* Brüssel, 19. Mai. Der Generalbevollmächtigte der Südafrikanischen Republiken Fischer erhielt bei seiner Ankunft in Amerika ein Telegramm von der „Deutschen C-ntrale für Bestrebungen zur Beendigung der Burenkrieger," unterzeichnet von Dr. Max Roosen, den Professoren Defregger, Aruber und Günther, sowie Srlenka und Bronsart von Schellsndorf. Darin wird den Buren bei der Landung auf dem klassischen Boden der Unabhängigkeit NemenS 200000 Deutscher Sympathie au-grdrückt und der Mission Erfolg gewünscht. Da- Datum lautet: „Am Jahrestag der Eröffnung der Haager Konferenz." Der Wortlaut des Telegramms wurde dem früheren UnterstaatSsekretär des Innern, Webster Davis und dem amerikanischen Botschafter in Berlin White übermittelt.
* London, 18. Mai. Der Spezialkorrespondent de» Manchester Guardian" telegraphiert aus Harda in Indien: Die Cholera breitet sich in den von der Hungersnot ergriffenen Bezirken au«. Sie greift die HungerSnot-Lager, Städte und Dörfer an. In einem Bezirke sind nicht weniger all 45 HungerSnot-Lager von der Cholera ergriffen. Die Cholera ist bösartigeren Charakters m Gujerat, wo viele tausend Menschen gestorben sind. Im Lager von Godhra allein raffte sie tausend Opfer hin. Ich fürchte, daß ein schrecklicher Verlust an Leben unvermeidlich sein wird.
* London. 19. Mai. Wie der Agentur Dalzirl au- Shanghai gemeldet wird, hoben di« „Boxer" das christliche Dorf Laishung, 70 englische Meilen südwestlich von Peking und eine französische Mission zerstört. Sie töteten dabei 70 Bekehrte, von denen viele lebend verbrannt wurden. Die Methode, welche die Regierung angrwendet hat, um die Partei der „Boxer" zu unterdrücken hat di« Bewegung nur noch verstärkt, weil, wie e» heißt, die Kaiserin-Witwe sie im Geheimen unterstützt. Die Stärke der „Boxer" nehme um Peking herum zu und in gut unterrichteten Kreisen befürchte man einen Ausbruch daselbst. In Schan- tung beschützen deutsch« Truppen von Kiautschou dir amerikanischen Missionare.
- Die Time- meldet cu» Peking vom 17. dS.: Di« sremdenfeindliche Bewegung der GehrimbundS der Boxerhat Verhältnisse angenommen, die beunruhigend sind. In der Gegend zwischen Pootingfu und Peking wurden schwere Ausschreitungen gegen die Christen begangen, wobei viel Eigentum zerstört wurde. 73 eingeborene Christen, darunter Frauen und Kinder, wurden ermordet, viele davon lebendig verbrannt. Katholisch« Missionare berichten, daß die- die ernsteste Christenverfolgung sei, die seit 7 Jahren vorge- kommen. Er bestehe di« Gefahr, daß di« Bewegung infolge der Apathie oder des stillschweigenden Einverständnisse- der jetzigen fcemdenfeindlichen Regierung in Peking noch an Ausdehnung gewinne.
* Die Nachricht von dem Entsätze MafekingS hat in England noch viel größeren Jubel erregt, als es bei dem Eintreffen der Mitteilungen über den Entsatz von Kiwberley twd Ladysmith der Fall war. Das ist leicht zu erklären, denn die kleine, nur aus Freiwilligen bestehende Garnison und die Bevölkerung MafekingS haben eine Tapferkeit be- wiesen und Leiden au-gestanden, wie sie bei Belagerungen nur selten vorgekommen sind. Dazu kommt, daß der Verteidiger MafekingS, der Oberst Baden-Powell, sich schon vorher ungewöhnlicher Popularität erfreute, di, nun in- Ungemessene gesteigert worden ist.
* London, 19. Mai. In ganz London herrscht immer noch der tollste Karneval. Uebrrall wird gelärmt, gesungen, überall sieht man Fahnen, Flagg-n, Bänder, Festzeichrn, selbst jede Droschke ist beflaggt. Die Volksmenge ist ausgelassen, aber iw Allgemeinen gutartig.
* Ein Telegramm der „Köln. Ztg." au- St. PeterS- j bürg versichert, die zahlreichen letzttägigen Hetzartikel der t russischen Press« rufen bereit- in den weitesten Kreisen der !
Eine Viertelstunde vor dem alten Schlosse verschnaufte er auf einer Felsenplatt«, auf der ein Kreuz zum Andenken an einen dort vor Jahren herabgestürztrn Jäger errichtet war. Hanirl hatte dos schöne Mädchen vor sich, doch schien'- ihm, als wenn di« Züge der Ohnmächtigen weniger starr wären. Wie prüfend schaute er auf die weißen, starken Arme, di« einen so sicheren Stoß auf den Bären geführt hatten. Er sah den hochwogenden Busen und konnte die Äugen nicht von der kräftigen Gestalt abwenden. Als fühlte sie sich einer Gefahr bewußt, öffnet« dir Verwundet« die Augen. Sie starrt« entsetzt in die de- Manne-, dann riß sie sich von ihm los, stürzt« auf das Kreuz zu und warf sich dort nieder. Haniel folgte und rief ihr gebieterisch zu: „Was läufst' denn fort wie «ine Unsinnige? Es ist bald dunkel, und hier kannst du die Nacht nimmer bleiben!"
^ »Du sahst mich so sonderbar an, als ich zu mir kam. Ich fürcht' mich vor dir."
»Vor mir fürchtet sich jeder. Ich Hab' dich auch nicht aufgesucht, aber mit deinen Wunden mag ich dich nicht allein lassen. Daheim Hab' ich heilsame Kräuter."
»Ich will aber nicht mit dir gehen, denn ich fürcht' u»ch vor der Ohnmacht. Geh fort."
Auch sie rief eS in befehlendem Ton. Sie wollte davon eilen. Haniel schrie ihr zu:
. »Nicht dahin! Du kennst die Pfade nicht und wirst w den Abgrund stürzen!"
gesandt^ ^ ^ch noch zuvor mein Gebet zum Höchsten
Sie lief dem Abgrund zu. Entsetzt folgt« ihr der Zager. Da blieb sie in einer Baumwmzrl Höngen und schlug schwer nieder. Wieder begannen die Wunden zu viuten und al» sie sich in den Armen Haniel- fühlt-, blickte sl« lhn so entsetzt und verzweifelt an, daß der harte Mann etwa»
Bevölkerung Nervosität, sowie eine gereizte Stimmung gegen Deutschland, Oesterreich, Italien und England hervor. Di« Presse versucht fortgesetzt, Oesterreich und Italien gegen Deutschland aufzuhetzen, da» allein Vorteile au- dem Dreibund gezogen habe und ausschließlich egoistische Zwecke verfolge. England müsse die machtvolle Hand Rußlands fühlen, jetzt sei der Augenblick gekommen, Herat in Afghanistan zu besetzen. Nur di« RegierungSorgane allein bewahren Ruh« und Kaltblütigkeit.
New-Aork, 18. Mai. Der Korrespondent de- „New-Aork Herold" in Washington schreibt: Di« Aussichten, welche dir Burengesandtschaft hat, von dem Präsidenten Mac Kinley empfangen zu werden, haben sich verringert infolge ihre- Vorgehen- in New-Aork, wo sie öffentlich den Zweck ihrer Mission kundgegebrn haben, ehe sie von amtlicher Seite anerkannt waren.
* Nrw - Aork, 19. Mai. Der Dampfer „Larinthia" von Nrw'OrleanS mit 1450 Maultieren für die britische Armee ist an der Südküste von Haiti aufgelaufen. Die Besatzung beträgt 150 Mann.
* New-Aork, 19. Mai. Dir Burendrlegiertrn legen ihr Beglaubigungsschreiben am Montag vor. Später empfängt der Präsident die Delegierten. Ihre Mission ist jedoch aussichtslos.
^V. New-Aork, 20. Mai. Der „New Aork Herold" meldet au- Lourrnco Marquez v. 19. dS.: Die Regierung von Transvaal hat gestern beschlossen, an Lord Roberts eine amtliche Mitteilung zu senden, worin die Beendigung der Feinseligkeitrn und die Sicherheit dafür verlangt wird, daß die Existenz der auf Seite der Buren kämpfenden Leute aus der Kapkoloni« und Natal geschont werde. Sollte die Forderung nicht bewilligt werden, dann sollen die Minen durch Sprengstoffe zerstört und Johannesburg vernichtet werden.
* (Was ein katholischer Priester über die Buren sagt.) Man schreibt aus Kapstadt: Der katholische Geistliche O. Haire zu Swellendam (Kapland) berichtet über die Buren folgendes: „Vor 26 Jahren hörte ich im katholischen Betsaal in Kapstadt von einem Amerikaner folgenden Satz: Sprich von einem Menschen genau so, wie du ihn findest. — An diese- Wort werde ich jetzt so oft erinnert, wenn ich über dir Sittenlostgkeit der Buren, ihre Roheit, religiöse Undultsawkeit und wa» sonst noch alle» lese oder reden höre. Nun, obigen Worten getreu, will ich jetzt über die Buren berichten, wie ich sie gefunden habe. — Während einer langen Reihe von Jahren, als ich al- Misstonar in Südafrika thätig war, bin ich fast täglich mit den Buren in enge Berührung gekommen. Denn zumal auf den weiten Reisen in jenen Gegenden, wo die Katholiken sehr dünn und auf sehr weiten Gebieten verstreut lebten, mußt« ich die Buren um Herberge angehen und nun erkläre ich hiermit: Niemals ist mir Herberge verweigert worden. Stets ist Bezahlung hiesür von ihnen zurückgrwiesen worden. Ich sowohl als mein Dienstbote, sind stets mit denkbar größte« Freundlichkeit und Sorgfalt behandelt worden; und wenn ich ein Zimmer nötig hatte, um mit meinen Gr- meindegliedern Messe zu halten, so ist mir dies immer bereitwilligst gewährt worden. Niemals habe ich mit einer Burensamilie zu Tisch gesessen, ohne daß sie mich zuvor um meinen Segen gebeten hätte. In jedem Burenhaus wurde nach dem Abendessen ein Abschnitt aus der heiligen Schrift gelesen, sowie gesungen und gebetet und zwar nicht nur Sonntags, sondern jeden Abend. Auch war es gleichgiltig, ob Gäste oder Fremdlinge anwesend waren oder nicht. Nur wenn der Hausherr betreffs der religiösen Gesinnung de» Fremden iw Unklaren war, fragte er diesen vorher, ob er lieber wünsche, nach seiner Schlafstube geleitet zu sein. Sehr oft wurde ich gebeten, aus der Bibel vorzulesen und da» Gebet zu sprechen, was ich natürlich stets gerne gethan
wie Erbarmen fühlte. Bor dem Kreuz blieb er stehen und sprach mit ruhiger, aber leicht bebender Stimme:
„Nun hör'! Ich Hab' viel auf dem Kerbholz, aber ich sichere dir zu, daß ich dich nicht anrühren werde, als deiner Wunden wegen. Und wenn du fühlst, daß du ohnmächtig wirst, so brauchst' dich nimmer zu fürchten."
Sie fühlte schon, wie die Kräfte sie verließen.
„Lebt dein Mutterle noch?" stammelte sie.
Fast wild erstaunt sah er sie an:
„Ich war noch ein Bub, als sie starb."
„Aber du hast noch «inen Vater oder Geschwister?"
„Geschwister Hab lch nimmer gehabt, und — von meinem Vater Hab ich nie reden hören."
Sie sah schier mutlos aus:
„Hast' denn deine Mutter lieb gehabt?"
ES zuckte um seine sonnenverbrannten Züge:
„Sir war wohl das einzige Wesen, das ich in meiner Art gern hatte."
Ais Haniel die Ohnmächtige zu Hause auf seinem Lager gebettet hatte, holte er heilsame, getrocknete Kräuter und legt- sie auf die Wunden, von denen er das Blut mit seinen rauhen Fingern zart entfernt hatte. Vorher aber rief er einen seiner gewaltigen Rüden herein, der die Dirn« knurrend und zähnefletschend betrachtete. Gab er ihr doch die Schuld, daß sein Herr ihn anherrschte, als er ihn mit einem Freudengehrul bewillkommnet«. Haniel schob das Gewand der Ohnmächtigen um ein wenige-zurück und zeigte dem Hunde mit einem befehlenden Blick di« Wunden. Da stellte da- kluge Tier die Borderprankeu auf dar Lager und leckt« wohl eine Minute über dir verletzten Stellen. Haniel holte eine Flasche von dem schweren edlen Wein, wie er bei besonderen Gelegenheiten auf die Tafel des Erbtruchscß kam, und flößt« der Verwundeten davon ein. Er war ihm,
habe. Sonntags fährt jede Familie zur Kirche, und wo di« Entfernungen gar zu groß sind, kommen die Nachbarn an» einem Umkreis von ein oder zwei Stunden auf einer bestimmten Farm zusammen und halten daselbst gemeinsamen Gottesdienst. Aber jede Familie fährt mindestens zweimal iw Jahre zur Kirche, wog die Entfernung noch so groß sein. Eine solche Fahrt dauert oft mehrere Tage, so dcß dir Kirchengäste «in« Woche und länger. im Wagen und im Zelt zvbringen. Mit solchen Kirchenbesuchrn ist stets di, Feier de- „Nachtmahls" (Abendmahls) verbunden. Di« Buren sind Protestanten und ich bin ein katholischer Priester, aber — ich sprech« genau so, wie ich die Buren gefunden habe! Ich wünsche dabei nur noch, ich könnte allen bösen Lästerern und Verleumdern der Buren ein kleine» Teilchen von deren so ausgezeichneten Charaktereigenschaften anhängen, da- könnte jenen vielleicht recht nützlich sein.
Konkurse.
Kail Elahn, Kaufmann, Inhaber der Firma K. Witzel, Bijouterte- geschä ft in Stuttgart. — Adolf Seher, fr. Bärenwirt in Böblingen. — Wilh. Frisch z. Turnerlust in Eßlingen. — Christian Jakob von Au, all Waldhornwnt in Neuenhaus. — K. Ludwig Eberhard, Werkmeister in Ulm.
Nachrichten vom südafrikanischen Kriege.
* Kroonstad, 18. Mai. Die Buren sprengten die Brück« über den Rhenosterfluß. — Hier verlautet, daß sich in Pretoria eine FriedenSpartei bildet. Di« Bewohner von Kronstad und di« Bürger der Umgegend seien einstimmig der Ansicht, daß der Feind geringen oder gar keinen Widerstand leisten werde.
* Maseru, 18. Mai. Die Division Rundle und di« Kolonialtruppen lagern bei Clocolan. Es verlautet, daß große Burenabtrilungen, di« in der Richtung auf Bethlehem marschierten, wieder umgekehrt sind, um den Truppen Rundle» Widerstand zu leisten. Die Buren beabsichtigen zunächst sich nach dem schwer zugänglichen Gelände zwischen FickSburg und Bethlehem zurückzuziehen, welches besonder» für Hinterhalte geeignet ist.
* Kapstadt. 19. Mai. Nach hier eingetroffenen Berichten stieß die englische Entsatzkolonne bei ihrem Eiu- rücken in Mafking auf keinen Widerstand, da die Buren die Belagerung vor dem Eintreffen der Engländer aufgegebe» hatten.
^.Kapstadt, 20. Mai. (Rrutermrld. v. 19. dS.) Die Buren sprengten dar Tunnel bei LaingSnek.
^.Pretoria, 20. Mai. (Meldung v. 19. Mai.) Ein Sprzialberichterstatter des Rruterschen Bureaus an der Westgrenze telegraphiert, die Entsatzkolonne sei am Mittwoch nacht in Mafeking eingerückt. Einer zweiten, heute nachmittag eingelaufenen Depesche zufolge hat General Delaray die britische Streitmacht den ganzen Mittwoch mit Erfolg in einem Gefecht festgehalten. Nachts jedoch habe einer seiner Offizier«, ohne daß Delarey davon unternä tet worden sei, sich zurückgezogen und so der Entsatzkolon.ir den Weg zum Einmarsch nach Mafeking freigegeben.
IV. Pretoria, 20. Mai. (Reutermeldg. v. 19. d.) Präsident Krüger gab den fremden Konsuln kund, daß Johannesburg werde verteidigt werden und daß er jede Verantwortlichkeit für den Schaden, welchen Personen oder Sachen nehmen, ablehne. Ferner teilt Präsident Krüger mit, daß er Lord Roberts den Austausch der Gefangenen vorgeschlagen habe.
* Dem „Daily Expreß" wird auS Kapstadt gerüchtweise gemeldet, daß die Annexion der Oranjr-Frristaatr» am 24. Mai, dem Geburtstage der Königin, verkündet werden soll. Die hierauf bezüglichen Proklamationen würden schon gedruckt.
Verantwortlicher Redartmr.: W. Rieker, Altmsteig.
als ob «in matter Lächeln über da- blasse schöne Antlitz zuckte. Dann saß er stundenlang, während sie schlief und einige Mal, wie von Schmerz gepeinigt, aufzuckte. Da flößte er ihr einen neuen Trank ein und legt« kräftig duftende frische Kräuter auf. Der Talgstuwpf warf sein matte», flackernde- Licht über die beiden einsamen Menschen. Der riesige Hund lag neben dem Lager und sah mit seinen klugen forschenden Augen, aus denen jede Wildheit ver- schwunden war, auf die Schläferin. Und die alten Rüstungen und verstaubten Waffen warfen seltsame Schatten durch das uralt« Gemach, während draußen der Wind heulte. Dem Jäger aber war e- ganz wundersam um- Herz. —
Der Morgen war angebrochen und immer noch lag die Maid regungslos. Sorglich legte Haniel neue Kräuter auf und sah wie der Atem schwer ging. So ängstlich, wie er noch niemals war, stand er da und sann nach. Dann griff er fast mit zagender Hand zum Waidmesser und durch- schnitt da- Band, welches da» Gewand über dem Busen de- Mädchen- zusammenhielt. Und die rauhen Finger lockerten die Maschen so zart, wie eS nur die einer minnig- lichen Frau konnten, aber nur so weit, um dem kräftigen Körper darunter Luft zu schaffen.
Dann atmete das Mädchen in vollen Zügen, wieder sah Haniel «in Lächeln über das lieblich« Gesicht gleiten und wieder wurde ihm ganz seltsam. Er bedeckte st« züchtiglich über dem Busen mit dem weichen, leichten Fell eine- weißen Hirsches, dar er «xtra für den Erbtruchseß zubereitet hatte.
Gegen Mittag schien sie zu erwachen und sah sich wie erstaunt um. Wie willenlos schlürfte sie den ihr gereichten Trank «in und schlief weiter. Dann aber richtet« sie sich auf und fuhr mit den Händen durch die schweren blonden Flechten.
(Fortsetzung folgt.)