dere Gaskohlen zugeführi wird, hie setzt ln ZecheükökereleN^ verkokt werden unter der Voraussetzung, daß dabei die glei­chen Nebenprodukte gewonnen und zur Verfügung gestellt werden, 8. für sparsamen Verbrauch von Gas und Elektrizi­tät alsbald das Notwendige eingeleitet und die Bevölkerung über den Stand der Kohlcnversorgung aufgeklärt wird; II. 1. für die Verteilung des wiirttembergischen Anteils an Koh­len an die einzelnen Gemeinden und Verbraucher und zwar für industrielle Zwecke und zum Hausbrand eine einheitliche Organisation zu schaffen, 2. den ungestörten Betrieb von Elektrizitäts-, Gas- und Wasserwerken, Mühlen, Nährmittel- sabriken und anderen mit der Landwirtschaft und Lebensmit­telversorgung zusammenhängenden Betrieben ficherzustellen, 3. die Unteroerteilung des Hausbrands durch die Gemeinden erfolgen zu lasten, die von allen in ihren Eemeindebezirk ge­langenden Lieferungen zu unterrichten sind; III. die ausrei­chende Versorgung der Bevölkerung mit Holz und Torf zu mäßigen Preisen für das ganze Land durch Steigerung der Brennholznutzung, Torfgewinnung und Abschaffung der Holz­versteigerungen zu sichern, sowie für Einschlag und Abfuhr

§ des Holzes, für erhöhte TorfgewinnMg und -Zufuhr die Mi­litärverwaltung zur Ueberlastung der erforderlichen Arbeits­kräfte und Gespanne zu veranlassen; IV. eine Rationierung des Hausbrands für sämtliche Verbraucher des Landes nach einheitlichen Grundsätzen und zu mäßigen Preisen unter An­erkennung eines einheitlichen Mindestbedarfs für jeden Haus­halt durchzufiihren, wobei der Bedarf unter gemeinsamer Be­rücksichtigung der Zahl der Familienangehörigen und der be­wohnten Räume festzustellen ist.

Mutmaßliches Wetter am Dienstag und Mittwoch.

Die Störungen halten an und drängen den Hoch­druck weiter zurück.Für Dienstag und Mittwoch ist ver­stärkte Gewitterneigung vorhanden.

, (STB.) Reutlingen, 28. Juli. Bei der Schlußfeier des Gymnasiums wie bei der Oberrealfchule haben Abiturientinnen die üblichen Abschiedsreden gehalten. Die Schüler mit dem im Laufe des Jahres erworbenen Reifezeugnis waren bereits zum Heeresdienst einge-

zögen. Wie sich die Leser erinnern, wurden voriges Jahr im Eschatzbette, hinter der Keim'schen Mühle. Goldstücke im Betrage von über 2500 Ul gefunden. Nun fanden sich unweit davon noch weitere 2160 Ul in Gold, ebenfalls in schwarzen Seidenstoff gehüllt. Finder sind Frau Malermeister Erüninger und deren Vater.

SCB. Heilbronn, 27. Juli. Beängstigende Zustände herr­schen auf dem hiesigen Wohnungsmarkt. Es gibt im ganzen nur 35 leere Wohnungen und die Stadt hat bei Kündigun­gen schon mehrfach vermitteln müssen. Der Wohnungsoerein will nun eine umfangreiche Bautätigkeit vorbereiten und hat zu dem Zweck sein Kapital um Million Mark erhöht, wo­von die Stadt IW 000 Mk. übernimmt. Interessant ist, daß von ca. kriegsgetrauten Paaren von denen übrigens eins schon wieder gerichtlich geschieden ist! 84 erklärt haben daß sie hieher ziehen weiden, aber noch keine Wohnung habe Das wird eine große Not werden.

Für die Schrift!, verantwort!. Otto Seltmann, Ealw Druck u. Verlag der A. Oelschläger'schen Vuchdruckerei, Calw.

Bekanntmachung

betreffend

Gas- und Koks-Preise.

Durch Beschluß der Gemeindekollegien vom 26. Zull 1917 gelten für das städtische Gaswerk

ab 1. August 1917

folgende

Gaspreise:

In Lalw: Leucht- und Nutzgas 13 Pfg. f. d. cdm., Kraftgas 17 Pfg. f. d. cdm.

In Hirsau: Einheitspreis 24 Pfg. f. d. cbm.

Kokspreise:

eMeirrerten Koks 1.80 Mk. f. d. Zentner. Zerkleinerten Koks 1.90 Mk. f. d. Zentner, Bohnenkoks 1.40 Mk. f. d. Zentner,

ab Gaswerk.

Die Beifuhrkosten vor das Haus betragen 20 Pfg. für den Zentner.

Die Einbringung der Koksmengen in das Lager ist dem F>7 rnn noch besonders zu vergüten.

Calw, den 28. Iuli 1917.

Städtische Gasmerksvermartung : Frey.

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das gewandt maschinenschreibt und stenographiert

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Schriftliche Angebote unter P. 30 an die Geschäftsst. d. Bl. erbet.

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Mädchen

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Casä WLst. Hirsau.

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A» msere Mglieder!

Wie aus mehreren, an uns ergangenen Anfragen hervorgeht, sind zum Teil unsere Mitglieder darüber im Zweifel, ob sie diesmal auch den Einmachzucker von uns bekommen. Wir teilen hierdurch mit, daß unsere

7 Mglieder, die Cswer Mer- mrken besitzen, den EinmaehMc krr ebenso wie den NugrUt- ZurkLr von ms bekomm.

Es sind somit die Bestellmarken für Einmach­zucker und August-Zucker in unserem hiesigen Laden abzugeben. Die Verwaltung.

In ckieser v/oche halte ich statt am?reita§ am

UltlwMb HrsWse

von ir vkr dls 8 vkr;

sonst Zecken ?reita§. Zprechrimmer im Hause des Herrn Kaufmann keickert gegenüber ckem HotelV/a!ckIwm".

keeliissmoslt vaur.

Ein tüchtiger

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Calw den 28. Juli 1917.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme beim Hinscheiden unseres lieben unvergeßlich. Sohnes

Otto

für die trostreichen Worte des Herrn Stadtpfarrer Schmid, den erhebenden Gesang des Herrn Hauptlehrer Aichele mit seinen Schülern, der Jugendkapelle, für die reichen Blu­menspenden, sowie allen, die ihm Liebe erwiesen haben, sprechen wir unseren innigsten Dank aus.

Die trauernde« Hinterbliebenen:

Familie Dittus.

HWcr-WciMer

der Zentner zu 2".20 Mk. (ohne Sack) ist bei Frau Gärtner, Badstrabe hier, zu haben.

Kommunalverband Calw:

Binder.

LNhUkWstWrMsMMLU.

Die bei der Oberamtspflege bestellte

Tierkörpermelafse

Kan» gegen Barzahlung abgeholt werden.

Der Zentner kostet einschließlich Sack 15 Mk.

11 Monate altes, schätz gewachsen.

M

setzt dem Verkauf aus

Grotzhsns» Leinach.

Liebeloberg.

Ei« Pur Wie MW.

hat zu verkaufen

Friedrich Rometsch.

Hof Dicke» Post Stammheim.

ab».

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Der Unterzeichnete hat einen schönen wüchsigen 12 Monate alten

Zucht-

zu verkaufen, derselbe ist von einer ausgezeichneten Abstammung und kann bestens empfohlen werden.

Eutspächter CH. Hohl.

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und jede Reparatur

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G. Schmid» Techniker, Pforzheim.

Bestellungen auch bei Herrn Kapellmeister Fromm.

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3 Monate alt, sowie zwei gut»

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große Raffe, verkauft

Otto Stirer.»

Wegen Aufgabe der Zucht verkauft

zLt-Hose,

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nach neuester Art gebaut. Wer, sagt die Geschäftsstelle dies. Blatt.

Gedenket der SOr- Tager fiir die §eld- Wvev M l. A«M.