6. Jahrgang

SAMSTAG, 14. OKTOBER 1950

Nummer 160

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Fußhall

Oberliga Süd I. Liga: Schweiniurt 05 VfB Stutt­gart; VfB Mannheim Waldhof Mannheim; Darm­stadt 98 VfL Neckarau; VfB Miihlburg Singen 04; SpVgg Fürth BC Augsburg; Reutlingen gegen 1860 München; FSV Frankfurt Eintracht Frank­furt; Schwaben Augsburg 1. FC Nürnberg; Kik- kers Offenbach Bayern München.

Oberliga Nord: Göttingen 05 Hamburger SV; Bremer SV Werder Bremen; St. Pauli Hanno­ver 96; Altona 93 Eintracht Osnabrück; VfL Os­nabrück Concordia Hamburg; Arminia Hannover gegen Bremerhaven 93; VfB Oldenburg Eintracht Braunschweig.

Oberliga West: Alemannia Aachen Fortuna Düsseldorf; Hamborn 07 Duisburger SV; Borussia München-Gladbach Rheydter SV; Erkenschwick gegen Rot-Weiß Oberhausen; Dellbrück Schalke 04; Rot-Weiß Essen 1. FC Köln; Preußen Mün­ster Spfr. Katernberg; Horst Emscher Borussia Dortmund.

Oberliga Süd II. Liga: Hessen Kassel TSV Straubing; Stuttgarter Kickers Jahn Regensburg; FC Freiburg SV Tübingen; 1. FC Pforzheim ge­gen SV Wiesbaden; Viktoria Aschaffenburg ASV Durlach; ASV Cham Union Böckingen; Wacker München SG Arheilgen; Bayern Hof Ulm 1946; VfL Konstanz 1. FC Bamberg.

1. Amateurliga Württemberg: Untertürkheim ge­gen Feuerbach; Sportclub Stuttgart Zuffenhau­sen (Sa.); Sportfreunde Stuttgart Weingarten; Friedrichshafen Sindelfingen; VfR Aalen VfL Schwenningen; Kornwestheim Südwürttemberg 18; Ebingen Kirchheim; Gmünd Tailfingen; Eislingen fcaupheim.

Handball

Landesliga Südwürttemberg, Gruppe Nord: Tros­singen Dettingen; Balingen Reutlingen; Freu­denstadt Tailfingen; Tübingen Rottweil.

Gruppe Süd: Tettnang Gottmadingen; Rietheim gegen Friedrichshafen; Tuttlingen Konstanz; Ra­vensburg Singen.

Boxen

Dortmund: Titelkampf im Schwergewicht Hein ten Hoff gegen Heinz Neuhaus. Rahmenprogramm: Strelecki (Dortmund) gegen Lloyd Marshall (USA); Grupe (Hamburg) gegen Bentz (Frankreich); Conny Rux gegen einen ausländischen Gegner.

Radfahren

Schwenningen a. N.: Internationale Saalsportver­anstaltung.

Um den deutschen Handballpokal

In der Vorrunde um den deutschen Handballpo­kal stehen sich am Sonntag gegenüber; In Ketsch (Baden): Titelverteidiger Süd Südwest. In Minden (Westfalen): West Nord. In den bei­den letzten Jahren gewann Süddeutschland jedes­mal das Endspiel gegen Norddeutschland, das 1947 Sieger geblieben war

*

Der hessische Hockeyverband wurde vom finni­schen Gymnastik- und Sportverband, dessen Leiter der Exfrankfurter Robert-Günzburg ist, eingeladen, im kommenden Monat eine Frankfurter Stadtmann­schaft zu einer lOtägigen Gastspielreise nach Hel­sinki zu entsenden.

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Man kann Singen in Mühl bürg keine Chance geben

Auch der 9. Spielsonntag der 1. Südliga kann zu unliebsamen Ueberraschungen für alle Tototipper führen. Der Bann ist nun auch beim Tabellenschluß- licht Reutlingen gebrochen. Abgesehen von den zwei reizvollen Lokalderbys in Frankfurt und Mannheim, wo sich der derzeitige Tabellenführer FSV und Eintracht gegenüberstehen und in Mann­heim die Rasenspieler gegen Waldhof antreten müs­sen, ist auch das Treffen Offenbacher Kickers gegen Bayern München recht offen.

Die interessanteste Mannschaft unter den 4 Neu­lingen, der FC Singen, gibt diesmal seine Visiten­karte in Karlsruhe-Mühlburg ab und steht vor ei­ner kaum zu lösenden Aufgabe. Die Karlsruher ha­ben auf eigenem Gelände in dieser Saison noch kei­nen Punkt abgegeben und sollten nach ihrer vor­züglichen Vorstellung in Augsburg einen klaren Sieg gegen die Willimowski-Elf landen. Bereits ein Unentschieden käme einer Ueberraschung gleich.

Totoschreck" Reutlingen hat zum zweiten Male hintereinander Platzvorteil. In 1860 München erhal­ten die Achalmstädter wiederum recht spielstarken Besuch. Immerhin haben die tapferen Reutlinger

in ihren letzten beiden Spielen in Fürth (0:3) und gegen KickersOfTenbach (3:2) einen sichtbaren Form­anstieg zu verzeichnen gehabt. Ob die augenblick­liche Spielstarke aber schon ausreichend ist, um die MünchenerLöwen" zu schlagen, bleibt dahinge­stellt. Bei ähnlichem Einsatz und Siegeswillen wie gegen den OffenbacherExpreß" liegt jedoch ein unentschiedener Ausgang durchaus im Bereich des Möglichen.

Für den VfB Stuttgart ist der Ausfall von Schlienz und Bühler ein großes Handicap. Wenn dazu auch noch der Stopper Ledl ersetzt werden müßte, so ist auf dem ohnehin heißen Schweinfurter Pflaster nicht viel zu erben. Audi der 1. FC Nürnberg hat bei Schwaben Augsburg noch nicht gewonnen. Aber auf dem Bieberer Berg ist der Vorteil des eigenen Platzes für die Offenbacher Kickers ein gewisses Plus gegen Bayern München.

In Darmstadt stehen sich 2 Neulinge gegen­über. Nach den bisherigen Leistungen hat der Gast­geberverein gegen Neckarau ein Plus. Der BC Augsburg fährt zu den Kleeblättlern nach Fürth. Ob er wohl für eine Ueberraschung sorgen kann?

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Ebingen, das den Stuttgarter Sportclub in der Tabellenführung ablöste, sollte die Kirchhei- m e r erfolglos nach Hause schicken. Die bisher ge­zeigte gleichmäßige Form und der Platzvorteil spre­chen zweifelsohne für einen doppelten Punktge­winn, doch sollten die Gäste keineswegs unterschätzt werden.

Friedrichshafen, das nach den ersten Er­folgen jetzt nur noch einen guten Mittelplatz inne hat, scheint etwas außer Tritt geraten zu sein. Mit Sindelfingen steht den Seehasen eine Mann­schaft gegenüber, die den Tabellenführer SC Stutt­gart auf dessen Platz zum Sturz brachte. Dies sollte auch den Gastgebern zu denken geben. Eine Punk­teteilung liegt nahe. Aalen, das relativ mit zwei Verlustpunkten sehr günstig steht, wird sich auf eigenem Platz gegen Schwenningen keinen Seitensprung erlauben, doch dürfte das Treffen sehr knapp ausgehen. Weingarten hat die schwere Reise zu den Sportfreunden Stuttgart vor sich. Die Stuttgarter sind auf eigenem Gelände äu­ßerst gefährlich und besitzen bisher den schußge­waltigsten Sturm der Amateurliga. Die Gäste dürf­ten wohl kaum um eine Niederlage herumkommen, es sei, sie würden ihre sonstige Leistung weit über­bieten. Kornwestheim empfängt die bisher noch ungeschlagene Trossinger Elf. Die Siege der Gäste waren bisher sehr knapp, so daß die Mannschaft nicht ohne weiteres zum Favoriten ge­stempelt werden kann. Die Gastgeber verstehen den Platzvorteil auszunützen und stellen eine schwere Hürde für Trossingen dar. Ein Unentschie-

Die Rundfunkübertragung der deutschen Schwer­gewichtsmeisterschaft im Berufsboxen zwischen ten Hoff und Neuhaus aus Dortmund ist für Sonntag. 17 Uhr, vorgesehen.

den liegt sehr nahe. Eislingen, das den Tabel­lenführer vergangenen Sonntag voll zum Sturz brachte, wird dieses Experiment mit Laupheim sicher wiederholen. Ein anderes Resultat wäre als große Ueberraschung zu werten. In Gmünd, das Tailfingen empfängt, spielen zwei Mannschaft ten aus dem Unterhaus, die dringend Punkte be­nötigen, um den Anschluß nicht ganz zu verlieren.

Eine goldene Chance iür den FFC?

Was der Tübinger Mannschaft am vorigen Sonn­tag im Kampf gegen die Stuttgarter Kickers noch gefehlt hat, war ein schußfreudiger Sturm. Dage­gen hatte man das Gefühl, daß die Mannschaft stärker war als zuvor, wenn auch nicht geschlos­sener. Wenn sich die neueingegliederten Spieler Ehret, Hechler und Hienerwadel mit den anderen Teilen der Mannschaftzusammengießen lassen, wäre die Vermutung keineswegs abwegig, daß die Universitätsstädter in der badischen Metropole ih­ren ersten Punkt holen und nicht umgekehrt der Freiburger FC eine, goldene Chance hat.

In Pforzheim ist die Wiesbadener Mannschaft zu Gast, die von den Goldstädtern nach ihrer bisherigen geringen Punkteausbeute nicht ernst genug genom­men werden kann. Wohl hat Pforzheim auf eige­nem Platz noch kein Spiel verloren, aber auch noch nie recht überzeugt.

Zusammenschluß der Sportverbände?

Eine Tagung der Vorsitzenden der deutschen Spitzenfachverbände, an der auch das Präsidium der Arbeitsgemeinschaft des deutschen Sports, der 2. Bundesvorsitzende des deutschen Turnerbundes, Drees, und die Vertreter der Landessportbünde Nordwürttemberg (Dr. Hegel) und Württemberg- Hohenzollern (Ammer) teilnahmen, hatte u. a. die Behandlung der Resolution der Fachverbände von Württemberg-Hohenzollern auf der Tagesordnung. Es wurde beschlossen, die Maßnahmen, die in die­ser Resolution betreffend Sperre der Vereine an­gekündigt werden, auf dem Bundestag des Landes­sportbundes Württemberg-Hohenzollern am 12.11. 1950 noch einmal zu behandeln.

Die derzeitig bestehenden Spannungen in Würt­temberg zwischen Sportbünden und dem Landes­turnverband waren Anlaß, die Bildung des deut­schen Fachverbandes zu verhindern. Man erhofft sich von einer Aussprache der führenden Persön­lichkeiten' im Oktober die endgültige Klärung aller offenstehenden Fragen in bezug auf Turnen und Sport.

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Endlich stehen in der Landesliga Gruppe Nord wieder 8 Mannschaften im Kampf. In der Tabelle dürfte es wohl trotzdem keine bedeutenden Ver­schiebungen geben.

TSG Balingen TSG Reutlingen. Für beide Mannschaften ist dieses Treffen äußerst wichtig. Die Platzbesitzer benötigen die beiden Punkte, um nicht aus dem Mittelfeld ins untere Drittel abzurut­schen, und der südwürttembergische Meister, um den Anschluß an das Spitzentrio zu halten. Wenn der Reutlinger Sturm sich auf seine enorme Schuß­kraft besinnt, dürften die Punkte in die Achalm- stadt wandern.

TG Trossingen SV Dettingen. Nach ihrem knap­pen Sieg beim Schlußlicht Tailfingen haben sich die Harmonikastädter etwas vom Tabellenende abset­zen können und werden nichts unversucht lassen, sich gegen Dettingen weiter emporzuschieben. Ei­nen knappen Gastgebersieg kann sicherlich nur eine bestaufgelegte Dettinger Elf verhindern.

SV Freudenstadt TB Tailfingen. Tabellenführer gegen Schlußlicht Es wird dies eine todsichere An­gelegenheit der Schwarzwälder sein, die mit die­sem Spiel ihr Punkt- und Torkonto in die Höhe

schrauben werden. Den Tailfingern kann man, am Bisherigen gemessen, wohl nicht einmal die rela­tive Chance eines Außenseiters einräumen.

TG Tübingen TG Rottweil. Nach ihrer hohen 15:6-Niederlage auf der Balinger Alb werden sich die Universitätsstädter auch auf heimischem Boden gegen die spielstarken Rottweiler mächtig anstren­gen müssen, um nicht erneut in den sauren Apfel einer Niederlage beißen zu müssen. Die Tagesform wird diesen Kampf entscheiden.

SV Rietheim Tschft. Friedrichshafen. Für die Seehasen dürften die Punkte in Rietheim in uner­reichbarer Höhe hängen und es wird ihres ganzen Einsatzes bedürfen, um nicht allzusehr unter die Räder zu kommen. Die Gastgeber werden ihren zweiten Platz sicher behaupten.

TG Tuttlingen VfL Konstanz. Auch der badi­sche Vertreter vom Schwäbischen Meer wird wohl kaum in Tuttlingen zu seinem ersten Erfolg dieser Saison kommen, denn zu Hause haben die Platz­besitzer schon immer einen schwer zu schlagenden Gegner abgegeben. Ein knapper Sieg der Schuh­städter wird erwartet. '

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