Zwar streiten immer noch drei Län­der am die Ehre, den Entdecker Ame­rikas zu ihrem Bürger zählen zu dür­fen: Italien, Portugal und Frankreich. Aber nach der Untersuchung der Ur­kunden wird nun wohl die italienische Hafenstadt Genua als Heimat von Christoph Columbus zu gelten haben.

La superba, die Prächtige, wird die­ser größte Hafen Italiens oft genannt. Gleich den Rängen eines Amphithea­ters steigt die Stadt um den sichelför­migen Hafen an. Ein Gewirr von schma­len, dunklen Gäßchen bildet den unte­ren Rang. Der Krieg hat hier manche Lücke eingerissen. Zum Teil sind sie heute schon durch Hochhäuser ausge­füllt. Scheint es nicht ein wenig Ironie des Schicksals, daß sich gerade in die-

d

Das (ßefreimnis des 3ittert)ofes

Auf der westlichen Hohenzollemalb im Erdbebengebiet des Dreiecks Ebin­genBalingenOnstmettingen Hegt der Zitterhof. Sein Name ist nicht von ungefähr. Im Herbst des Jahres 1911 kam die jetzt dort ansässige Famiüe auf den Hol. Kaum hatte man sich einge­lebt, als am 16. November um-die Geisterstunde herum die ganze Familie mit einem Schlag jäh aus dem Schlaf

geweckt wurde und mit dem Geheimnis des Zitterhofes auf recht unliebsame Weise Bekanntschaft machte. Nicht nur Mensch und Tier zitterten, sondern auch, die Gegenstände fingen bedenklich zu schwanken an; die Uhr blieb stehen, Dachziegel flogen vom Dach und den Backofen riß es mitten durch. Zwei Monate lang wiederholten sich die Erd­stöße in schwächeren Graden in dieser

Die Wiesen des Meeres

Heimat der Seeschlange * Menschliche Ernühiung aus Tang und Algen

Auf einer großen Fahrt im Jahre siert, als daß sie nicht auch die in den 1492 fand Columbus auch die Tang- Tangen enthaltenen Stoffe herausge- wiesen der Sargassosee zwischen den funden und für den Menschen verwert- Kanarischen und Westindischen Inseln, bar gemacht hätte. Neben Oelen und Er hat sie als erster beschrieben, ent- anorganischen Salzen hat die Pflanze deckt hatten sie die Portugiesen neun- vor allem Jod. Nun allerdings ist man zig Jahre vorher. Tangmassen kannte heute durch die Entwicklung der chiie- man damals schon in der Nähe der nischen Jodproduktion an der Jodge- Küsten und wir wissen heute, daß winnung aus Tang nicht mehr so sehr Tange und Algen in vielen tausend interessiert, ist aber die Salpeieraus- Arten in allen Meeren wuchern, in der beute in Chile einmal zu Ende, dann Sargassosee aber wuchern die Pflanzen wird man voraussichtlich wieder auf das in einer Breite, die dem europäischen Meer als Jodqueile zurückgreifen müs- Festland nicht nachsteht, und das in sen. Bei der erheblichen Kalispeiche-

einem unvorstellbaren Dickicht.

Vom Golfstrom beheizt Erst seit 1880 weiß man, daß die Sar­gassosee durch den Golfstrom geheizt

rung der Tange ist es auch natürlich, daß man sich für dessen Gewinnung aus Tangen interessiert. Man fand außer dem, daß in den Tangen und Algen viel Eiweiß, Kohlehydrate, Vitamine

Zwischen Wolkenkratzern liegt das baufällige Geburtshaus Christoph Columbus

Aufn. Berlin!

Die Wiege des Columbus

wild und bis zu einer Tiefe Von 3000 und Mineralstoffe enthalten sind. Diese Meter eine gleichmäßige- Temoeratur Tatsache machte man sich in Japan und

sem amerikanisierten Teil Genuas das Geburtshaus des Christoph Columbus bef'ndet?

Aus den gemütlichen lachsfarbenen Sesseln des KaffeeColumbus, das eine neonbeleuchtete Kogge zu seinem Hausschild erwählt hat, blickt man auf die Hausruine. Die Inschrift auf der Steintafel besagt, daß hier 1446 oder 1447 Christoph Columbus geboren wor­den ist. Erst 1916 wurde das Haus von den Anbauten und den verdeckenden Nachbarhäusern befreit. 458 Jahre sind seit jenem 3. August 1492 vergangen, an dem Columbus, ausgestattet mit der Würde eines Großadmirals und Vize­königs, zu seiner ersten Expedition startete, die ihn am 12. Oktober 1492 auf die WatUngsinseln führen sollte

von 25 Grad Celsius hat. Von hier aus ziehen die Jungaale alljährlich durch den Ozean in die Flüsse des amerika­nischen und europäischen Festlandes, kehren nach einigen Jahren in die Wiesen der Sargassosee zurück, um nach der Hochzeit und Laichablage zu sterben. Auch das wunderHche See­pferdchen und die geschieh tenumwo- beneSeeschlarige (ein Riesenaal von 2030 Metern) haben in diesen Wiesen ihre Heimat. Damit aber dürften die Geheimnisse der Sargassosee keines­wegs erschöpft sein.

Ueberall, auch mitten im Ozean, ge­deihen Massen von Tangen. Sie waren ursprüngHch an den Küsten beheimatet, wurden von den Meeresströmungen und Stürmen losgerissen und paßten sich schließlich auf ihrer Wanderung geschickt den Bedingungen der Hoch­see an. Die einstigen Blätter wandelten sich in fuchsbraune bis oUvfarbige scharf gezähnte Bänder und erreichen eine Länge bis zu 100 m. Diese Bän­der sind mit beerenartigen und luft-

China zunutze. Kenner dieser Länder schreiben, Tanggemüse auf japanische Art sei durchaus nicht zu verachten. Malaien und Mongolen schätzen Tange und Algen ais leckere Beigabe zu Reis. Aber nicht nur das, auch Bindemittel für Süßwaren, Marmelade. Gelee usw weiß man besonders in Japan aus Tan­gen herzustellen.

Reich an Vitamin C

Durch den Reichtum an Vitamin C ist das Algengemüse auch für die Eskimos von besonderem Wert, zumal manche Algenarten diesen Stoff in noch größe­rer Menge als die Zitrone besitzen. Allerdings sind die Eskimos keine be­sonderen Feinschmecker, denn sie essen die Algen entweder einfach roh oder tauchen sie vorher in heißes Wasser oder Oel.

Australien beschäftigt sich seit 1938 damit, Tange zu Nahrungszwecken aus­zuwerten. In Island, an der französi-

gefüUten Fruchten wie Trauben behan- , ,, ... . ,

... , sehen Kanalkuste, m bestimmten Teilen

gen und dienen der Pflanze als

Großbritanniens ißt man Tange als Salate oder in gekochter oder gebrate­ner Form. Norwegen liegt von allen Ländern dabei an der Spitze. In Afrika und Westindien kennt man Tange als Nahrungsmittel weniger, in Südamerika und Chile dagegen ist es ein Nahrungs­mittel der ärmeren Bevölkerung. Deutschland aber wird sich mit der Auswertung und Verwertung der Tange

-- erst noch befassen müssen, zumal die

Gegend, doch die neuen Bewohner des Rotalge der Ostseeküste in der Trocken- Zitterhofes ließen sich' dadurch nicht substarD bis zu 20 Prozent Eiweis ent-

Schwimmkörper Der Tang der Sar­gassosee stammt wahrscheinlich aus dem Golf von Mexiko und gelangte eines Tages mit dem Floridastrom in die Sargassosee.

Für Feinschmecker Die Wissenschaft ist nun viel zu »ehr an allen Rohstoffen des Meere« interes-

mehr vertreiben. Zuletzt wurden sie dasZittern gewöhnt, daß sie ihm bald gar keine Achtung mehr schenk­ten, bis am 20. Juli 1913 wieder ein stärkeres Beben folgte, dessen Herd in nächster Nähe des Zitterhofes lag. Dasselbe gilt für die Beben vom 11. und 12. Dezember 1924 und vom 2. und 28. Mai 1943, vom März, Oktober und De­zember 1946, vom April, Juni und Sep­tember 1947 und vom August und Sep­tember 1948.

DerZitterhof steht auf einer geo­logischen Störungsstelle, in der reife Spannungen entstanden sind, die eine Schollenverschiebung verursachten. Ob nun eine solche Verwerfung mechanisch tot ist odej jeden Augenblick wieder lebendig werden kann, sieht man ihr nicht an. Es kommt allein auf den Reifegrad der Spannung an. Trotz des häufigenZitterns der Erde, das öfter die Gläser leise erkUngen und das Ge­bälk, den Schrank oder die Tür heim­lich knarren läßt, sind die Bewohner des Zitterhofes ihrer Heimat treu ge­blieben.

Text u. Foto Köhler

hält.

E. H.

2>ie tfeiteze (Spalte

Der Theaterdirektor Striese hat ausnahmsweise einen großen Er­folg. Gespielt wirdDie verkaufte Braut. Das Theater ist ausver­kauft, der Beifall ist groß. Striese reibt sich die Hände.

Ab morgen setzen wir auf den Theaterzettel:Die ausverkaufte

Braut, ordnete er an.

Trittenbix ist zu Besuch. Tritten- bix bleibt ewig. Als er endlich ge­hen will, begleitet ihn die Frau des Hauses zur Tür.

Trittenbix wehrt höflich ab.Bit­te, bemühen Sie sich nicht.

Das ist doch keine Mühe, sagt die Frau des Hauses,bei Ihnen ist mir das ein Vergnügen.

Nun, sag mal: August Semmel­bein

Kannst du mir eigentlich sagen, was der Unterschied zwischen Rheuma- und Gichtschmerzen ist? Das ist doch ganz einfach. Lege deinen Daumen in einen Schraub­stock und drehe solange, bis du es nicht mehr aushältst. Das ist Rheu­ma. Und dann drehst du noch ein­mal herum. Das ist dann Gicht.

Mit mir geht es zu Ende, Erna. Du erbst also mein großes Ge­schäft. Und versprich mir, daß du meinen Sozius heiraten wirst, dann kann ich beruhigt sterben.

Da kannst du beruhigt sein, Erich, wir sind so gut wie verlobt.

Graphologischer Ratgeber

Unser graphologischer Ratgeber wird auch Ihre Handschrift oder die Ihres Ehe­gatten, Ihres Mitarbeiters und Ihrer Freunde beurteilen. Senden Sie als Beur­teilungsunterlage bitte mindestens 20 mit Tinte geschriebene Zeilen unter An­gabe von Geschlecht, Alter, Beruf und unter Beifügung des Honorars von 3 DM (bzw. 5 DM für eine ausführliche Beurteilung) an denGraphologischen Rat­geber» derSonntags-Zeitung. Tübingen, Uhlandstraße 2.

R i t a. In Ihrem Charakter über­schneidet sich eine noch kindlich akzen­tuierte Substanz mit der äußeren Hal­tung, wie diese modernen jungen Da­men eigen ist. Hiermit geht Hand in Hand, daß Sie sich mehr Selbstbewußt­sein, äußere Sicherheit und Entschie­denheit des Auftretens zugelegt haben, als Sie dies vorerst wirklich besitzen. Abgesehen von inneren Schwankungen und etlichen Unausgeglichenheiten, sind es vor allem Illusionen und Augen­blicksschwärmereien, die nicht nur Ih­ren Wirklichkeitsblick schmälern, son­dern Sie immer wieder in melancholi­sche Stimmungen hineindrängen. Dar­aus entspringen ferner Verschlossen­heit, leichtesEinschnappen, Eigen­

sinn auch gegenüber besserer Einsicht, Modeanschauungen undModeansich­ten. Im übrigen ist Ihre Charakterent­wicklung noch nicht abgeschlossen, und es steht zu erwarten, daß nach Ueber- windung der Jugendkrisen sich jener

Frauentyp herausschält, der durch sei­ne Flottheit, Unternehmungsfreude, Großzügigkeit und sein gefestigtes Selbstvertrauen besticht und nicht leicht klein beigibt.

Kreuzworträtsel

2 3

Waagerecht: 1. römischer Feldherr gegen die Germanen, 4. eisern, 7. schwerathletische Ue- 10- Schmelzüberzug, 12. Augendeckel, 14. Seistes verwirrt, 15. Schmutz, Unrat, 16. arabi­scher VolksstamrA, 18. südamerikanische Teesorte, spanische Hafenstadt am Mittelmeer, 20. Ge- J?*, 21 - kleines Pferd, 23. Frau des Jakob, 24. q au ^ erv0 § e l, 26. Gefrorenes, 27. WeltreHgion, Göttin der Jagd, 30. ehemals deutsche Insel­gruppe im Pazifik, 31. englischer Frauenname.

Senkrecht: 1. Streichinstrument, 2. Nibe- gengestalt, 3. lat.: halb, Vorsilbe mancher Worte, 4. oriental. Fürstentitel, 5. Göttin der nterwelt, 6. Fehl los, 8. franz. Hafenstadt am Mittelmeer, 9. Polartier, 11. Zweig der Natur­wissenschaften, 13. Schauspiel, 15. Indianerboot,

17. Papageienart, 18. Reinigungsgerät, 20. Ge­wässer, 22. Rheinarm in den Niederlanden, 24. Frauenname, 25. Toilefctenutemsil, 27. internatio­nale Flüchtlingsorgandsation, 28. Frauenname, 29. an dem.

Füllrätsel

d.. .1. r..ä.. .d.. v.1... t

Jeder Punkt ist durch einen der nachstehen­den Buchstaben zu ersetzen: aa, eeeeee, k, 1, n, e, rrrrr, ss, ttt, v.

Bei richtiger Lösung nennen die gefundenen Wörter fortlaufend gelesen, eine Aphorisme von Ebner-Eschenbach.

Versräfcsel

Er küßt sie schüchtern auf die Wort.

Sie aber schob ihn lachend fort

Und sprach: i n Wort, da wohn ich zwar,

Doch hab ich auch ein Lippenpaar!

Tauschzentrale

Sonne Beete Kaste Tante Nebel Bar­men Samara Laute Meißen Final Waden Alster Regen Hagel Uranus Zobel Serbe Wesel Salut Kantor Regel Schelle Uranit.

Bei den obengenannten Wörtern ist jeweils ein Buchstabe gegen einen anderen umzutauschen, so daß neue sinnvolle Wörter entstehen. Die neu eingesetzten Buchstaben nennen, der Reihe nach gelesen, den Titel einer Oper von Kreutzer.

Auflösung aus Nr 39

Kreuzworträtsel

Waagerecht: 1. Haifa, 4. Peron, 7. Bus­sard, 9. du, 10. Epos, 11. Ehre, 12. Reh, 13. Bon, 14. Abt, 15. Ost, 17. Seil, 19. Eber, 21. es, 22. Kie­bitz, 23. Rhone, 24. Denar;

Senkrecht: 1. Hafer, 2. Fuß, 3. Ast, 4. Pan, 5. Erde, 6. Nauen, 8. Sperber, 9. Drossel, 14. Aster, 15. Ob, 16. Trier, 18. Lein, 19. Este. 20. Lee, 21. Eid, 22. ko.

Magischer Diamant: 1. p, 2. Mal, 3. Marat, 4. paradox, 5. Laden, 6. Ton, 7. x.

Silbenrätsel

1. Aulendorf, 2. Ligusterschwärmer, 3. Tokio, 4 . Ekkehard, 5. Nürtingen, 6. Silcher, 7. Torpedo, 8. Eibisch, 9. Iltis, 10. Gabriel, 11. Bali, 12. Eibe, 13. Romanow, 14. Niedertracht, 15. Element, 16. Caruso, 17. Kerner, 18. Weingarten, 19. Akazie, 20. Inselsberg, 21. Blaubeuren, 22. Lorelei. Al­tensteig, Berneck, Waibüngen, Rottweil, Schorn­dorf.

üttfeee

Lerne durch Kurzpartien kombinieren 1. Wie man plötzlich eine Figur verlieren kann Weiß: E. J. Diemer, Scheidegg S c h w a r z : Best, Freiburg 1. d2d4, Sg8f6 2. f2f3!, d7d5 3. e2e4!, 65 x e4 4. Sblc3!, e7e6 (Unübersehbar bereits sind die verschiedenen Bekämpfungsarten mei­nes Gambits geworden) 5. f3 x e4, Lf8b4 6. Lfl

d3!, c7c5 (In Frage kommt 6... Lb4 x c3+ 7. b2 x c3 und nun Sf6 x e4!, was mit 8. Sgle2! be­antwortet werden muß) 7. a2a3!, Lb4xc3 8. b2 x c3, Sf6 x e4! 9. Ddlg4!, Se4f6 10. Dg4 x g7, Th8g8 11. Dg7h6, c5xd4 (Auf Tg8 x g2 wollte ich mit 12. Sglf3! fortsetzen, drohend Leig5!) 12. Sglf3!, Dd8a5 (Verlockend, kostet aber eine Figur!) 13. Dh6xf6ü, Da5 x c3+ 14. Kel f2! und erst jetzt sah mein Gegner, bei einem Vierkampf, den ich kürzHch lOOprozentig in Frei­burg gewann, daß 14... Dc3 x al wegen 15. Lei g5ü die Dame kostet, er hatte also eine Figur verloren.

2. Ein typischer Mattangriff Opfer auf h6 Weiß: E. J. Diemer Schwarz: Weinspach, Bischweier 1. d2d4, d7d5 2. e2e4, d5 x e4 8. Sbl cS, Sg8f6 4. f2f3!, e4 x f3 5. Ddl x f3, c7c6 (Schal­tet radikal alle Ueberfälle auf den Damenflügel aus) 6. Lfld3! (So spielte erstmals der sächsi­sche Meister Großer-Auerbach, nachdem sich 6. h2h3 als zu langsam herausgestellt hatte) 6.... Lc8g4 (Oder Dd8xd4 7. Sgle2!) 7. Df3f2, e7e6 8. Sgle2, Lf8b4 9. 00, 00 10. Df2h4, Lb4 x c3 (Es drohte Tflxf6ü) 11. b2 x c3, Lg4 x e2 12. Ld3xe2 Sb8d7 13. Le2d3, h7h6 14. Lei x h6ü, g7 x h6 15. Dh4 x h6, Dd8e7 16. Tfl *13 und Schwarz kann das Matt nicht mehr ab- wehren. Man sieht, der König ist auch nach der Rochade keineswegsauf Rosen gebettet"!

Antwort auf unsere letzte Frage:

Weiß beginnt mit: 1. Lg3-d6+, Kf8f7 2. Ld6 f4, Kf7f8 3. Lf4h6+,' Kf8f7 4. Lh6e3, Kf7f8 5. Le3c5+, Kf8f7 6. Lc5 x gl, Kf7f8 7. Lglc5+, Kf8f7 8. Lg4h5+ und der schwar­ze Läufer g8* fällt.

Bearbeitet von Emil J. Diemer, Scheidegg AUg.