der Staat 5. Mit diesen von den armen Ausgehungerten erpreßten 5 Mk. werden di« enormen Gehälter des Vtzrkönig-, des Oberkommandanten, des Lord OberrichterS, der Mitglieder des Rates und der Beamten bezahlt. Der arm« Hindu bezahlt ihren Champagner, ihr Landhaus, den Schmuck ihr» Frauen, die Gehälter ihrer muselmännischen Kellermeister und ihrer Hindu-Kammerdiener. Früher beliefen sich duMen des Unterhalte- für jeden Soldaten auf 19 Pfund im Zahr. Die unsinnig« Verschwendungssucht, di« ein charakteristische- Zeichen der englischen Verwaltung ist, hat diese Ziffer in 20 Jahren auf die wahnwitzig, Summe von 79 Pfund hinaufgeschraubt, die heute zweifellos schon überschritten ist. Indien bezahlt die Kosten der oft wegen ihrer Un- gerechtfertigkeit und Grausamkeit berüchtigrn Kleinkriege, Welche England an seiner Nordwestküste führt. Indien wußte 1882 zu den Ausgaben für den Krieg in Aegypten beisteuern, Indien wurde neuerding- wieder mit den Kosten belastet, die durch den Transport britischer Truppen von Indien nach dem südafrikanische n Kriegsschauplätze rrvMsacht worden sind. Wie kommt der arme indische Bauer, für den jetzt der Klingelbeutel uwhrrgeht, dazu, die Unkosten eines Krieges tragen zu helfen, durch den für die südafrikanischen Spekulanten die Goldfelder der Buren
Republik erobert werden sollen! Lord Salisbury rief vor 20 Jabren au-: «Wir lassen Indien zur Ader!" In der That, sie lassen Indien zur Ader, schlimmer wie die Spanier auf Cuba oder die Türken in Armenien.
* Dir Burrn-Regierung hat 150 Mill. Mark
ihre- Staatsschatz«- in Europa in Sicherheit gebracht und in Frankreich, Holland, Belgien und in der Schweiz angelegt. Die formellen Inhaber sind fünfzehn Personen, elf Transvaaler und vier Freistaatirr, und jede Erhebung von Geld erfordert die Unterschrift von zehn Inhabern. Außerdem ist ein Ueberwachung-au-schuß von fünfzehn Personen ernannt, welcher beim Tode eines der Inhaber dessen Nachfolger einzusetzen hat. Da- Geld ist dazu bestimmt, di« nationalen Interessen der Buren auch nach dem FriedenS- schluss« zu fördern. -
Handel und Berkehr.
* Calw, 8. Aug. Auf dem heute stattgehabtrn Bieh-
markt waren zugeführt 391 Stück Rindvieh, 69 Läufer- und 51 Körbe Milchschweine. Der Handel in Großvieh ging ziemlich lebhaft, namentlich war fett« Ware gesucht. Auf dem Schweinemarkt zeigte sich weniger Kauflust, Milchschweine wurden zum Preis von Mk. 14—23 und Läufer zu 36 bis 75 Mk. pr. Paar abgesetzt. (C. W.)
* Eßlingen, 8. Aug. Trotz der guten Obstaussichten und der damit allgemein vermuteten billigen Obfipreise erlöste die hiesige Stadtpfsige für einen auf den Bäumen zu 30 Simri Aepfel und 11 Simri Birnen geschätzten Ertrag bei einem öffentlichen Verkauf doch 87 Mk. 70 Pfg. Dieser Preis dürfte als ziemlich hoch bezeichnet werden.
sj Die Steigerung der Kohlenpreise wird auch in der Minderung der Kohlenförderung gesucht. Diese Annahme trifft aber nicht zu. In Preußen z. B. sind im ersten Halbjahr 1900: 49,6 Mill. To. Stein- und 16 Mill. To. Braunkohlen gefördert worden oder gegen das Vorjahr um 3,7 bezw. 2 7 Mill. To. mehr. Der Absatz allerdings hat sich in noch größerem Maße gesteigert und hierin wird also die Hauptursach« für di« Erhöhung der Kohlenpreise gesucht werden müssen.
Irr den Wirren in Oyina.
* Berlin, 8 , Aug. Da- Wolff'schr Bureau meldet: Vom ersten Legationssrkretär der deutschen Gesandtschaft in Peking, v. Below, ist im Auswärtigen Amte diese Nacht folgende- Telegramm eingetroffen: Tsinan, 4. Aug. Seit dem 21. Juli ist unsere Lage unverändert. Es hat weder ein Massenangriff der Truppen auf un-, noch Granatfeuer stattgrfunden. Der Gesundheitszustand der Gesandtschafts- Mitglieder ist verhältnismäßig gut. Di« Verwundeten befinden sich auf dem Wege der Besserung. Cordes ist wieder hergestellt.
* Wi«n , 8. Aug. Ein von dem österreichisch-ungarischen Kriegsschrff „Zenta" ringetroffeneS Telegramm besagt: Prit- sang wurde am 5. August genommen. Die chinesischen Truppen flüchteten. Von der Zenta nahmen 60 Mann am Kampfe teil. Bisher sind keine Verluste derselben bekannt.
* Tientsin, 9. Aug. Das Treffen bei Peitsang br- gann heute früh 8^/2 Uhr. Die Chinesen wurden ariden Verschanzungen vertrieben. Die Russen verloren 500 Tote, die Engländer 50. Auch die Deutschen und Japaner erlitten große Verluste, die noch unbekannt sind.
* London, 9. Aug. „Daily Mail" meldet auS Tschifu vom 7. August: Dir Russen nahmen di« Eingeborenenstadt von Niutschwang und zerstörten dieselbe.
* London, 9. Aug. Li-Hung-Tschang macht starke Anstrengungen, um ein Einverständnis mit Rußland zu erzielen.
D Die Versitzung der fremdeufreundlichen Vizekönige de- Süden- in den Anklagrzustand kündigen Beamt« in Shanghai an.
* Nrw'Iork, 7. Aug. Die Regierung in Washing-
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sanft das junge Mädchen, „wohl sehnte sich mein Herz oft nach Sonnenschein, er ist nur aber bisher noch stitS fern geblieben."
„Wenn Sie es zugeben, will ich versuchen, Ihr Herz zu «wärmen, liebe Agnes," rief die Komtesse, „wollen Sie eS einmal mit meiner Freundschaft versuchen?"
Welche Gewalt besaß nur dar seltsame Mädchen? So mußt« sich Agnes vielleicht jetzt selber fragen. Noch hielten sich die Hände der beiden Mädchen umschlossen, als Agnes flüsterte:
„Ich nehme Ihre Freundschaft an."
„Nun denn," ri-f Adele fröhlich, „so besiegeln wir sie" 7 - und sie drückte ihre schönen Lippen auf den Mund der lieblichen, vor ihr sitzenden Jungfrau, indem sie ergänzte: »So, das ist di« zweite gute Freundschaft, welch« ich heut abend geschlossen habe."
„Noch eine Freundschaft?" fragte Agnes ernster.
, . „Ja, und zwar mit einem jungen Mann, mit Ihrem Kousin Emil."
„Befestigten Sie denn den Freundschastsbund auch «tt einem Kusse," fragte wohl allzuhastig die Baroneß, denn wvw halte sj, hgz Wort ausgesprochen, erglühte sie wie eine Fruerrose.
,. „Nein, Sie allerliebstes, vorwitzige- Mädchen, eine Besiegelung fand nicht statt," lacht« Adele, „aber, uno nun kommt das Vertrauen, in das ich Sie einführeu "Et' - ich bin verliebt."
„ Ein kaum hörbarer Seufzer entwand sich der leis' usschwellenden Brust der Baroneß, — e- war die einzige Entgegnung. —
... . „ü"d Sie müssen unsere Ratgeberin, unsere Ber- , werden, so weint auch Emil. Seit zwei Jahren Iwon trage ich das Geheimnis in meinem Herzen."
Lüde i« Fortsetzungen, ähnlich wie «ine in rien erschein«,!»« rührend« Geschichte," versuchte AgnrS
iu scherzen.
„Sie können ja spotten wie Voltaire," rief Adele, „da muß ich eilen, zu Ende zu kommen. Seit zwei Jahren liebe ich ihn, und er mich, jetzt endlich muß eS zur Entscheidung kommen."
„Aber sagen Sie mir zunächst vor allen Dingen, wer ist denn dieser „er" ?" fragte ebenso hastig, wie mit schein- bar eiserner Ruhe Agnes.
„Arthur von Lühe, der best« Freund ihre- Kousins, der —"
„Hierherkommen und vier Wochen hier bleiben wird," rief freudig erregt die Baroneß, „beim Frühstück hat Emil dem Onkel die Mitteilung gemacht; aber wozu verheimlichen Sie denn diese Liebe? Emils Freund muß gewiß ein ebenso liebenswürdiger, edler junger Mann sein, wie er selber es ist, sonst würde er ihn nicht seinen Freund nennen."
„Sie liebt ihn, diese kleine, schöne Agnes, — welch' «in Jammer, daß da- reizende Mädchen bliud ist," dieser Gedanke bl tzt« in Adele auf, dann sagte sie:
„Daß unsere Liebe Geheimnis blieb, Hot seinen gar gute» Grund, Arthur besitzt keinen Pfennig Vermögen," und sie fuhr fort, Agnesen von dem Onkel Weiberfeind und dessen verrücktem Testament das zu erzählen, war wir bereits alle- erfahren haben.
AgneS schloß jetzt die Freundin in ihr« Arme, unter Lachen und Weinen sagte sie Adelen ihre schwache Hilf« zu, und beide Damen begaben sich dann in di« GesellschaftSräume des alten Herrenhauses.
„Als die beiden Mädchen in den GesellschaftSsaal traten, eilt« Emil ihnen entgegen; sein Herz jubelte, er war der Komtesse also gelungen, da- Vertrauen seiner Kousine zu gewinnen.
Ein Blick der schönen Komtesse, den er wohl verstand, bestätigte seine Vermutung, Agnes wußte jetzt, daß er nicht die schön«, stolze Komtesse von Wiesen liebe und
ton hat eine Depesche von dem amerikanischen Gesandten in Peking, Conger, erhalten, welche Tsinan Damen, 7. Aug. datiert ist und meldet, die chinesische Regierung besteh« auf dem Abzug der Gesandten, wa- sicheren Tod bedeuten würde. Alle» sei wohl, doch sei wenig Munition und Proviant vorhanden. Ferner bestätigt Conger, daß zwei Mitglieder des Tsungli-Damen enthauptet worden seien.
Nachrichten vom südafrikanischen Kriege.
* London, S. Aug. Lord Roberts meldet aus Pretoria vom 7. August: Ich fürchte, die Garnison von Elandsriver unter Oberstleutnant Hoare wurde «ach zehntägigem Widerstand gefangen.
* London. 9. Aug. Der Berichterstatter de- „Daily Chronikle" in Pretoria meldet, eS seien energische Maßregeln zur Verproviantierung der Stadt notwendig, da alle Züge beständig angegriffen werden. — Die Blätter berichten au» Pretoria vom 8. dS.: 500 Buren mit 2 Geschützen seien acht englische Meilen nördlich von Pretoria aufgetaucht und mit den englischen Vorposten in Berührung gekommen. Mau befürchtet, daß die Buren in Pretoria das Anrücken der Burenkommandos unterstützen.
fs London, 9. August. Lord Roberts telegraphiert au- Pretoria von gestern: In den Distrikten Betlehem und Harrysmith wurden 4140 Buren gefangen genommen. Di« meisten werden nach C ylon geschafft. Ferner wurden über 4000 Pferde und Pony'S weggenommen und groß, Mengen Munition vernichtet. Di« Garnison von Elandsriver besteht au- 300 Australiern und Rhodrsiern. General Carnigto» traf zu spät ein. General Methuen, der mit Kitchener gegen Dewet operierte, hatte gestern früh ein Gefecht mit einem Teile von Dewet'S Mannschaften. Der Feind wurde von einer Reihe von Kopjes, welche er mit großer Zähigkeit gehalten hatte, vertrieben. Unsere Verluste betrugen 7 Mann tot und 4 Offiziere verwundet.
* Dem „Daily Telegraph" zufolg« bat rin von der Front bei den Buren nach Lourenzo Marques zurückgekehrter Franzose berichtet, daß General Bothas Kommando, daursprünglich 750 Mann zählte jetzt nur noch 63 Mann stark sei und daß andere Kommandos infolge Des«tierung ähnlich zusamwengeschwolzen seien. Die noch im Felde stehenden Buren seien in zwei Parteien gespalten, von denen die rin« für, die andere gegen den Krieg sei. Di« FriedenSpartri sei di« stärkere und eine Revolution steht bevor, die di« Vertreibung de- Präsidenten Krüger aus dem Staate zur Folge haben könne. Jedenfalls solle di« Regierung bald nach Lydevburg verlegt werden. Krüger hoffe, daß dt« chinesischen Wirren Großbritannien so in Anspruch nehmen werde», daß er sich unter solchen Bedingungen unterwerfen könne, dir ihm die Selbständigkeit d«S Transvaals sichern.
* Un» riechen dieChines«n abscheulich. Die chinesischen Nasen können wiederum die Europäer nickt vertragen. Di« Chinesen behaupten, von den „fremden Teufeln" ginge «in widerwärtiger Geruch au». Ein chinesischer Gelehrter erzählte dem Briefschreiber, dieser Geruch ser für ihn so unangenehm und wi.ke so stark, daß er ihn röche, wenn ein Weißer in einem Zimmer gr wesen wäre. Ja, der Geruch setze sich in seine Kleider sest, und käme er zu seinen chinesischen Freunden, dann sagten diese ihm: „Aha, du bist wieder bei den Fremden gewesen, wir riechen «s."
Verantwortlicher Redakteur; W. Rieker, Ältenlleig.
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ihm war der Weg gebahnt, dar Herz seiner kleinen Kousine zu erobern.
Dir wenigen Stunden, die der Gesellschaft noch ver- blieben, schwanden rasch. Der junge Baron beschäftigt« sich vor allem, und das zur besonderen Zufriedenheit seine» Vaters, mit der Komtesse.
„Hast du dich ihr erklärt?" hatte der alte Baron vorhin seinen Sohn gefragt, als er diesem allein br- gegnetr.
„Ein Wort, rin Mann!" rief Emil fröhlich, „soeben Hab« ich den Sturm gewagt."
„Nun und —" fragt« begierig forschend der Alte.
„Alle- steht gut, ich habe keinen Korb btkomwen."
„WaS heißt da-, keinen Korb bekommen? Sie hat nicht gleich eingeschlagen?" murrte der Vater.
„Mein Gott, Papa, dar Lieben und Geliebtzuwerdrn ist doch kein Börsenhandel oder Strafprozeß in einer Sitzung. Das Pikante ist ja gerade das Hangen und Bangen in schwebender Pein. Ach, Adel« ist ein reizendes, hrrrlichr» Mädchen, sie ist bezaubernd, ein Engel, «in —"
„Jo. all dar hättest du ihr und nicht wir sagen sollen. Wie weit ist denn die Sach« gediehen?"
„Das habe ich ihr ja auch alles gesagt, nicht gesagt, nein vordrklamiert habe ich e« ihr mit glühendem Rede- schwung, bis sie sagte: — Baron — sagte sie."
„Nun, was kam denn da," polterte der Alte.
„Baron," sagte sie, — und sie reichte mir ihre Hand, und täuscht« ich mich nicht, so zitterte diese kleine, weich« Hand, — ach, Papa, ihre Hand ist so weich, so reizend — in der meinen, indem ihr Mund sprach: Baron, erlassen Sie wir heut« abend die Antwort. Besuchen Sie un-, besuchen Sie uns bald, recht oft, und Sie sollen binnen kurzem bestimmt meine Antwort erhalten."
(Fortsetzung folgt.)