so kann ihm da» deutsche Volk hiesür nur von Herzen dankbar sein. — So möge denn da» Deutsche Reich unter dem Schutze einer starken Flotte und getragen von seinen in unwiderstehlichem Drang sich ausbreitenden wirtschaftlichen Kräften sich in jugendlicher Stärke weiter entwickeln ander europäischen Großwachtstellung zur Weltmacht!
D WormS. Zweihundert Jahre sind in diesem Sommer verflossen, seitdem «in Buchdrucker »amen- Kranzbiihler die Erlaubnis erhielt, in Worms eine Buchdruckerei zu betreiben. Seit jener Zeit ist da- Geschäft dauernd in der Familie geblieben, und hat immer ein Kranzbühler an der Spitze derselben gestanden. Am 16. und 17. d. wird da- 200jährige Jubiläum der Druckhauses gefeiert werden.
Hamburg, 13. Juni. Die Hamburg-Amerika-Linie richtet vom 1. Oktober ab eine zehntägig« Fahrt von New- Dork nach Westindien rin, die bi- Jamaika au-gedehnt wird. Die Linie soll besonder- di« Häfen Haiti, San Domingo, Kolumbien, Kuba und Jamaika befahren.
Arrrläir-i-eher.
* In Ungarn dauern die englischen Pferdekäufe für Südafrika fort. Dieser Tage hat im Hafen von Fiume ein englischer Dampfer Anker geworfen, der wieder 600 Pferd« aufnehmen und nach Südafrika bringen wird.
* Rom, 13. Juni. In Piemont und Ligurien sind großartig» Steinkohlenlager erster Qualität entdeckt worden.
* Pari - , 13. Juni. Die „Agrvce HavaS" meldet au- Tientsin: Nach einem Telegramm au- Port Arthur schifften sich gestern 2000 Mann russischer Truppen ein. Ihr Bestimmungsort ist Takv.
* Pari», 14. Juni. Präsident Loubet besucht« heut« vormittag die Paläste der fremden Mächte in der Weltausstellung, besonders dar deutsch« HauS. Der Präsident wurde in jedem Palast von dem betreffenden diplomatischen Vertreter und dem Generalkommissar empfangen.
^.Brüssel, 14. Juni. Wie die „Roforme" mit- teilt, erhielt die Brüsseler Gesellschaft für Eisenbohnbauten in China von ihrem leitenden Ingenieur in China die Bestätigung der von den Boxern verübten Greuelthaten. Ein Schweizer, namens Töossent und 2 Italiener, Cadri und Vrsoco, welche beim Eisendahnbau beschäftigt waren, sowie Döossent'S Schwester wurden ermordet und ihr« Leichen im Kanal bei Paoting gefunden. Dir übrigen belgischen und französischen Angestellten sind nach Peking und Tientsin gelangt mit Ausnahme von zwei, Baillan und Dilleon, deren Aufenthalt unbekannt ist. 300 von der französisch-belgischen Gesellschaft mit Waffen versehene Mannschaften verteidigen einen Teil der Bahn, wo auf einer Strecke von 100 Kilometern der Verkehr unterbrochen ist. Der chinesische Mandarin Sheng, welcher stet» den französisch-belgischen Einfluß begünstigt«, hat versprochen, daß die Familien der Ermordeten in ausgiebiger Weise entschädigt werden.
* London, 13. Juni. Die „Time-" meldet aus Shanghai: Der japanische Gesandte drängt auf Anerkennung der japanischen Einflußsphäre in den Provinzen Tschrkiang, Fokirn und Kiangsi. „Daily Mail" meldet aus Dokohama: Die japanische Regierung hat 4 weitere Kriegsschiff« nach China beordert zur Verstärkung der Flotte bei Taku. Die „Times" meldet aus Peking vom 12. d. M.: Soldaten der Leibgarde der Kaiserin ermordeten den Kanzler der japanischen Gesandtschaft.
* London, 14. Juni. Dem Bureau Dalziel wird aus Shanghai von heute telegraphiert: Die Gesandtschaften in Peking sind in sehr kritischer Lag». Die chinesischen Truppen unter Jungfuhsiang und Sungchiang, deren Zahl sich auf 30000 beläuft und die viele Kanonen haben, sind außerhalb der Stadtthore ausgestellt. Sie graben Ver- schanzungen, um der ankommenden europäischen Truppe Widerstand leisten zu können. Auf die englische, die amerikanische und die japanische Gesandtschaft sind Kanonen gr-
M K
Ruhe ist Glück, wenn sie ein Ausruhen ist, wenn wir sie nach langem Suchen gefunden; aber Ruhe ist kein Glück, wenn sie unsere einzige Beschäftigung ist.
Börne.
KnkeL' und Weffe.
Humoristische Erzählung von Arthur Roehl.
(Fortsetzung.)
„Wenn ich nur wüßte, warum, lieber Onkel."
„Nun denn, wenn ich den Punkt auf dar i setzen soll, Gertrud," wandte er sich an seine junge Verwandte, die kein Wort von allem dem Reden begriff, „entferne dich, Kind. Geh zurück wo du herkommst. War hier vorgeht, ist für deine Ohren nicht geschaffen. Darum geh. Und Sie, Madame," wandte er sich an die Hausfrau, „gehen Sie mit, wenn Sie wollen. Ich will es Ihnen ersparen, Ihr« eigen« Schande anzuhörrn."
„Onkel Gotthold!"
„Herr Henkel!"
Di« beiden Männer protestierten, während die Damen verschwanden in einem Atem gegen die Auslassungen des BorstenviehhändlerS.
„Ich will mich kurz fassen," sagte Gotthold Henkel, als di« drei allein waren. „Drin Freund, mein armer Neffe, ist der Freundschaft, die du für ihn hegst, nicht wert. Er betrügt dich."
„Nun werde ich aber reden," erklärt, Max Schindler.
„Rede nicht, Mox; ich bitte dich, Mox, red, nicht."
„In der That, lassen Sie nur mich reden, mein Herr. Sie scharwuziertrn mit der Frau meine» Neffen. Ich hört« di« verfänglichsten Worte. Endlich küßten Sie sie."
„Er hat sie geküßt! und wa» weiter, lieber Onkel?"
„Genügt dir da- nicht?"
„Unter Kollegen, mein Onkel!"
richtet. Der Kanzler der japanischen Gesandtschaft wurde am Montag von chinesischen Truppen unter den Augen hoher Mandarinen ermordet. Der japanische, der amerikanische und der russische Gesandte haben Courier« nach Tientsin geschickt und sie sollen je 2000 Mann Truppen verlangen.
* London, 14. Juni. Eine amtlich« Depesche besagt: Di« unter dem Befehl de- britischen Admirals «stehenden internationalen Streitkräft« trafen am 11. dr. auf die Boxer, welche in einer beträchtlichen Zahl nahe der Eisenbahn bei Langfang standen. Er entspann sich ein Kampf. Di« Boxer flohen und ließen 130 Tot« auf dem Kampfplatz zurück. Die Truppen hatten kein« Verlust«.
* Bukarest, 13 Juni. Da dir Fußmärsche auS- wandernder armer Israeliten unangenehme-Aufsehen erregt haben, sind dies« Fußmärsche polizeilich verboten worden, mit dem Hinzufügen, daß mittellose Auswanderer freie Bahnfahrt bis zur Grenze erhalten.
* Aus Madrid wird der „Voss. Ztg." berichtet: Der Nationalvrrband beschloß, den Widerstand gegen den Fi-ku- thatkrästig fortzusetzen; am 20. Juni beabsichtige die Regierung, mit Zwangsvollstreckung gegen die säumigen Steuerzahler vorzugehen. In diesem Fall soll ein allgemeiner Laden- und Fabrikschluß erfolgen.
'lV. Shanghai, 14 Juni. Nach einem Telegramm der „Nordchina Daily News" aus Tschungking in der Provinz Szetschwan vom 13. Juni brachen in Juncuvaufu Unruhen aus. Das MissionSgebäude der chinesischen Jn- landSmission wurde teilweise zerstört, jene- der britischen Bibelgesellschaft, der christlichen Missionsgesellschaft und der römisch-katholischen Mission wurde völlig verwüstet. Die Missionar« sind alle in Damen in Sicherheit.
*Dokohama, 13. Juni. Die japanische Regierung sendet ein gemischte- Regiment nach China.
Konkurse.
Ehr. Banholz, Kaufm. in Rcttweil. — Nachlaßmasse des Peter Weiß, Bauers u. Metzgers in Ostelsheim. — Nachlaß des fürstl. Forf- warts Eugen Schweinle in Kleinküchen, Gde. Großküchen. — Hermann Streich, Verleger der Nürtinger Zeitung in Nürtingen. — Eugen Heinz, Flaschnermeister in Urach.
Handel und Berkehr
*Spaichingen, 13. Juni. Dem heutigen Vühmarkt wurden 312 Stück Vieh aller Gattungen zug» führt. Der Handel ging sehr flau von statten, da hauptsächlich die israelitischen Handelsleute fehlten. Es wurde bezahlt für Stiere pro Paar 580—640 Mk., hochträchtige Kühe von 2l0 bis 320Mk., Kalbinnen galten von 230 bis 360Mk., Schmalvieh von 120 bis 180 Mk., Kälble V- bis ^jährig von 75 bis 150 Mk. Auf den Schweinemarkt wurden 206 Milchschweine verbracht, welche bis auf einen kleinen Rest zu 14 bis 28 Mk. pro Paar verkauft wurden.
* (Schlacht-Viehmarkt Stuttgart.) Preise per V 2 KZ Schlachtgewicht: für Ochsen 67— 70 Pf., Farren 48—56 Pf., Kalbeln und Kühe 40-62 Pf., Kälber 76 bis 84 Pf., Schweine 42—52 Pf. Verlauf des Marktes: Verkauf lebhaft,
Nachrichten vom südafrikanischen Kriege.
* London, 13. Juni. Dem „Daily Expreß" wird aus MachadSdorp vom Sonntag via Lorenzo Marques gemeldet: Ein am 10. auf Krügers Befehl auSgegebeneS Bulletin berichtet folgender: Die Burgher rückten am 7. Juni in 4 Divisionen vor. Die Engländer wurden bei Roodevaal und am Rhenoslerfluß angegriffen. ES fand ein heftiger Kampf statt, der mehrere Stunden dauerte; 200 Engländer wurden getötet oder verwundet, 700 gefangen genommen. Gewaltige Vorräte an Proviant und Munition, ein Moximgeschütz sowie tausend Lydditbombrn wurden erbeutet. Auch die englische Post wurde genommen. Die Engländer suchten Schutz am Ufer de» Flusses und auf den Hügeln. Die Buren griffen sie tapfer vom offenen Feld aus an. Das Derbyshire-Miliz-Regiment wurde gefangen genommen. Unter den Verwundeten befinden sich ein Oberstleutnant, rin Hauptmann, zwei Leutnants, unter den Ge-
l fallene» rin Oberst und ein anderer Offizier. Derselbe Korrespondent de» „Daily Expreß" meldet ferner, daß Dewet am 7. Juni 3000 Anzüge und ander« BeklridungSgegenständ« eroberte. Ferner eroberte er Tausende von Lyddit- und Shrapnel-Gtschossen. Die Engländer klagen über Kälte und leiden viel. An der Straß« nach Vredefort gab e- am 8 Juni einen kleinen Kampf. General Steenkamp nahm 38 Engländer gefangen. Ein Zug mit 500 englischen Soldaten kam zur Hilfe herbei und di« Buren zogen sich dann nach einem Kampfe nordwärts zurück. Dewet meint, daß am 7. Juni 1000 Mann englischer Truppen außer Aktion ae- setzt und daß für 100,000 Pfund Sterling Vorräte z«rM wurden. Die englischen Lazarett sind voll von erschöpften und kranken Truppen. Die Krankheit unter den Pferden nimmt zu und Tausende von Tieren sind in KrosusM verendet.
* London, 13. Juni. Lord Roberts telegraphier aus Katbosch vom 12. d. M.: Die Verluste Lord Methuen'» bei dem gestrigen Kampfe betragen: 1 Mann tot, 18 verwundet. Da- Deriyshire-Regimrnt hatte am 7. d. M.-. 36 Tote und 104 Verwundete. Die Verwundeten befind» sich sämtlich in dem D-omanryhospital, da- von den Bur» genommen war, dessen sich Lord Methuen aber wieder bemächtigte.
* London, 13. Juni. Ein« Depesche de» Lord Robert» au- Pretoria über Kroonstad vom 12. Juni meldet: Lord Methuen marschiert« heute nach dem Rtzenosteiflösse, wo er einen vollständigen Sieg über Dewet davontrug, sich de» Lagers bemächtigte und den Feind nach allen Richtungen zerstreute. Methuen und Kitchener marschierte heute in der Richtung auf Kroonstad weiter.
^.London, 14. Juni. Lord Roberts telegraphiert aus Pretoria vom 13. d. 10 Ubr vormittags: Lord Methuen marschierte gestern nach Homngspruit und fand alles ruhig. Kroonstad wird von uns mit star ker Macht ge- halten. Lord Methuen kehrte heute zum Renosteifluß zurück, wo die Eisenbahn auSgebessert wird. Wir war» gestern den ganzen Tag mit Bolha's Heer im Gefecht. Der Feind kämpfte mit großer Entschlossen- heit und hielt unsere Kavallerie auf beiöen Flanken fest. Di« Generale Hamilton und Pole-Carew machten jedoch einen Vorstoß und nahmen einen in der Front des Feindes gelegenen Hügel. Der Feind ging ostwärts nach seiner zweiten Position zurück. Dies- hält er gegenwärtig noch. Die weite Ausdehnung de» Gebietes, über welch« der Kampf sich erstreckte, bewirkt, daß unsere Forschritt« nur sehr langsam sind. — Eine drei Stunden später aufgegebene Depesche de» FrldmarschallS berichtet, daß der Feind während der Nacht seine stark« Stellung geräumt und sich ostwärts zurückgezogen Hab«.
* London, 14. Juni. „Daily Expreß" meldelt aus Lourenzo Marques vom 13. Juni: In der Nähe von Eerstenfabriken und DonckerSock fanden Kämpfe statt. Die englischen Linien hatten eine Länge von 25 englischen Meilen. Die Engländer wurden zurückgrschlagen. Drs Kommando von Ermeloo that sich dabei besonder- hervor. Die beiderseitigen Verlust« sind noch nicht bekannt. Eersten- fabriken liegt 15 englische Meilen östlich von Pretoria, Donkersock 5 Meilen weiter östlich und etwa» südlich von der Eisenbahn.
enthalten." — Patient! „Ja, aber Herr Geheimrat, davon leb' ich ja!" — Arzt: „So, so; dann sind Sie wohl Ge- lehrter?" —Patient: „Ne, da« reich, aber Friseur bin ich!"
* (Umschrieben.) Korporal: Schnucke die WWevvn Hause waren ja gut — nur die Zipfel saßen etwa» zu nah« aufeinander!".
Brrrnirvortlicher Redakteur: W. Rieker, Ältensteig.
Ge-
„Ja, unter Kollegen, Herr Henkel aus Militsch."
„Sind Sie der Kollege meine» Neffen auf dem richt oder auch in seinem Hause?"
„Natürlich, auch in seinem Hause."
„Wa—ar!" stieß der Onkel Gotthold verblüfft ob der edlen Dreistigkeit hervor. „Und das läßt du dir bieten. Dazu vermagst du zu schweigen — mein Neffe! Wirf ihn hinaus! Wirf ihn hinaus! sage ich dir. Ich werde dir Hilfen."
„Keine Brutalität, lieber Onkel!"
Adalbert ergriff Schindlers Hand und bat ihn mit verständnisinnigem Blick. Er sagte leise:
„Geduld, lieber Freund, und grolle dem alten Herrn nicht. Ec weiß ja doch nicht —"
In seiner Erregung hatte Adalbert jedoch nicht so leise gesprochen, daß Onkel Henkels scharfes Ohr nicht seine Worte vernahm.
„Was weiß ich nicht?" rief er.
„Du weißt nicht- von den Sitten der Großstadt, lieber Onkel."
„Nette Sitten — fürwahr!"
Indes einmal Sitten, Herr Henkel.
Hand.
Adalbert drückte Mox Schindler von neuem die
„Du bist mein Freund, Mox. Wie soll ich dir je
dein« Standhaftigkeit danken?'
„Allmächtiger im Himmel!" rief Gotthold Henkel. „Dem Räuber seiner Ehre auch noch zu danken! Ist die Menschheit so schamlos hier in Berlin? Dann will ich auch nicht «ine einzige Nacht lang in diesem modernen Gomorrha verweilen. Gertrud«! Komm'! Entfernen wir uns aus diesem Hau»!"
Er eilte an die Thür, hinter der sich Frau Rosa mit seiner Verwandten ringeschlossrn.
Er klopft«.
A «
* (Kopfarbeit.) „Er ist also vor allen Dingen nötig, daß Sie sich jeglicher Kopfarbeit für die nächsten Wochen
„Gertrud«," rief er. „Komm heraus. Wir sind in diesem Hause nicht» nütze. Hier herrschen Großstadtsitten und wir sind Bauern. ES geht heute abend noch ein Zug nach unserem Bade. Komm, ziehe dich an. Wir wollen nach unserem Hotel zurück fahren. Wenn wir uu- beeil», kommen wir noch zu dem Nachtzug zurecht. Wir wollen Berlin noch heute abend verlassen. Ich will von Berlin mein lebenlang nichts mehr hören. Mein Lebtag werde ich Berlin nicht vergessen."
Gertrud Schmolling trat Arm in Arm mit Frau Rosa aus dem Zimmer heraus.
Frau Rosa lächelt« leicht verlegen, Gertrud aber strahlte.
„Können Sie nicht verzeihen, lieber Onkel?" sagt- st«. „Mag auch Adalbert nicht zu verteidigen sein, indes ist er nicht zu begreifen. Ich Hab« alles — ja lieber Onkel, ich habe alles von Frau Rosa gehört."
„Was hast du gehört."
„War haben Sie ihr gesagt, gnädige Frau?
Sie aus der Rolle gefallen?"
„Konnte ich anders, wenn auch ihr draußen di« aufgeben wußtet?"
„Wer sagt, daß wir draußen die Komödie aufMU' Wir gaben sie nicht auf. Wir haben keine Theaterschule besucht, indessen, wir haben un» dennoch als besser« SaM- spielrr erwiesen." „
„Dann wissen Sie noch nicht alle», Onkel Henk«, begann Gertrud Schmolling.
„Ich weiß genug," rief der Alt«. „Ich weiß mehr als genug, um keine Minute länger in diesem infam«« Hause zu weilen. Breil« dich, mir nach unserm Gasthose z« folgen." .
Adalbert fuhr in feinen Paletot. Cr konnte seinen Onkel nicht allein fortgehen lasse». Gotthold Henkel va ihn jedoch mit schneidender Stimm«, sich seinetwegen nicy> zu bemühen. (Schluß folgt.)
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