Natürliche Schönheitspflege
Morj«n»tuBd hat...
Am längsten Jung und schön wird derjenige bledben, der den neuen Tag früh am Morgen beginnt. Die Nacht hat die andere Hälfte der Erde in Dunkelheit gehüllt, uns aber begrüßt eine frisch ausgeruhte Welt, die neu belebt und rein ihre magnetischen. Ströme aussendet. Haben wir einmal die wohltuende Wirkung solch einer frühen Morgenstunde an uns verspürt, so nehmen wir uns vor, nun immer recht frühzeitig aufzustehen. Meist aber bleibt es beim Vorsatz. Prinzipielle Langschläfer behaupten, daß sie mor* gens am besten schlafen. Müssen sie früher aufstehen ■ als gewöhnt, so sind sie meist ungenießbar. Nervöse Menschen sind in den frühen Morgenstunden wenig leistungsfähig. Ihre größte Spannkraft und Frische fällt in die späten Abendstunden, sie sind Nachtarbeiter und treiben damit Raubbau an ihrer Lebenskraft. Der Morgenschlaf kann den wertvollen Vormitternachtsschlaf nie ersetzen.
Die frühe Morgenstunde soll eine Stunde der Erholung sein. Sie diene einem Spaziergang, bei dem man seine Gedanken ordnen kann, ein wpnig Gymnastik, dem Leäen eines guten' Buches oder der Erledigung eines Briefes.
Welche Farbe steht mir?
Blondinen stehen alle Pastelltöne gut zu Gesicht, auch Schwarz und Blau, jedoch nur wenn es sehr weich und warm getönt ist.
Brünette brauchen frische Farben: Rostrot, Gelb, Braun, Grün, auch ein dunkles Blau wird ihnen gut stehen.
Schwarzhaarige dürfen alle knalligen Farben, vom feurigen Flammenrot bis zu den satten Weinfarben tragen. Sehr gut steht ihnen auch Weiß, Maisgrün-Gelb, Rosa und alle Schattierungen in Blau.
Zum roten Haar wählt die Trägerin am besten ein kräftiges Grün, ein samtweiches Taubenblau, ebenso gut kleidet sie auch Schwarz.
Weißhaarigen ist bei jugendlichem Gesichtsausdruck sehr zu Pa-
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Allerlei mit Zwetschgen
Zwetschgenknödel. 1 kg Kartoffeln werden am Vortag gekocht und durchgepreßt oder gerieben. Mit zwei Eiern, 3 bis 4 Eßlöffeln Mehl oder Grieß, einem Eßlöffel flüssiges Fett, etwas Zucker, Salz, Zimt und Zitronenschale wird daraus ein gut formbarer Teig geknetete. Um eine entsteinft Zwetschge, in die man ein Stück Zuk- ker schiebt, formt man aus dem Kartoffelteig einen gleichmäßig großen Knödel. Die Zwetschgenknödel werden 15 Minuten in schwach siedendem Salzwässer gekocht. Man bestreut sie mit gerösteten Semmelbröseln und Zucker und Zimt und 'serviert sie mit einer Pflaumentunke.
Zwetschgen-Pfannkuchen. 100 g Mehl, 2 ganze Eier, 1 bis 1V< Tasse Milch oder Wasser und etwas Salz werden • angerührt . und bleiben kurze Zeit zum Quellen stehen. Etwa ein Drittel des Teiges gibt man in eine mittelgroße, gut gefettete Pfanne; legt halbierte, entsteinte Zwetschgen mit der Schnittfläche nach oben nebenein
ander darauf und gießt den übrigen Teig vorsichtig darüber. Der Kuchen wird, zunächst zugedeckt, auf kleiner Flamme gebacken, dann mit Hilfe eines Topfdeckels gewendet und offen fertig gebacken. Zimt und Zucker darüber streuen.
Essigzwets^chgen. Auf 5 Pfd. Zwetschgen rechnet man 750 g Zucker, */ä Liter guten Weinessig, */« Liter Wasser, eine Stange Zimt, zwei bis drei Gewürznelken. Die völlig unversehrten Zwetschgen werden mit einem Tuch abgerieben, mit einem Zahnstocher mehrmals durchstochen und in einen gut gereinigten Steintopf eingeschichtet. Wasser, Essig, Zucker und Gewürz kocht man auf und gießt es heiß über die Zwetschgen. Am nächsten Tag kocht man den Zucker-Essig erneut auf, gießt ihn wieder darüber, und am dritten Tag läßt man die Früchte einige Minuten darin ziehen. Sie werden in Töpfe oder Gläser eingelegt und der Saft erkaltet darüber gegossen. Die Gefäße werden mit Cellophan zugebunden und kühl aufbe-
Tönungen wie Gelegenheiten
stellfarben zu raten.
Flieder zu gewissen wirken recht vorteilhaft. Auch ein glanzschweres Weiß oder ein Zartweiß mit wenig Blau wirkt sehr kleidsam und elegant.
Für die Grauhaarigen kommen eigentlich nur gedecktere Farben, auf
Umhang und Stola
Auch zur Zeit unserer Großmütter wußte man Umhang und Stola als wär- mefide Hülle zu schätzen. Diese Kleidungsstücke schützen nicht nur die
iCH* Zeichnungen:
Scholz-Peters
alle Fälle nichts Schreiendes in Frage. Schon bei elfenbeinfarbigen Tönen müssen eie »ehr vorsichtig sein. Gar nicht kleidsam wirkt Weiß, dagegen eignet sich vorzüglich Braun, Grün und Blau, auch Schwarz. Alle einfarbigen Stoffe sind den gemusterten vorzuziehen. Auch Warmlila Ist erlaubt und kann recht gut aussehen.
Seifenreste soll man nicht wegwerfen, sondern in dünne Beutelchen einnähen, sie können dann restlos ausgenutzt werden.
Das wissen sie doch!
1. Trockene» Brot: a) schneidet man mit dem Messer, b) zerbricht man in kleine Stückchen und ißt es mit der Hand, c) Ißt man mit der Gabel.
2. Spargel: a) nimmt man mit den Fingern und zieht eie quer durch den Mund, b) schneidet man mit dem Messer, c) knickt man mit der Gabel.
3. Karotten: a) zerschneidet man mit dem Messer, b muß man mit der Gabel zerkleinern, c) ißt man grundsätzlich mit dem Löffel.
4. Belegte Brötchen: a) nimmt man mit der Hand, b) Ißt man mit Messer und Gabel, c) nimmt man in die Hand und zerschneidet sie mit dem Messer.
5. Geflügelstücke: a) nimmt man grundsätzlich nicht in die Hand, b) nimmt man nur in die Hand, wenn sie von Kleingeflügel stammen, c) darf man in die Hand nehmen, wenn sie von Großgeflügel stammen.
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leichtempfindliche Schulter- und Rük- kenpartie, sondern unterstreichen außerdem die frauliche Note. Auch in der Materialverarbeitung lehnt man sich an alte Vorbilder an. Man wählt sie aus Stoff oder gibt der gestrickten oder gehäkelten Handarbeit den Vorzug. Die Abschlüsse sind meist durch Fransen
wahrt.
aufgelockert.
Von der Tuberkulose
i.
Df* Tuberkulose ist eine Infektionskrankheit. Sie wird hervorgerufen durch die Tuberkelbazillen. Von diesen gibt es zwei Typen. Der erste befällt nur die Menschen. Der zweite macht die Tuberkulose der Kühe (Perlsucht). Dieser zweite Typ kann aber auch den ■Menschen befallen. Besonders bei tuberkulösen Erkrankungen der Kinder spielt er eine Rolle.
Die Tuberkulose ist außerordentlich verbreitet. Man kann sagen, fast jeder Mensch macht einmal in seinem Leben eine Tuberkulose durch. Allerdings verläuft diese Erkrankung bei vielen so unauffällig, daß sie nie erkannt wird. Sie läuft dann unter der Diagnose . „unklares Fieber" oder „Grippe" oder „fieberhafter Darmkatarrh" usw. Oder es kommt überhaupt zu keiner richtigen Krankheit. Das Kind „maudert" eben ' einige Wochen. In den meisten Fällen macht ja der Mensch seine erste Bekanntschaft mit der Tuberkulose schon im Kindesalter.
Bei unklaren Erkrankungen von Kindern ist es nun von besonderer Wichtigkeit festzustellen, hat das Kind diese Bekanntschaft mit der Tuberkulose schon gemacht oder nicht. Man kann das durch die sog. Tuberkulinprobe.
Diese■ wird verschieden ausgeführt. Man kann eine Tuberkulinsalbe in die Haut einreiben oder eine Tuberkulinlösung in die Haut einspritzen. Hat das Kind noch keine Berührung mit Tuberkulose gehabt, wird gar nichts geschehen. Liegt eine tuberkulöse Infektion vor oder ist eine solche schon einmal überwunden worden, wird die Impfstelle sich entzünden. Die Probe ist positiv. Eine negative Probe heißt, daß keine Tuberkulose vorliegt. Aus einer positiven Probe kann man aber nicht schließen, daß jetzt eine Tuberkulose vorliegt, sondern nur, daß der Kranke schon etwas mit Tbc. zu tun gehabt hat. Ob es sich bei der vorliegenden Erkrankung um eine Tbc. handelt, muß durch andere Untersuchungen (Abhorchen, Röntgen, Auswurfuntersuchung) festgestellt werden.
Warum nun bei der großen Verbreitung der Tbc-Bazillen der eine Mensch beim Zusammentreffen mit ihnen fertig wird und dann gesund bleibt, der andere aber eine Tuberkulose bekommt und zeitlebens krank oder gefährdet ist, dafür gibt es viele Ursachen. Denn eine Krankheit entsteht nicht nur durch die krankmachenden Keime, sondern deren Wirkung und Erfolgsmöglichkeiten- werden auch durch die Abwehr des Körpers bestimmt. Dr. med. S.
(Fortsetzung folgt)
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