Ealw, den 28. Dezember'1916.

Statt jeder besonderen Anzeige.

Todes-Anzeige.

Verwandten, Freunden und Bekannten die schmerzliche Nachricht, daß mein lieber Gatte, unser lieber Vater, Schwiegervater und Großvater

Karl Feldweg,

Flaschnermeister,

heute früh 6 Uhr im Alter von 70 Fahren sanft im Herrn entschlafen ist. Um stille Teilnahme bitten

die trauernden Hinterbliebenen.

Beerdigung am Samstag nachmittag 2 Uhr.

Obrrrerchenbach, den 27. Dezember 1916.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzl cher Liebe und Teilnahme, welche wir während der Krankheit und beim Hlnscheiden unseres unvergeßlichen Gatten und ^ Vaters, Schwieger- und Großvaters,

M Bruders und Schwagers

Ulrich Rägle sen.

erfahren dursten tür die trostreichen Worte des Herrn Pfarre-s am Grabe für die letzte Ehre von seiten des Veteranenvereins Aliburg, sowie allen, welche ihm das letzte Geleite gaben, sagen wir herzlichen Dank

die trauernden Hinterbliebenen.

Simmozheim, den 27. Dezember 1916.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bet- dem Hinscheiden unserer lieben Mutter

Dorothea Mt-mim.

geb. Röckert,

für die trostreichen Worte des Herrn Pfarrers am Grabe, sowie für die zahl­reiche Begleitung zu ihrer letzten Ruhestätte sprechen den herzlichsten Dank aus

die trauernden Hinterbliebene«.

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Mi«

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M. Psrommer.

Wegen Einberufung verbaust am Freitag, nachmittag 4 Ahr

LWkde

rise Sschr- und eise SchimmtWe.

Benjami» Lutz. Milchhändler, Oberkollbach.

. Hirsait, den 27. Dezember 1916.

6t«tt jtder d.'sMktts Anzeige!

Heute ist nach längerem Krankenlager unser treuer Gatte, Vater, Groß- und Urgroßvater, Bruder und Schwager,

Hrmsllv HO,

Pfarrer a. D.,

im 87. Lebensjahr zur Ruhe des Eottesooiks eingegangen.

Zm Namen der trauernde« Hinterbliebene«:

die Gattin: Amalie Hohn, geb. Bauer.

Die Beerdigung findet statt am Freitag um 4 Uhr.

Für etwa zugedachte Besuche und Blumenspenden w'rd gedankt.

MtiersbergWer KriegerMd SIMM.

Aufruf!

Behufs Bewachung von Bat und Drückenanlagen, von Fabriken usw., sowie bei Bewachung von Kriegsgefangenen

ersuchen wir

sämtliche Kameraden,

Im Wültt. Kriegerbund, die Irgendwie abkömmlich, nickt mehr lüNdstv'm- prllchlig, aber noch rüstlq find, an Waff-noebrauch und D.»->ipttn grwökmt und zuorrläisig find, sich bet den aus dem Ausruf des Kql. stell-,. General- Kommandos in den öffentlichen Tageszeitungen bekanntgegeb. Dienststeüen

zur Verwendung beim Vaterländischen Hilfsdienst

zu melden. Bergüt-mg wird gewährt.

Das Präsidium hofft zuveistchtttch, daß sich, die in Vrnachl kam. wenden Bunoesk'ameraden im In,« esse de» Vaterlandes und bei der Wichtigkeit der Sache möglichst zahlreich und

sofort freiwillig melden.

- Stuttgart, den 22. Dezember 1916.

Das Präsidium des Wiirttemb. Kriegelbandes.

De« Kriegervereinen des Bezirks Talw. wird vorstehender Ausruf dringend zur Bejolgung empfohlen.

Bezirksodmann:

3. St. Zeller.

Smei Md Mich»

werden zum Granatendrehen angenommen und eingelernt.

Maschinenfabrik Klein-Wildbad.

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