C. Jahrgang

Mittwoch, dea 4. Oktober 1950

Nummer 154

Offene Stellen beim Arbeitsamt Nagold

Bei den Vermittlungsstellen des Haupt­amtes in Nagold werden gesucht:

Männlich: 1 Maurerpolier, 1 Maler, 1 Gipser, 1 Glasermeister, 3 Karosserieflasch­ner, 1 Heizungsmonteur, 1 jüngerer Wagner, 1 Bauschreiner, 2 Möbelschreiner, 1 Möbel­polierer, 2 Schneider, 1 jüngerer Metzger, 3 Pferdeknechte, 12 Dienstknechte.

W e ib 1 i c h : 1 Friseuse, 2 Stopferinnen, 1 Zimmermädchen, 5 Haus- und Küchenmäd- ehen, mehrere perfekte Hausgehilfinnen, 3 Mägde.

Lehrstellen mit Kost und Woh­nung: Melker 1, Landwirt 3, Gärtner 3, Schmied 2, Schreiner 1, Bäcker 8 , Metzger 4. Schuhmacher 1 .

Lehrstellen ohne Kost und Woh­nung: Schreiner 10, Schlosser 1, Elektro­installateur 1, Tapezier und Polsterer 1, Friseur 3, Zimmermann 3, Maler 3.

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Wir gratulieren

Die Eheleute Georg und Elisabethe Zieg­ler begehen am 4. und 6 . Oktober ihre Ge­burtstage. Wir wünschen den 77 und 76- jährigen Geburtstagskindern herzlich Glück.

Herr Johann Ziegler, Schreinermeister voll­endet am 5. Oktober sein 74. Lebensjahr. Herzlichen Glückwunsch.

Trinkwasserversorgung

Ein ungelöstes Problem ist hierorts noch immer die Trinkwasserversorgung. Der vor­handene Hochwasserbehälter genügt den An­sprüchen in keiner Weise. Im Laufe des Sommers hat es sich immer wieder erwiesen, daß bei niederem Wasserstand die Druckver- hältnisse zur Versorgung der oberen Ge­meinde nicht ausreichen. Seitens des Ge­meinderats besteht der Plan, durch die Schaffung von 2 Druckzonen diesen Mangel zu beheben. Im unteren Teil der Gemeinde sollen die Quellen so gefaßt werden, daß hier eine direkte Versorgung möglich ist. Der obere Teil der Gemeinde soll weiterhin durch den Hochwasserbehälter versorgt werden. Diese Planung würde die Verlegung eines Rohr­netzes von 500 m bedingen. Die technische Seite des Planes scheint geklärt, schwieriger ist, bei allen anderen Vorhaben der Ge­meinde, die finanzielle Frage zu lösen.

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Wir gratulieren

Frau Katharina Heini, die am 3. Oktober ilv ren 77. Geburtstag vollendete.

Aus den Familien

Geburten: Margarete Elisabeth Talmon, Tochter des Johannes Talmon, Reichsbahn- assisent; Hans Peter Fuhrmann, Sohn des Marcel Fuhrmannn, Hilfsarbeiter; Fritz Eckardt Dittus, Sohn des Fritz Dittus, Maler; Eberhard Peter Carle, Sohn des Ludwig Carle, Fuhrunternehmer.

Eheschließungen: Otto Friedrich, Maschinen­arbeiter, und die Hilfsarbeiterin Anneliese geb. Dittus.

Sterbefälle: Karl Kalmbach. Schuhmacher- meister; Fritz Ohngemach, Drechslermeister.

Schulhausneubau

Die Stadt Wildberg" bekommt ein neues Schulhaus und die Arbeiten daran haben be­reits begonnen. In der letzten Stadtratssitzung wurden unter Anwesenheit des Architekten Herrn Dipl.-Ing. Breitling, Tübingen, die Bauarbeiten hierzu an die Baufirmen ver­geben: Kanalisation, Erd- und Maurerarbeiten Fa. Schaible & Söhne, Schönbronn; Zimmer­arbeiten: Eugen Hauser, Zimmermeister und Emil Friedrich, Zimmermstr. Wildberg; Dach­deckerarbeiten: Christian Marquardt, Wildbg.

Blick in die Gemeinden

Wir gratulieren

Herrn Ernst Dürr, Mechanikermeister in Rohdorf zu seinem 75. Geburtstag.

Unfall in Rohrdorf

Am Freitag Abend gegen V 48 Uhr streifte ein Lieferwagen aus Nagold kurz vor Rohr­dorf das parkende Auto eines Geschäftsman­nes aus dem Bezirk, der einen Reifen mon­tierte. Dieser zog 6 ich. durch das Verhalten des unvorsichtigen Fahrers eine Verletzung am Oberschenkel zu. Da der Fahrer des Lieferwagens ohne Halt weiterfuhr, wurde er später wegen des Verdachts der Fahrerflucht festgenommen, aber inzwischen wieder auf freien Fuß gesetzt.

Zusammenstoß in Rohrdorf

Gestern Abend ereignete sich in Rohrdorf ein Zusammenstoß zwischen einem Milchauto und einem Gespannwagen. Besondere Schäden wurden bisher nicht gemeldet.

Ständchen in Simmersfeld

Zu ihrem 80. Geburtstag brachte der Kirchencb.or Simmersfeld Frau Anna Feuer­bacher ein Ständchen. Der betagten. Jubilarin war diese Ehrung eine besondere Geburts­tagsfreude.'

*

Landwirtschaftliches Bezirksfest in Dornstetten

Das Bezirksfest wird am Freitag mit einem Schlepperfahrer-Wettbewerb eröffnet. An die­sem Wettbewerb, der unter dem Motto:Wer zieht die schönste und die beste Ackerfurche steht, kann jedermann teilnehmen. Am gleichen Tag findet eine Landfrauenkund­gebung statt, diese ist mit einer bäuerlichen Kleiderschau verbunden. Am Samstag veran­stalten die landwirtschaftlichen Genossen­schaften eine Groß-Versammlung. Am Nach­mittag werden Sonderschauen und Veran­staltungen für die Waldbauern stattfinden. Der Sonntag beginnt mit einer Bezirks-Obst­bau-Tagung, gleichzeitig tagen die Imker. Der Nachmittag bringt den großen Festzug und eine Großkundgebung der Bauernschaft, bei der Landwirtschaftsminister Dr. Weiß und der Präsident des Landesbauernverbandes Bau­knecht das Wort ergreifen werden.

Landwirt im Hauptberuf

Nur noch 4787 im Kreis

Im Kreis Calw sind bei der landwirtschaft­lichen Betriebszählung 1949, der ersten wie­der nach einer Pause von zehn Jahren, ins­gesamt 9930 land- und forstwirtschaftliche sowie Gärtnerei-Betriebe mit einer Gesamt­fläche von mindestens 0,5 Hektar ermittelt worden. Von den Betriebsinhabern waren 156 juristische Personen (Staat. Gemeinden, Kör­perschaften usw.), wobei es sich in der Haupt­sache um Inhaber der 325 reinen Forstbe­triebe ohne jede landwirtschaftliche Nutz­fläche handelt.

Von den verbleibenden 9774 privaten Be­triebsinhabern leiteten 670 Personen im Al­ter von 14 Jahren und darüber, darunter 226 Frauen,' sowie 2 Kinder unter 14 Jahren, ih­ren Betrieb überhaupt nicht selbst. Das sind mit annähernd 6,9 % noch bedeutend mehr als im Durchschnitt des ganzen Landes Würt- temtoerg-Hohenzollern mit nur 5,35 %. Von den 9102 übrigen standen 3520 männliche, aber doch auch 1267 weibliche, im Vergleich mit den anderen Kreisen ein auffallend hoher Anteil Frauen, ihrem Betrieb im Hauptberuf vor. Statt 62,1 %, erheblich mehr als drei Fünftel, im ganzen Land waren demnach in unserem Kreis nur noch knapp 49%. nicht einmal mehr ganz die Hälfte aller privaten Betriebsinhaber, hauptberuflich tätig. Dies hat natürlich im Kreis Calw seine ganz be­sonderen Gründe. Einmal ist bei einem gro­ßen Teil unserer Betriebe der Wald die Hauptsache, gegenüber dem die landwirt­schaftliche Nutzfläche nur eine untergeord­nete Rolle spielt. Der Wald erfordert aber nicht ohne weiteres einen hauptberuflichen Inhaber. Andererseits ist aber zweifellos auch bei uns ein wesentlicher Teil der landwirt­schaftlichen Betriebe allmählich so klein, daß sie keine volle Ackernahrung mehr gewäh­ren, sondern nur nebenberuflich betrieben werden können und müssen. Denn die rest­lichen 4315 Betriebsinhaber (3753 Männer und 562 Frauen) leiteten in unserem Kreis ihren Betrieb nur noch im Nebenberuf, mit über 44,1% nicht sehr viel weniger als die haupt­beruflichen Landwirte, dagegen sehr viel mehr als im Landesdurchschnitt mit immer­hin nur einem schwachen Drittel (32,55%).

Besserten der Konsum hilft!

.Verbraucherwoche der Konsumgenossen schäften vom 1.8. Oktober 1950

Im Rahmen der Werbewoche hatte unser Berichterstatter Gelegenheit, der Zentrale der Konsum-Genossenschaft Nagold und ih­rem rührigen Geschäftsleiter Herrn Strobel einen Besuch abzustatten, bei dem ihm in aller Offenheit ein Einblick in die Einrich­tungen und Bestrebungen dieser genossen­schaftlichen Unternehmens, das seit 1. Januar 1950 seine alte. Selbständigkeit wieder er­langt hat, vermittelt wurde.

Wer etwa glaubt, es hier mit einer politi­schen Einrichtung oder mit einem Waren­haus zu tun zu haben, die sich die Vernich­tung der privaten Unternehmer zur Aufgabe gemacht haben, der täuscht sich sehr. Die Konsumgenossenschaft sieht ihre Aufgabe da­rin, dem Mitglied und Käufer die Qualitäts­ware zum gerechten Preis und bei reellem Gewicht zu bieten. Der genossenschaftliche Gedanke ist uralt und findet sich z. B. in ähnlicher Form bei den landwirtschaftlichen Organisationen der Raiffeisengesellschaften und Absatzgenossenschaften. Dort und bei den Konsumgenossenschaften besteht das Prinzip, den Zwischenhandel, der die Waren oft sehr verteuert, möglichst auszuschalten und dem Verbraucher jede Ware, die er be­nötigt, angefangen vom Schuhnestel über die Butter bis zum Kleidungsstück und Radio­apparat zu verschaffen. Schon frühzeitig ha­ben sich die Konsumgenossenschaften eigene Herstellungsbetriebe erstellt, um alle Möglich­

keiten für einen billigen Einkauf und damit für ein besseres Leben ihrer Mitglieder aus­zunützen. Aber das soll nicht heißen, daß man im Konsum nur solche Waren erhält, die Eigenerzeugnisse sind; nein, genau so gut kann man hier jeden gewünschten Marken­artikel kaufen. Auch hier ist, wie es überall sein soll, der Wille des Kunden das höchste Gesetz. Dazu kommt der Grundsatz der Bar­zahlung, der angesichts der oft vom Wucher nicht, zu unterscheidenden Abzahlungsge­schäfte die Genossen vor- jeder Ausbeutung schützt. Dafür hat das Genossenschaftsmit­glied seinen Anteil an der jährlichen Er- übrigung.- Es handelt sich ja im Genossen­schaftswesen nicht um Privatunternehmen, die auf Gewinn ausgehen, sondern die nur den Interessen der Genossen dienen. Der ganze Apparat arbeitet ohne jede Spekulation und mit jeder vertretbaren Sparsamkeit, so- daß das Mitglied am Jahresende an dem Ge­schäftsüberschuß in Form der Rückvergütung seinen Anteil hat.

Wir haben uns davon überzeugt, daß im Konsum alles einwandfrei zugeht. Gute La­gerung. besonders 'in dem vorbildlich gehal­tenen Zentrallager in Nagold, saubere Auf­machung, korrekte Bedienung und überall deutlich sichtbare Preisauszeichnung der Wa­ren sichern jedem Käufer den Erwerb der gewünschten Ware in bester Qualität und zu einem reellen Preis.

Weitere lltensteiger Stadtnachrichten

Der Musikkurs beginnt

Wir nehmen noch einmal Veranlassung, darauf hinzuweisen, daß am kommenden Freitag, 2o Uhr, im Rathaussaal Nr. 5, der Musikkurs von Prof. Max Lang beginnt. An­meldungen können noch in der Buchhandlung Lauk getätigt werden.

Film-Vorschau Das kleine Hofkonzert

Ein Farbfilm, der alle Qualitäten einer gu­ten Schule und Spitzenproduktion aufweist. Ein amüsantes und spritziges Lustspiel mit Bombenrollen und einer idealen Besetzung. Ein Film, der jeden Besucher voll befriedigt, der Freude und Unterhaltung bereitet, der ein Gewinn für die Filmtheater ist. Die Re­gie führt Paul Verhorven nach seinem gleich-, namjgen Lustspiel. Die musikalische Be­arbeitung hatte Wolfgang Zeller. Elfie Mayer­hofer, Erich Ponto, Hans Nielsen, Hans Lei­belt, Harald Paulsen, Paul Henkels. Josef Edchheim und Albert Florath laden zu einer, frohen Stunde bei der leichten Muse ein.

Wichtig für Neubiirger

Die im Laufe der Umsiedlungsaktion 1950 neu eingetroffenen Ausgewiesenen können, soweit noch nicht geschehen, sofort Textil­anträge (grüner Vordruck) stellen.

In Ausnahmefällen können auch solche hilfsbedürftige Ausgewiesene in die Hilfs­maßnahme einbezogen werden, die bereits vor dem 1.10. 1949 in das Land Württemberg- Hohenzollern kamen, wenn monatlich fol­gende Netto-Verdienstbeträge nicht über­schritten werden:

120. DM bei Alleinstehenden 180. DM bei kinderlosen Ehepaaren Für jedes Kind wird ein Zuschlag von 30. DM zugestanden.

Die Anträge können jeweils Vor ml tt a g s im Rathaus. Zimmer 12 unter Vorlage der Verdienstbescheinigungen sämtlicher Haus­haltsangehörigen gestellt werden.

Pfarrkonvent in Igelsberg

In Igelsberg traf sich die evangelische Pfarrerschaft des Kreises von Montag bis Mittwoch zu ihrem alljährlichen Konvent unter Leitung von Dekan Ebbinghaus und dem Leiter der kirchlich-theologischen Ar­beitsgemeinschaft. Pfarrer Stiefenhofer-Freu- denstadt. Die Zusammenkunft begann täglich mit einer Morgenandacht in der Igelsberger Kirche. Jeden Morgen hielt Pfarrer Stiefen- hofer eine Bibelarbeit aus dem Johanties- evangelium. Pfarrer Pfenning - Dornstetten berichtete über die Haller Konferenz und sprach über die interessanten ThemenZer­fall und Wiederaufbau des Dorfes undBe­darf Luthers Stellung zum Kaholizlsmus ei­ner Revision?. Abends las der Tübinger Psychotherapeut Professor Pfahler aus eige­nen Werken. Am Dienstag referierte Dr. Knorr-Freudenstadt überEhefragen in ärzt­licher Sicht, während am Nachmittag Pfarrer Rau-Klosterreichenbach überDie Ehe in bib­lischer Sicht sprach. Am Mittwoch wurden zwei Referate über das neue Gesangbuch ge­halten. und zwar vom Landesmusikwart der evangelischen Kirche, Weismann, und von Pfarrer Lieber-Schwarzenberg. Auf alle Vor­träge folgte eine rege Aussprache. Am Mitt­wochnachmittag schloß die Tagung mit einer gemeinsamen Abendmahlsfeier in Igelsberg. So gab auch der diesjährige Pfarrkonvent wobei nicht nur theologische, sondern auch wissenschaftliche und soziale Fragen ange­schnitten wurden, für alle Teilnehmer reiche Anregungen und Hinweise für ihre Arbeit.

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