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Am Freitag, l8. Zanvar, abends 8 Uhr findet im „Waldhorn"-Saal in Calw eine
Versammlung
statt mit einem
Dortrag
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ft das Crlm« A«Ma. d. NWarSerirte
find erhältlich, da» Stück zu IS Psg.»
in der Geschäftsstelle dieses Blattes.
von Herrn Pfarrer Kult in Wolfenhausen Mer
„Der Ernst der Stunde".
Hiezu sind alle Männer und Frauen, welche einen ehrenvollen deutschen Frieden wollen, sreundlichst eingeladen.
L
Oberkollwangcn, den 14. Januar 1918.
Danksagung.
Fiir die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei dem Hinschell.e, unseres lieben Gatten, Vaters, Schwiegervaters und Großvaters
Ulrich Mönch,
Hirschwirt,
fiir die trostreichen Worte des Herrn Pfarrers, den erhebenden Gesang und die Kranzspenden, sowie für die zahlreite Begleitung von Nah und Fern zu seiner letzten Ruhestätte, sprechen hiermit den innigsten Dank aus.
Die trauernden Hinterbliebenen:
die Gattin: Elisabete Mönch.
ilMW.
Lehrlinge
für das auch während der Kriegsdauer sehr gut beschäftigte
Sattler- Nd LllMlMM
S-Iucht.
Näheres bei
Emil G. Widmaier, Bahnhofstraße.
Gesucht ein
LlUlsMG
für sofort oder 1. Februar
T. Kleinbub, Putzgeschäft.
Suche !
auf 1. oder 15. Februar ein fleitzi- ges tüchtiges
Mädchen
für Küche und Haushalt,
Frau Dr. Reichel. Marktplatz 69.
Mädchen
gesucht. j
für sofort nach Auswärts. Zu j «rsragen in der Geschästsst. d. Bl. j
Jüngeres
Mädchen
für Küche
gesucht.
Kurhaus Schwarzenberg»
Station Liebenzell.
Suche rin fleißiges
Mädchen
ans l. Februar oder 1. März
Frau Barbara Rentschler, Schömberg bei der „Krone".
Eine sommerlich gelegene
LasarettSank 1917.
Jüngst kam von seiner Erdenreise Das Christkind heim zum lieben Gott Und gab Bericht nach alter Weise Wie 's ihm erging an jedem Ort.
Viel Freude dürft' es wieder bringen Jn's liebe deutsche Vaterland Und auch hinaus, wo Helden ringen.
Wo Deutschlands Söhne halten stand. —
Besonders lang tat es verweilen LMe's kam in's Calwer Oberamt Und nimmer mochte es ihm eilen,
Viel Schönes hat es ausgekramt.
Am besten hat es ihm gefallen Im schönen Cchwarzwaldstädtchen Calw!
Dort hat die Weibnachtsbotschaft alle«
Das Herz geöffnet — nicht bloß halb!
Zweimal war es dort eingekehret,
Die Tische waren überfüllt Und jedesmal hat es bescheret.
Daß feuchter Glanz das Herz verhüllt.
Als tiefe Stille sank hernieder Hat's noch gehe ht durch's Schlüsselloch.
Der Schwestern Stimnken hört es wieder:
(Die Freude hält sie wachend noch.)
„Ach wie begann mit großen Sorgen
Das nun zu Ende geh'nde Jahr, L
Wie fragten wir so manchen Morgen
Was reicht der Tag uns wieder dar?
Im vierten Kriegssahr diese Treue?
Von Arm und Reich, aus Stadt und Land.
Ein jeder Tag, er brachte neue Der Liebesgaben allerhand.
Gewiß, nie wollen wir vergessen Was uns die Arbeit leicht gemacht.
Die Not, was werden wir heut essen?
Hat Nächstenliebe uns erspart.
Wie können wir den Gebern sagen.
Wie künden, was uns froh bewegt!
Gern möchten wir das Christkind fragen Eh' es von unsrer Schwelle geht!" —
„Ich aber Hab' mich blitzesschnelle Und schleunigst aus dem Staub gemacht.
Und melde mich nun hier zur Stelle,
Wie Du 's, o lieber Gott, bedacht.
O, mögest Du den lieben Schwestern Die Dankessorge nehmen ab Und wollest Du 's vielleicht schon morgen Erledigen im Tageblatt!" —
Der liebe Gott versteht es prächtig Und nickt Gewährung liebevoll:
„Wo Nächstenliebe so geschäftig.
Der Gotteslohn nicht fehlen soll!
Was sie getan den kranken Helden,
Das .seh' ich an als mir getan.
Mögst nächstes Jahr Du wieder melde»
Was Liebe alles opfern kann. bä- 8.
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