erhält, wogegen «» sich verpflichtet, auf den anliegenden Inseln und dem benachbarten Festland« kein Territorium zu erwerben.

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Obgleich in den letzten Tagen widersprechend« Mit­teilungen über di« Haltung der Regierung der Ver. Staaten von Amerika in Bezug auf den Krieg in Südafrika gewacht worden sind, kann e» eigentlich doch Niemanden überraschen, zu erfahren, daß das Washingtoner Kabinet jede Vermittlung ablehnt, denn «S hat bereits einmal seine guten Dienste angeboren und dabei eine unzweideutig« Ablehnung von Seiten Englands erhalten. Ein solches Anerbieten hätte jetzt noch weniger Aussicht auf Erfolg, als früher, denn die Engländer sind augenscheinlich siege-betrunkeu und sie sind überzeugt davon, daß ihnen die lange erstrebte Beute nicht mehr entgehen kann. Nur Rußland wäre im Stande, der englischen EroberungSlust einen Dämpfer aufzusetzen, indem «S England an seiner empfindlichsten Stelle bedrohte, allein daran ist nicht zu denken.

DerrtfHev Reifst«»-

* Berlin, 21. Mai. Im Reichstag stand al« erster Punkt auf der Tagesordnung die Interpellation Albrecht und Genossen, betreffend di« in einzelnen Bundesstaaten er­lassenen Gesetze zur Bekämpfung deS KontraktbrucheS. Auf Befragen der Präsidenten erklärt sich Staatssekretär Dr. Nieberding bereit, die Interpellation Mittwoch den 30. Mai zu beantworten, da er erst bis dahin «in Einver­nehmen mit de« beteiligten Regierungen erzielt haben werde. Di« Interpellation wird deshalb von der Tagesordnung abgesetzt und gemäß der Beschlüsse de- Seuiorenkonvent» in die dritte Beratung de-Fleischbrschau-zrsetze» eingetreten. In der Generaldebatte de- Fleischbrschaugesetzr» erklärt Abg. Bändert (Soz.), wenn die Beschlüsse der zweiten Lesung in der dritten bestätigt würden, werde die sozial­demokratische Partei gegen da- ganze Gesetz stimmen. Redner wirft den Agrariern vor, daß sie anstatt di« BolkSgesundheit zu fördern, dem Volke den Fleischgenuß verteuern. Abg. v. Wangenheim (kons.) bestreitet, daß die Forderungen der Landwirt« zu weitgehend seien. Daß eine Untersuchung de- Fleische- stattfinden müsse, sei klar, ebenso klar sei, daß man sich auf die ausländische Fleischkonirolle nicht verlassen könne. Jetzt sei der geeignete Zeitpunkt, wo die Regierung den Ansprüchen de- Auslandes, namentlich Amerika» be­gegnen könne. Werde derselbe verpaßt, werde sich so bald nicht wieder eine Gelegenheit bieten. Aber die Majorität könne die schönsten Beschlüsse fassen, wenn die Link« nach­her schreie, treffe die Regierung loxere Bestimmungen. Di« Vorlage soll eine Generalprobe für die Regierung auf den Zolltarif sein. Staatssekretär Graf Posadowsky weist darauf hin, daß bei allen Reden über da» Fleischbeschaugesetz wunderbarer Weise nicht von der Hauptsache, dem ver­brauchenden deutschen Volke, geredet werde und doch handelt er sich um ein Gesetz zum Schutze der BolkSgesundheit. Abg. Wangenheim sprach fortgesetzt von Zollerhöhungen und den Fleischpreisen. Einmal muß die Wahrheit gesprochen werden: Für Kraftproben, wie sie einzelne Blätter wünschen, ist die Regierung nicht zugänglich. Wir werden thun, was wir vor dem deutschen Volk« verantworten können. Daß er sich bestrebe, innerhalb verständiger Grenzen der Land­wirtschaft zu dienen, wird kein vernünftiger Mensch be­zweifeln. Ich kann nur dringend warnen, im gegenwärtigen Augenblick den Bogen nicht so straff zu spannen. Daß da» Ausland da» gute Fleisch für sich behalte und da- krank« zu un» rinführt, ist unrichtig. Abg. Levetzow (kons.) erklärt, alle Konservativen feien darüber einig, daß bei diesem Gesetz die Hauptsache di« sanitäre Seit« sei, ferner darüber, daß die Landwirtschaft darin nicht geschädigt werden dürste und daß die Zusage, welche der Reichskanzler ge- macht habe, nicht gehalten wird, auch wenn der Kommission»-

schöne Mädchen saß vor ihm so furchtlos, so zutraulich und doch wieder so stolz. Er blickte in ihr« guten Augen und schlug die seinen nieder, sobald sie ihn wieder ansah. Sie trank ihm zu und sprach :Warum lebst du so abgeschlossen von der Welt?"

Da schlug die Stimmung bei ihm um und finster brütend starrte er zu Boden.

Wenn'« dir schwer wird, mir zu antworten, so be- halt'- für dich. Ich frag« nicht aut Neugierde, sondern au- Teilnahme."

Da erhob er da- Haupt um etwa». Stotternd er­zählte er von seinem Leben, und daß er den Hausierer er­schlagen habe. Sir war ganz still und sah mit großem Mitleid auf den keuchenden, starken Mann. Es wurde spät und Hanirl erhob sich.

Du wirst di« Nacht fast schmerzlos schlafen können. Den Riegel magst du von innen vorschiebrn, wenn'S auch kaum nötig ist, denn Rolf liegt vor der Thür."

Und wo schläfst du."

Im Raume dahinten."

Sie sann nach. Dann sprach sie langsam:

Ich dank« dir, daß du mir dein Gemach und dein Lager abgetreten hast. Ich dank' dir auch, daß du mich gepflegt hast, wie «S eine Mutter nicht besser und zarter konnte. Ich dank' dir ebenso, daß du offen zu mir warst und mir deine Geschichte erzähltest."

Er sprach nicht, aber erwartungsvoll sah er sie mit brennrndrn Augen au. Ernsten Blicke» reichte si, ihm die Rechte!

Du hast schwer gesündigt und Mrnschenblut auf dem Gewissen. Bitte den lieben Gott recht ernsthaft um Ver- zeihung. Thu'S aber auch heut' noch vor dem Einschlafen. Und und dann schlaf sanft!"

antrag angenommen wird. Abg. Nißler (Bd. d. Landw.) tritt den Ausführungen de» Staatssekretär» entgegen, welcher dem Ausland« Sonderrecht« gegenüber dem inländischen Fleische einräumen wolle. Unter dem Namen Pökelfleisch lasse sich alle- mögliche einsühren. Deshalb sei der Kom- promiS-Antrag Aichbichler unbrauchbar. Weshalb zeig« man sich so furchtsam gegen Amerika? Wozu habe Deutschland ein so schönes Heer? (Stürmische Heiterkeit.) Gchrewpf (kons.) wendet sich gegen die heutigen Autlaffungen de»Berliner Tageblatt-," welche» ein Schreiben de- amerikanischen Staatssekretärs WilmS abdruckt, worin die glatte Ablehnung der Kompromisse« durch die amerikanische Regierung au- geküudigt wird. Redner bittet hierüber Ausklärung vom RegierungStische. Abg. Wurm (Soz ) meint: Wenn die Agrarier da« Interesse der Landwirtschaft und nicht der einzelnen Landwirte im Auge hätten, müßten si« für di« Haurschlachtung die Fleischbeschau vorschreiben. Staat»- sekretär Traf Posadowiky erklärt, irgendwelche amtlichen Verhandlungen zwischen der deutschen und der amerikanischen Regierung über da» Fleischbeschaugesetz haben nicht statt­gefunden. Wenn man di« Einfuhr de» zubereitetrn Fleische- ganz verbieten wolle, müsse man Nachweisen, daß dem deutschen Volk« rin große- Quantum Fleisch ohne weitere» entzogen werden könne, oder man müsse die Einfuhr lebenden Fleische» zulassen. Der vom Berliner Tagblatt erwähnte Wilm», welcher die glatte Ablehnung de» Kompromisse» durch die amerikanische Regierung angekündigt, sei jedeufall» nicht identisch mit dem amerikanischen Staatssekretär. Die GeneraldiSkussion wird geschloffen.

Lerirörrirachrrichteir.

* Alt « nsteig . 23. Mai. Einen prächtigen Holzbestand weist da» Tiefenbachthälchen im Staatswald Grashardt, auf. Tannen von schlankem Wuch» und ungewöhnlicher Höhe im schätzung-weisen Meßgehalt von 6 bis 10 Fm. sind daselbst keine Seltenheit und für den Freund des Walde- ist e» rin ergötzlicher Genuß, di« Riesenbäume der Thalschlucht sehen und bewundern zu können. Am Montag wurden daselbst eine Anzahl stolzer Tannen gefällt und der Vorstand des hiesigen ZweigverrinS der württ. SchwarzwaldvereinS, Herr Oberförster Weith, hatte hiezu Einladung an die Vereins- Mitglieder ergehen lassen. Außer einer Anzahl hiesiger waren auch Ebhauser Mitglieder erschienen, sowie die Schüler der hiesigen Lateinschule, welche dem Schauspiel anwohnten. Zuerst ging« an dar Fällen einiger bereit- von der Axt de» Holzhauer» vorbereiteter Bäume; was nun dieses Tode»- Werkzeug nicht zustande gebracht, da» mußt« di« Säge er­gänzen und mittelst Eintreiben von Keilen wurde den Bäumen die Richtung gegeben, nach welcher sie fallen wußten. Hatten Säge und Keile der fleißig hantierenden Holzhauer den Stand der Rirsrnbäume inS Wanken gebracht, so neigten sie sich langsam unter jammerndem Geächze, einen großen Bogen in der Luft beschreibend, zur Seite, um dann unter fürchterlichem Getöse, di« Aest« im Wege stehender Bäume mit sich reißend, schnell und mit dumpfem Schall zur Erde zu stürzen. Einer der gefällten Bäume wie» an den Jahres­ringen ein Alter von 180 Jahren, ein anderer, der größte, welcher 52 Meter hoch war, ein Alter von 200 Jahren auf. Der letztere Baum, eine kerngesunde Rotta une, weist einen Meß- gehakt von 10V, Fm. auf. Da- Holländerholz de- Stammes hat «ine Länge von 34 Meter, da» Draufholz von 12 Meter und der Wert des Baume- an Nutz- und Brennholz und Gerberrind« brz ffert sich auf 300 Mark. In freundlicher Weise gab Hr. Oberförster belehrende Erklärungen, nament­lich zeigt« er, daß da» Wachstum der gefällten Häupter de» Walde« in den letzten Jahren zum Stillstand gekommen war, denn die Gipfelgeschosse wiesen statt einer Länge von 3050 om in gewächsigem WaldeSgrund nur ein« solch« von 13 om auf. Zwei gefällte Tannen waren am Stock schon bedeutend morsch. Welch große» Vermögen der Staat

Am andern Morgen fühlte sie sich ganz wohl und be­schloß am Mittag ihre Wanderung fortzusetzen. Hanirl bat sie, noch den nächsten Morgen abzuwartrn.

Heute schieße ich «in schöne- Stück Wild. Du mußt doch wissen, daß du bei einem Jäger zu Gast« bist."

Da» Hab'ich schon erfahren," sagte sie, Rolf streichelnd. Wie schön ist es hier!"

Sie standen aus der verfallenen Terrasse de» Schloß- Hofe» und überblickten di« Gegend.

Tausende von Baumwipfeln rauschten unter ihnen. Drüben auf der Fel-platte ragte ernst dar Kreuz.

Aber sehr einsam ist'» auch hier," sagte der Jäger,

So Hab' ich'» gerade gern!" erwiderte sie.

Hantel sah da» Mädchen leuchtenden Auge» an. Dana sprach er zu Rolf, der im Zweifel zu sein schien, ob er erfreut oder traurig sein solle. Aber er legte sich behaglich zu Regina» Füßen nieder. Der Jäger schritt mit seiner Büchse und den andern Rüden rüstig fürbaß.

Heute wollt« er einen Kapitalhirsch erlegen, und wehe, wenn ihm rin Unglück-Verkündiger in den Weg kam. Er schritt weiter und weiter und schier übermannte ihn der Zorn, daß di« Jagd «rfolglo» blieb. Al» er aber um einen I Hügel ging, wo rin schmaler Pfad in da- Dickicht führt«, entfuhr rin lästerlicher Fluch seinen Lippen, denn ein« alte Frau mit vergrämten Zügen keuchte ihm entgegen. Da» Blut schoß ihm in» Gesicht. Wie rasend stürzt« er auf da» Weib zu und die Rüden umbafften die Entsetzte.

Gerechter Gott! Wa» Hab' ich denn verbrochen?" zittert« di« Entsetzt,.

Hexe, infam«! Welcher Satan führt dich heut« mir in den Weg?"

Schon hatte er die Faust erhoben. Da aber gedacht« er der Unterhaltung vom gestrigen Abend und hielt iuu«.

in seinem «normen Waldbesitz aufzuweisen hat, davon kan, man sich bei den gegenwärtigen Holzpreisen einen ungefähr«, Begriff wachen, zumal wenn wan bedenkt, daß die Stüatswald- ungen zumeist rin« so gut« Bestockung aufweisrn, wie UM si« in Privatwaldungrn nur selten trifft.

-u. Haiterbach, 22. Mai. Die gestrige Plenm- Versammlung de» landwirtschaftlichen Bezirk-Vereins Nagold erfreute sich einer zahlreichen Besucher, so daß die geräumig«, Lokalitäten de» Gasthauses zum Lamm dicht besetzt war«, Nachdem der Vorsitzende, Hr. Oberawtmann Ritter di, Anwesenden begrüßt und auf die Wichtigkeit der zur Sprach« kommenden Gegenstände hingewiesen hatte, erhielt da» Wart Hr. Landwirtschaftsinspektor Dr. Wacker, der in «j,^ volkstümlich gehaltenen Vortrag di, Vorzüge der F«/j. Vereinigung für einzelne Güterbesttzer wie für Gemeinden erschöpfend darzulegen verstand. Nameu»^ Versammlung wurde dem Redner vom Vorsitzenden der z,. bührrnde Dank gezollt. In der sich dem Vortrag anschließend,, Debatte wurde neben der wohlthätigrn Einrichtung d» Feldbereinigung insbesondere auch noch der gerade so wichtig«, Feldwegregulirrung da-Wort geredet. Feldbereinig. ungen wurden in den Gemeinden Nagold, Effringen und WiIdberg in den letzten Jahren durchgeführt zur all­gemeinen Zufriedenheit der Güterbesitzer. Bezüglich d Feldwegregulierung wurde vom Vorsitzenden besonder« auf da» Vorgehen der Gemeinde Ebhausen hingewies«,, wo gegenwärtig rin ganze» Netz praktischer Feldwege gezoge, werde. Nun wurde über den Bezug der Jungvirhwrid« verhandelt. Von dem Vorsitzenden der Weidekommissio, wurde betont, daß die Anmeldungen der Tiere seiten» d« Besitzer im Bezirk Nagold vielfach zu spät erfolgt sei und doch sei der 1. Mai als äußerster Termin bestimmt gewesen ES können somit dirjenigen, welche nach diesem Termin noch Tier« anweldeten sich nicht beklagen, wenn si« Heuer nicht berücksichtigt werden. Im ganzen wurden 109 Stück Jungvieh angemelvet, worunter 17 Stück von Lalwer Vieh, besitzern, welche Aktionäre der Jungviehwetdegenosserischast sind. E» können aber für Heuer nur 90 Stück Jungvieh angenommen werden. Als EröffnungStermin wurde die erst« Woche de» nächsten Monats festgesetzt; doch wird dieMrie- kommission den einzelnen Biehbesitzern den AufzugStar^ genau bestimmen. Von der Centralstell« für Landwirtschaft wurde nach der Mitteilung de» Vorsitzenden dem Venia die Summ« von 100 Mk. zugrstellt zur Prämiierung von Zuchtebern. Bon den weiteren zur Sprache gelangt«» Punkten ist der Beschluß der Versammlung anzuführen, daß der Verein für seine Mitglieder den gemeinschaftlichen Be- zug von landwirtschaftlichen Maschinen, insbesondere MH- Maschinen in di« Hand nehmen soll. Bezüglich de» Auskunft von Kunstdünger und Saatgut wurden die Mitglieder aus die -verschiedenen Kreditanstalten, deren r» im Bezirk eia« größere Anzahl gebe, hingewiesen. Den Mitgliedern du Zuchtviehgenossenschaft wurde dringend vom Vorsitzende» empfohlen, den Zuchtviehwarkt in Rottweil zu beschicken, M ihnen sicher für ihre schönen Tiere höhere Preise in Au-W stehen, al« wenn si« dieselben im Stall verkaufen. De» Schweinezüchtern wurde seiten» des Vorstandes, Hrn. Obn- amtmann Ritter angelegentlich geraten, die Impfung der Schweine als Mittel gegen Rotlauf auzuwenden, da die Erfolge nachweisbar gut« seien. An- dem noch mitgeteiltea Rechenschaftsbericht ist zum Schluß noch anzuführen, daß da» Rechnungsjahr im allgemeinen günstig abschloß. ila mancherlei Anregungen für Landwirt« fehlte e» somit bei der gestrigen Versammlung nicht und die Besucher verließe» vollauf befriedigt den Versawmlung-ort.

* In der Jnfanteriekaserne in Stuttgart auf Veranlassung de» Regimentskommandeur» in den einzelne» Kompagnien je einige Mann im Rasieren und Haarschueide» unterrichtet, damit sie dann ihren Kameraden nach Bedarf diese Dienste leisten können. Die Stuttgarter Friseur- uad

Doch von seiner drohenden Bewegung war die Frau zurück- geschreckt, strauchelte über «in« Baumwurzel und stürzte über einen Abhang herab, wo si« stöhnend liegen blieb. Hau»! rief die Hunde zurück und stieg zornig der Gefallenen »ach, die den Arm verstaucht hatte und sich vor Schmerzen waud. Er richtete si« in die Höh« und sagte:

Laßt nur gut sein. Ich Hab'» nicht so schlimm ge> meint, aber eS wird soviel im Walde gestohlen."

Bor Furcht und Schmerz zitternd antwortet« sie:3ck> Hab' ja gar nicht» aus dem Walde nehmen wollen. JA suche nur . . ."

Laßt nur! Zeigt her den Arm."

Mit geschicktem Griff renkt« Haniel die Schulter wieder ein.

So! E- thut mir leid, Euch erschreckt zu habe». Könnt Ihr wieder gehen?"

Ja. ja!"

Und Ihr könnt Euch rin andermal Reisig Ich werd'S nicht sehen."

Ich brauche kein Reisig, sondern geh« in einer W«« Sach«. Aber ich habe den Weg verloren und muß zur Landstraße."

Die ist nicht weit von hier. Ich werde Euch M führen."

Ihr wäret zum Erschrecken rauh und wild, Mao"- Aber Ihr könnt auch anders sein. Ihr kommt wohl »>« herum hier in der Gegend? Ach, vielleicht könnt Ihr «»« sorgenden Mutter helfen. Schon seit zwei Tag«« warte ich meine einzige Tochter, die hier auf der straß« entlang kommen muß. Und nun Hab ich si« vleuem verfehlt."

Da prallt« der Jäger zurück.

Wie heißt Eure Tochter?" stöhnt« er fast.

(Schluß folgt.)