t»ke Schiene» ausgerltzen uno einen ScyneNzug zum Eulglei- len gebracht, von dein 6 Wagen den Damm heruittefftürzten. Die Verbrecher haben darauf alle Fahrgäste, von denen 8 getötet und 50 vc.letzt wa.deu, gepliindert:

Aus Stadt und Land.

Calw, den 1?. Oktober 1917.

Das Eiserne Kreuz.

Vizefeldwebel Eugen Seitz von Calw und Pionier Walter Scholl von Hirsau, bei einein Scheinwerferzug, haben das Eiserne Kreuz erhalten.

Kriegsauszeichnung.

Landwehrmann Emil Ehret von Stammheim, bei einer leichten Munitionskolonne, hat die Silberne Ver­dienstmedaille erhalten und ist zum Gefreiten befördert worden.

Kriegsvcrluste des Oberamts Calw.

Aus der württembergischen Verlustliste Nr. 614.

Böttinger, Gottlob, 7. 2., Gechingen, verm. Kugele, Martin, 3l. 3., Rötenbach, gef. Nonnenmann, Ulrich, 18. 9-, Oberreichenbach, gef. Rentschler, Wilhelm, 2. l., Al­zenberg, l. verw. Schraft, Friedrich, 6. 2., Calw, verm. Schrägle, Friedrich, 17. lO., Teinach, l. verw. Schrei­ber, Wilhelm, 24. 10., Oberkollbach, l. verw. Vetter, Jakob, 3. 6., Stammheim, ins. Verw. gest.

Vom Rathaus.

* Unter dem Vorsitz von Stadtschultheisieuaiiiisverweser GR. Dreitz fand gestern nachmittag eine öffentliche Ge- meinderatssitzung statt. Zuerst wurden wieder verschiedene Familienunterstützungsgesuche erledigt. Das Gesuch von Fräul Manz um die Bewilligung eines Mostausschanks neben ihrem Wein- und Bierausschank, sowie dasjenige um Kon­zession der neuen Weinhandlung der Firma Schnausser wurde befürwortet. In der nachfolgenden Sitzung beider Kollegien wurde über die den Vereinigten Deckenfabriken zu berechnenden Preise für Lieferung elektrischen Stroms erneut Beschluß gefaßt. Infolge eines Mißverständnisses war die Firma der Ansicht, sie müßte für sämtlichen von der Stadt gelieferten Strom einen Kriegszuschlag von 20 Pro­zent zahlen, während der Zuschlag nach dem Beschluß vom letzten Sommer nur für den seitens der Stadt vom Eemeinde- verband Elektrizitätswerk Teinach bezogenen Strom gilt, da das Elektrizitätswerk Teinach wie bekannt die Strompreise um denselben Satz erhöht hat. Die Kollegien genehmigten den vom Vorsitzenden abgeschlossenen Kaufvertrag mit Herrn Walther Rau über den Ankauf von 1 ba 37 a 39 qm Tal­wiesen am Wiesenweg an der Markung CalwHirsau. Der Eesamtpreis macht 13S0Ü -4t aus, der qm also nicht ganz 1 Da die Regierung es den Gemeinden freigestellt hat,

über die für die Gemeindevertretungen vorzunehmenden Neu- oder Ergänzungswahlen selbst zu entscheiden, so be­schlossen die Kollegien, die dieses Jahr fälligen Eemeinde- ratswahlen ausfallen zu lassen. Für den Monat August wurde zur städtischen Kriegswohlfahrtspflege ein staatlicher Beitrag von 1790 -ll gewährt. Um der minderbemittelten Bevölkerung Heizmaterial zu mäßigen Preisen zugänglich zu machen, hat das Ministerium vorgeschlagen, die Stadtverwal tungen sollten für Kleinwohnungen Kohlen beschaffen, und diese zu einem billigeren Preise an die Minderbemittelten abgeben. Bei Beschaffung dieser Kohlenmengen würde dann ein Teil der Kohlensteuer erlassen werden, und zwar sollen als Kleinwohnungen in Betracht kommen Wohnungen- bis zu 3 Zimmern. Der Jahresbedarf für eine solche Wohnung wurde auf 25 Ztr. Koks oder 15 Ztr. Kohlen berechnet. Die fortwährende' Steigerung der Lebenshaltung hat den Gemeinderat veranlaßt, sich wieder mit den Eehaltsverhiilt- nisse» der städtischen Beamten und Unterveamten zu beschäf­tigen. Die letzte Teuerungszulage war im Februar dieses Jahres gewährt worden. Eine aus Gemeinderatsmitgliedern und dem Biirgerausschußolnnann bestehende Kommission be­riet mit dem Vorsitzenden die anzusetzenden Zulagen, wobei sie sich an die vom Staat aufgestellten Grundsätze hielt. Der Staat gewährt eine Krirgszulage von 300 -4t bei einem Diensteinkommen bis zu 2700 -ll, von 200 -ll bei einem Einkommen über 300 -ll. Außerdem wird noch eine mo­natliche Kriegsteuerungszulage für Verheiratete vom monat­lich 16 -ll bei einem Gehalt bis 3000 -ll gewährt, und für jedes Kind bis zu 16 Jahren 9 -ll extra, für Ledige von 10 -ll. Nach eingehenden längeren Erörterungen wurden die Kriegs- und Teuerungszulagen für städtische Beamte, Un­terbeamte und Angestellte folgendermaßen fcstgestellt: Ver­heiratete, verwitwete und unverheiratete männliche Beamte usw. mit eigenem Haushalt erhalten bei einem Jahresein­kommen bis zu -ll 3000. monatlich -ll 16., für jedes Kind unter 16 Jahren monatlich 9 -ll, unverheiratete, verwit­wete Beamte ohne eigenen Haushalt und ohne Kinder bei einem Jahreseinkommen bis zu 3000 -ll 10 , ll. Außerdem.ist eine Erhöhung der pensionsberechtigten Gehälter und damit auch der Endgehälter vorgesehen. Dem Stadtvorstand wurde eine Gehaltserhöhung von 1000 -ll bewilligt, zahlbar von seiner endgiltigen Rückkehr in den Dienst an. Die übrigen Beamten und die llnterbeamten, auch soweit sie im Heeres­dienste stehen, erhalten jährlich 200 -ll vom 1. April 1917 an. Errmalige Zulagen in der Höhe von 100 bis 300 -1t wurden dein Stadtvorstand und den im Dienst befindlichen Beamten und Antrrbeamten gewährt, die im Nebenamt tätigen städti­schen Angestellten erhielten durchschnittlich eine Erhöhung

Amtliche Bekanntmachungen.

Verkehr mit Stroh und Häcksel.

Die veteitigten Kre-se werden biemit auf die im amtlichen Teil des Staatsanzeigers Nr. 227 abgedruck­ten Bestimmungen über den Verkehr mit Stroh und Häcksel hingewiesen. Gemäß 8 3 der Verfügung der Mi­nisterien der auswärtigen Angelegenheiten, Verkehrs­abteilung, und des Innern vom 27. September 1917 wird bestimmt:

Die Ausfuhr von Stroh und Häcksel aus dem

Oberamtsbczirk ist bis auf weiteres nur mit ober­amtlicher Genehmigung zulässig.

Die Preise für Stroh und Häcksel sind folgende:

A. für einen Zentner Stroh

der Erzeuger- der Großhandels- der Kleinhandels­preis : preis: preis:

(8 5 Abs. 1 (§ 5 Abs. 3 bei Abgabe bei Abgabe

vergl. mit tz 4 VO.: vergl. mit §4 BO.; durch den durch den 8 11 8 1t Erzeuger Händler

vergl. mit 88 ö, 10 VO.) vergl. mit 88 S, 10 VO.) an den an den

Verbraucher Verbraucher

I. bei Stroh von Roggen, Weizen, Dinkel, Emer,

Einkorn, Hafer, Gerste (8 7 VO.)

1. Flegeldruschstroh:

g) umepreßt: l-llkOc) 4-ll80^ 4-«k0^ 4-ll8l)^

d) gepreßt: 4-ll95^ 5-4t25^ 4-ll9l-) 5^25^

2. Maschinenstroh:

s) ungepreßt: 4.4k 4-ll50^> 4-4t 4^30^

b) gepreßt: 4-4445^ 4-4t75Z 4-ll45--) 4-447SZ

II. bei Stroh von Lupinen, bei Zuckerrüben- oder Runkelriibensamenstroh auch gehäckselt und sonst zer­kleinert (8 8 VO.)

4-« 4-ll30^ 4,tt 4-4430^

6. für einen Zentner Häcksel aus Stroh von Roggen,

Weizen, Dinkel, Emer, Einkorn, Hafer, Gerste (8 6 vergl. mit 8 7 VO.)

der Hersteller- der Großhandels- der Kleinhandels­preis: preis: preis:

(K 6 Abs. I VO.) l8 6 A >s. 3 bei Abgabe bei Abgabe vergl. mit 8 S Abs. 3 VO.) durch den l urch den Hersteller Händler

an den an den

Verbraucher Verbraucher 5-44 6-44.30 5-44. 5-.44 30^

Die Preise gelten auch für Stroh (88 " und 8 VO.) von besserer als mittlerer Beschaffenheit; für Stroh von geringerer als mittlerer Art und Güte ist ein ent­sprechend niedrigerer Preis zu zahlen.

Vorstehende Preise sind Höchstpreise im Sinne des Höchstpreisgesetzes. Hieraus ergibt sich insbesondere folgendes:

1. Stroh und Häcksel i o.'. z Maßgabe des 8 2 des Höchstpreisgesetzes in der Fassung der Bekannt­machungen des Stellvertreters des Reichskanzlers vom 17. Dezember 1914 (Reichs-Gesetzbl. S. 516) und vom 21. Januar 1915 (ReichsGesetzül. S. 25) sowie der Be­stimmungen in Ziff. II, 2 der Bekanntmachung des Ministeriums des Innern, betreffend Höchstpreise, vom 25. Januar 1915 (Kriegsbeilage l zum Min.-Amtsblati S. 149) durch die Oberätmer enteignet werden,

2. Ueberschreitungen der in Abs. 1 bezeichneten Preise oder Nichtbcfolgung der Aufforderung der zu­ständigen Behörde (Oberamt, im Uebertragungsfall Ortsvorsteher) zum Verkaufe von Stroh werden nach 8 6 des Höchstpreisgesetzes in der Fassung der Bekannt­machungen des Stellvertreters des Reichskanzlers vom 23. März 1916 (Reichs-Gesetzbl. S. 183) und vom 22. März 1917 (Reichs-Gesetzbl. S. 253) bestraft.

Calw, den 4. Oktober 1917.

K. Oberamt: Binder.

ihres derzeitigen Gehalts um 10 Prozent. Den städtischen Ar­beitern wurde der Stundenlohn um 2 Pfennig erhöht, und die Teuerungszulagen, die sich auf die Kinder beziehen, von 3 auf 4 Pfennig für die Arbeitsstunde. Im Namen der Be­amten und Angestellten dankte der Vorsitzende den Kollegien für diese durchgreifende Regelung ihrer Gehalts- und Lohn- oerhältniffe. Bei der vorgenommenen Vedarssaufnahmc für Brennholz in hiesiger Stadt ergab sich ein Bedarf von 42 000 Wellen, wobei 100 Wellen auf 1 Rm. gerechnet wer­den. Nach den Feststellungen des städtischen Forstwarts wird ein etwa gleiches Quantum zur Aufbereitung vorhanden sein, sodaß alle Gesuche befriedigt werden dürsten. Das Holz wird in Losen ausgelost werden. Bom Kameralamt Hirsau find 250 Rm. Scheiterholz zugesagt worden, die in der Hauptsache den Bedarf der Bäckereien decken sollen. Der Vorschlag von G.R. Bäuchle, den Namen des größten Feldherrn dieses Krieges, des Eeneralfeldmarschalls Hindenburg, auch in hie siger Stadt den künftigen Geschlechtern in steter Erinnerung zu halten, durch Bezeichnung einer Straße, vielleicht des Teu­chelwegs, mit seinem Namen, wurde mit Freuden ausgenom­men, über die Wahl der Straße wurde aber die Entscheidung noch zuriickgestellt.

Winterfahrplan.

Die Generaldirektion der Staatseisenbahnen teilt mit: Am 1. November wird auf den württembergischen Staats­bahnen wie auf den anderen deutschen Eisenbahnen der Winterfahrplan in Kraft treten. Wie wir erfahren, glaubt die Eisenbahnverwaltung von erheblichen Einschränkungen des Zugsverkehrs trotz der fortbestehenden großen Schwierig­keiten zunächst absehen zu können. Die Notwendigkeit, Koh­

len u>T andere Betriebsstoffe z« sparen und di« Betriebs­mittel zu schonen, hat nur dazu gesichci, eine Allzahl weiuger bedeutender Zugshalte und einzelne in der Hauptsache dem Ausslugsverkehr dienende Sonniagszuge Wegfällen zu lassen. Im übrigen werden Aenderungen des jetzigen Fahrplans nur insoweit eintreten, als es die Rücksicht auf einen tunlichst planmäßigen Zugslanf geboten erscheinen ließ

Kriegsanleihe.

Auf die siebte Kriegsanleihe haben ferner gezeichnet. Haueisen u. Eie., Schuhfabrik Cannstatt L59S69 M, I- M. Boith, Maschinenfabrik Heidenheim a. Br. weitere 5!ll)000 -ll (insgesamt 1200 000 -4t). Die Oberamtssparkasse Stutt­gart-Amt samt Zeichnungen der Einleger 2 Millionen Bei der Heilbrunner Gewerbekasse A.G. als Kundenzeich­nungen über 3 Millionen -ll. Bei der Gewerbebank Bi- berach bis jetzt 1120 000 -ll. Die Landarmenbehörde des Donankreises in Ulm 70 000 -ll. Die Stadtgemeinde Aalen 20 000 .4t. Die Stadtgemeinde Oehringen 40 000 -4t. In der kleinen Gemeinde Kirchheim a. N. bis jetzt 175 von «

Herzog Philipp von Württemberg f.

(WTV.) Stuttgart, 11. Okt. Im hohen Alter von 78 Jahren ist heute mittag kurz vor 1 Uhr Herzog Philipp von Württemberg, das älteste Mitglied des Königlichen Hauses, nach längerem Leiden gestorben. Herzog Philipp ist der Nater des Thronfolgers Herzog Albcecht, ist am 30. Juli 1838 zu Neuilly in Frankreich geboren als Sohn des Herzogs Alexander Friedrich Wilhelm und seiner Gemahlin, der kunst­sinnigen, streng katholischen, französische» Prinzessin Marie von Orleans, Tochter des Bürgerkönigs Louis Philipp, der uom Revolutionsjahr 18301818 den französischen Thron inne hatte. Obwohl evangelisch getauft, wurde der junge Her­zog im katholischen Glauben in Frankreich erzogen. Im Al­ter von 27 Jahren vermählte sich der Enkel des letzten Königs von Frankreich im Jahre 1865 in Wien mit der Erzherzogin Maria Theresia Anna von Oesterreich (geboren 15. Juli 1845); der Großvater seiner Gemahlin war der Erzherzog Karl, der Bruder des Kaisers Franz von Oesterreich, der be­kannte ruhmbedeckte Heerführer aus der napoleonischen Zeit, der Sieger von Aspern. Der Ehe sind 5 Kinder entsprossen: die Söhne Herzog Albrecht von Württemberg, der württem- bergische Thronerbe, der sich im jetzigen Weltkrieg große Lor­beeren errungen hat und zurzeit im Westen eine Heeresgruppe 5-s-hligt, ferner Herzog Robert und Herzog Ulrich: die bei­den Töchter sind früh gestorben. Als Haupt der herzoglichen Familie hatte, da-König Wilhelm II ohne männliche Nach­kommen geblieben ist, Herzog Philipp Anwartschaft auf den württembergischen Thron; bei seinem hohen Atter aber galt Herzog Albrecht. sein ältester Sohn, als der Thronfolger Wie wir hören, wird die vorläufige Beisetzung der Leiche des Herzogs Philipp in Ludwigsburg stattfinden.

Nagold, 10. Okt. Die Sammlung für die Reform«, tionsdankspende hat bisher in unserem Bezirk die Sum­me von 6548 Mark ergaben. Die Bezirksstadt ist an dem stattlichen Betrag mit 1788 -ll (darunter 200 -4t von den Seminaristen), Altensteig mit 1040 -ll, be­teiligt. Der Sammelertrag, der an die Hauptsammel stelle Bankhaus Hartenstein in Canstatt abgeliefert wurde, soll in 7. Kriegsanleihe angelegt werden. In Trosfingen OA. Tuttlingen hat die Sammlung 2504 -ll ertragen.

(SCB.) Neuenbürg, ll. Okt. In der Gemeinde Arn­bach sind an der übertragbaren Ruhr 40 Personen erkrankt. Durch behördliche Verfügung ist nunmehr über die Gemeinde infolge rascher und starke Ausbreitung der Seuche Verkehrs­sperre verhängt worden.

(SCB.) Bom Bodenfee. 11/Okt. Bei der im Auf­trag der Behörden vorgenommenen Bahnkontrolle hat man lautKonstanzer Zeitung" einenHamster" er­tappt, der 11 OVO Eier gesammelt hatte.

Evangelische Gottesdienste.

IS. Sonntag nach Trinkt., 14. Oktober. Vom Turm: 83 Predigtlied: 298, Aus tiefer Not rc. Ktrchenchor: Sei getrost rc. (Text von Oser, Musik von Rietz). 9'/, Uhr: Vormitt.-Predigt. Dekan Zeller. 1 Uhr: Christe»lehre mit den Töchter« der älteren Abteilung. 8 Uhr: Abcndpredigt (Luthers Jugend), Stadtpfarrer Schmid. Donnerstag, 18. Okt. 8 Uhr abends: Vorführung von Lichtbildern auS Ostpreußen und aus Luthers Leben, im Vereinshaus. Das Opfer-Erträgnis ist für Ostpreußen bestimmt. Am Mittwoch. 17. Okt., Beginn des ZuhSrerunterrichts.

Katholische Gottesdienste.

-amstaz: Pfarre esse um 6 Ul r.

20. Sonntag nach Pfingsten, den 14. litte! c-. ::

Frühmesse, 9' - Uhr: Amt mit Eoange mmv-rlciung. l'tt U ': Christenlehre, 2 Uhr: Rosenkranz- und Kriegsandacht. Frcmm 8 Uhr: Lazarettgottesdienst. Mittwoch und Freitag a er.d 6',', Uhr: Rosenkranz- und Kriegs and ach!.

Gottesdienste in der Methodistcnkapcllc. Sonntag vormittags 9'/, Uhr und abends 8 Uhr: Pred Prediger Firl. Vormittags 11 Uhr: Senntagsschule. Mitt­woch abends 8'!, Uhr: Kriegsbetslunde.

Für die Schriftl. verantworll. Otto Seltmann, Cair> Druck u. Verlag der A. Oelschläger'schen Buchdruckcrei. Lalm

Man zeichc. i Kriegsanleihe bei jeder Bank» Sparkasse, Kreditgenossenschaft» Lelensversich.-Gesellschaft, Postanstalt.

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