6- Jahrgang
WIRTSCHAFT
Nummer 135
Umstrittene Erhöhung der Kfz-Versicherungsprämien
Revision kaum noch denkbar / Allein Verkehrsüberwachung mit außerordentli chen Mitteln kann helfen
JK. Nun hat sich also doch die Bundesregierung zu der angesichts der vielen Einsprüche und Proteste recht unpopulären Maßnahme entschlossen, die Prämien für die Kfz-Haftpflichtversicherung und die Kasko-Versicherung außerordentlich fühlbar zu erhöhen. Wir haben an dieser Stelle bereits vor einiger Zeit die Erhöhungssätze veröffentlicht und in diesem Zusammenhang sowie auch vorher schon auf das Problematische dieser Maßnahme hingewiesen. Mit der Ablehnung dieser rigorosen Prämienerhöhung und mit unserer Mahnung zu einer vernünftigen Kompromißregelung befanden und befinden wir uns nicht allein. Soeben hat auch wieder die Zentralarbeitsgemeinschaft des Verkehrsgewerbes in einem offenen Brief an Bundeswirtschaftsminister Professor Erhard Einspruch erhoben und die Tariferhöhungen für die Kraftfahrversicherung „ein Preisdiktat“ genannt, durch das das Vertrauen des Verkehrsgewerbes in das Bundeswirtschaftsministerium erschüttert worden sei. Das Verkehrsgewerbe hofft, wie aus diesem Brief heryorgeht, immer noch darauf, daß das Ministerium seine Anordnung überprüfen werde, weil sonst für tausende fleißiger kleiner Existenzen Gefahr drohe.
Wirklich 50 Mill. Defizit im ersten Halbjahr?
Der Präsident der Zentralarbeitsgemeinschaft, Georg Geiger, bedauert vor allem, daß den Versicherten vor Erlaß der Anordnung nicht der erbetene Einblick in die Unterlagen über die Entwicklung der Kfz-Versicherung gegeben worden sei. Obwohl nur das Jahr 1949 geprüft worden sei, habe man die neuen Prämien auf den Angaben der Versicherungsträger für die erste Hälfte dieses Jahres aufgebaut. Durch die Prämienerhöhung erwarte man 100 Mill. DM Mehreinnahmen im Jahr, und es sei nicht bewiesen, daß das Defizit der Versicherungsgesellschaften im ersten Halbjahr 1950 wirklich 50 Mill. DM betrage. Die „alles aridere als bescheiden anmutende Geschäftsführung dieser Gesellschaften und der Neubau von repräsentativen Versicherungspalästen“ sprächen dagegen. Schließlich aber stellt Geiger die (sehr berechtigte) Frage, wie sich die Festsetzung der neuen Prämien als Festpreise mit den Grundsätzen der freien Wettbewerbswirtschaft vertrage; wie man einen Eingriff in laufende Versicherungsverträge recht- fertigen wolle, ohne bei dieser Verschlechterung der Vertragsbedingungen ein außerordentliches Kündigungsrecht einzuräumen. Die Arbeitsgemeinschaft vermute, daß ein solches außerordentliches Kündigungsrecht deshalb nicht genehmigt wurde, um im Interesse der Versicherungsgesellschaften dem Kraftfahrgewerbe den Weg zur
Selbsthilfe durch eine Versicherung auf Gegenseitigkeit zu verbauen.
Fliegende Gerichte für Verkehrssünder?
Wie bekannt, sieht die Verordnung zur Erhöhung der Prämien für die Kfz-Versicherung eine Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer dann vor, wenn die Versicherung schadenfrei verläuft. Man darf gespannt sein, welchen Umfang diese Rückvergütung haben wird, und ob sie tatsächlich für den vorsichtigen Kraftfahrer jene Erleichterung von der drückenden Prämienlast bedeutet, wie sie aus vielen Gründen — nicht zuletzt aus denen der Verkehrssicherheit und der Erziehung zum sorgfältigen Fahren — wünschenswert wäre. Kein Zweifel, die Ver- kehrsunfälle haben bedrückende Ziffern erreicht. Dabei hat sich, das muß bei aller Anerkennung des berechtigten Einspruches seitens des Verkehrsgewerbes festgeflellt werden, bei schweren Lastwagen die Schadensquote am stärksten erhöht. Die Verkehrssituation ist in Tatsache höchst problematisch; die Lage wird als so unhaltbar empfunden, daß man aus Kreisen des ADAC sogar eine Art „Straßengerichtsbarkeit“ vorgeschlagen hat. Man hat dabei die schon sehr originelle Idee propagiert, ein Richter und evtl, auch ein Staatsanwalt sollten in regelmäßigen Abständen laufend die Straßen ihres Bezirks be
fahren und Verkehrssünder sozusagen „standrechtlich“ verurteilen. Die Frage, woher der betroffene Verkehrssünder im gegebenen Fall seinen Anwalt herbekommen solle, hat man dabei allerdings nicht beantwortet.
Aber Kontrollen und Verkehrskammern
So dürfte es demnach nicht gehen. Dagegen kann man sich vorstellen, daß durch fliegende Kontrollen vieles erreicht werden könnte. Für schwere Verkehrsdelikte könnten dann noch Verkehrskammern eingerichtet werden, die nur von über genügende Praxis verfügenden Richtern, Protokollführern und Anwälten besetzt sein dürften. Man stellt sich das so vor, daß solche Verkehrskammern an bestimmten Stellen stationiert und durch Funk von den fliegenden Kontrollen leicht erreichbar und bei einem Unfall oder schwereren Vergehen sofort per Auto an den Un- fallort gebracht werden könnten. Wobei man sehr überzeugend argumentiert, daß in solchen Fällen der Tat nicht nur die Sühne, sondern notfalls auch die Entlastung auf dem Fuße folgen könnte. Dieser Vorschlag erscheint uns immerhin Konstruktives zu enthalten; man sollte ihn sowie ähnliche Vorschläge aufmerksam prüfen und mit aller Kraft versuchen, den wirklich unerträglich hohen Versicherungsprämien auf diesem Wege beizukommen.
Wichtines in Kürze
Schweiz will Härtefälle vermeiden
BERN. Die Anwendung des Washingtoner Abkommens über die Liquidation deutscher Vermögenswerte nach seinem jetzigen Wortlaut führe zu Härtefällen, die, vermieden werden sollten, erklärte die schweizerische Bundesregierung auf zwei Interpellationen im Bundesrat.
Eine Lösung könne allerdings nicht in dem Sinne gefunden werden, daß die politische Tätigkeit der betroffenen Deutschen nachgeprüft werde; der Schweiz fehle jede Möglichkeit, die zahllosen in dieser Hinsicht umstrittenen Fälle zuverlässig zu klären. Ein solches Vorgehen sei auch nicht unbedingt erforderlich, weil die Schweiz die Absicht habe, den betroffenen Deutschen im Wege eines Kapitalclearings den Gegenwert ihrer in der Schweiz liegenden Vermögenswerte in ihrer Landeswährung zur Verfügung zu stellen. „Die Situation“, heißt es in der amtlichen Stellungnahme abschließend, „ist also wesentlich anders als für deutsche Vermögenswerte in den Ländern, die gegen Deutschland Krieg geführt haben und in denen solche Ver-
Landwirtschaft
Importstop für italienische Aepfel
BONN. Für den Import von Aepfeln aus Italien ist ein sofortiger Stop bis zum 12. September verfügt worden, um die Absatzstockungen auf dem innerdeutschen Obstmarkt zu beseitigen.
Das Bundesernährungsministerium kündigte gleichzeitig an, daß ähnliche Vereinbarungen auch mit anderen Ländern getroffen werden sollen. Holland werde als nächstes Land mit dem Bundesernährungsministerium verhandeln. Sobald mit den übrigen Ländern Vereinbarungen erzielt worden seien, solle der Einfuhrstop für “italienische Aepfel bis zum 31. Oktober verlängert werden.
Gesetzentwiirf für das Pachtwesen
BONN. Der Bundesernährungsminister hat dem Bundeskabinett den Entwurf eines Gesetzes über
das landwirtschaftliche Pachtwesen zugeleitet. Der Entwurf will das bisherige Genehmigungsund Pachtschutzverfahren den veränderten wirtschaftlichen und politischen Verhältnissen anpassen. Der aus agrar- und sozialpolitischen Gründen notwendige Pachtschutz soll mit dem Grundsatz der Vertragstreue und der Notwendigkeit der Belebung des Pachtmarktes — nicht zuletzt im Interesse der heimatvertriebenen Landwirte — in Einklang gebracht werden. Nach dem Entwurf bedürfen Pachtverträge in Zukunft keiner Genehmigung mehr; sie sind lediglich bei der zuständigen Behörde anzuzeigen, doch kann diese den Vertrag beanstanden und gegebenenfalls zur Auflösung bringen. Eine Beanstandung ist insbesondere dann vorgesehen, wenn der vereinbarte Pachtzins in keinem angemessenen Verhältnis zum Ertrag des Grundstückes steht.
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mögenswerte in der Regel als Feindgut ohne Entschädigung beschlagnahmt werden.“ — Die Schweiz will demnächst auf dem Verhandlungswege die noch mit den Alliierten in der Liquidationsfrage bestehenden Meinungsverschiedenheiten aus dem Wege räumen.
Höchstpreise für Blei und Zink aufgehoben
FRANKFURT. Die Höchstpreise für Blei und Zink wurden mit Wirkung vom 30. August aufgehoben. Es werden, ähnlich wie bei Kupfer und Zinn täglich von Dienstag bis Samstag deutsche Notizen im „Bundesanzeiger“ bekanntgegeben.
Juli-Steueraufkommen in Württemberg- Hohenzollern
TÜBINGEN. Nach Mitteilung des Finanzministeriums von Württemberg-Hohenz. betrugen im Juli 1950 die Landeseinnahmen (Lohnsteuer, Einkommensteuer, Körperschaftssteuer, Grunderwerbssteuer usw.) 6 408 153 DM (seit Beginn des Rechnungsjahres 44 498 857 DM). An Gewerbesteuer, Biersteuer, Landwirtschaftsabgabe und Wohnungsbauabgabe gingen 1 164 485 DM (seit Beginn des Rechnungsjahres 4 102 283 DM) ein. Als Bundeseinnahme (Tabaksteuer, Umsatzsteuer, Zölle, Kaffeesteuer, Notopfer Berlin usw.) gingen im Juli 11 957 786 DM ein (seit Beginn des Rechnungsjahres 42 477 222 DM). Soforthilf eabgabe, Soforthilfesonderabgabe und Landesrentenbank - Grundschuldzinsen erbrachten 3193 183 DM (seit Beginn des Rechnungsjahres 15 722220 DM). Das Gesamtaufkommen an Steuern und Abgaben betrug in Württemberg-Hohenzol- lem demnach im Juli 22 723 607 DM (seit Beginn des Rechnungsjahres 106 800 582 DM).
Bautätigkeit nahm weiter zu
TÜBINGEN. Wie das Statistische Landesamt feststellte, hat die Bautätigkeit weiter zugenommen. Die Zahl der in der Bauwirtschaft Beschäftigten stieg durch Neueinstellung von 839 Kräften im Laufe des Monats um 9 '/• auf fast 10 000 Personen an. Der Umsatz erhöhte sich um 15 V«, die geleisteten Arbeitsstunden um 8 Prozent
Stark übei höhte Wollpreise
SYDNEY. Die erste australische Wollversteige- rung der neuen Saison, die zum Wochenbeginn in Sydney stattfand, hat — wie uns berichtet wird — nicht nur die Prognosen über ein beträchtliches Anziehen der Preise bei Wiederaufnahme der Auktionen bestätigt, sondern „selbst die kühnsten Hoffnungen“ des Wollhandels übertroffen. So stiegen die Preise für „Merinovliese“ um bis zu 50 Prozent, die Vliese mittlerer Qualität und leicht fehlerhafte Ware erfuhren Preiserhöhungen von 40 Prozent gegenüber dem Stand vom Juni dieses Jahres. Auch sogenannte Kreuzzuchten und andere Sorten nahmen an dieser Entwicklung teil.
Derartige Preisgewinne waren selbst von Optimisten im Wollhandel nicht erwartet worden. Der Umsatz von etwa 12 000 Ballen erreichte den bisher in der Geschichte des australischen Wollhandels noch nicht erlebten Wert von 1,4 Mill. australischen Pfund (ein australisches Pfund = DM 9,41). Die Käufer aus den wollhungrigen europäischen Ländern legten sich in ihren Geboten von Beginn der Auktion an kaum irgendeine Beschränkung auf. Ein Agent behauptete auf der Sydneyer Versteigerung, daß auch die sowjetische Nachfrage zu den Preiserhöhungen beigetragen habe. Dabei sind auf dieser ersten Versteigerung die USA nicht einmal in Erscheinung getreten.
Bei dieser Entwicklung muß berücksichtigt werden, daß die schönsten Wollen aus den Schafzuchtgebieten von Neu-Südwales erst im November und Dezember am Markt zu erscheinen pflegen. Haben schon die besseren Qualitäten dieser ersten Auktion Preise von bis zu 183’/* Pence (rund DM 9,18 für das Pfund) erbracht, wogegen der Vorjahresrekord nur 178 Pence ergeben hatte, und gehen sonst in der Sommersaison die Preise zurück, dann kann man sich ungefähr vorstellen, wie sich in der Folge die Wollpreise weiter entwickeln werden. Auf längere Sicht gesehen bedeutet das für die gerade in Wolle stark importabhängige deutsche Bundesrepublik steigende Preise für Wollstoffe und Wollbekleidung. Ein geschlossenes Bild wird sich erst ergeben, nachdem auch die USA ihren Bedarf gedeckt haben. Wird auch hier die Politik der starken Bevorratung geübt, dann dürften nicht nur weitere Preiserhöhungen unvermeidlich, sondern außerdem empfindliche Verknappungen die Folge sein.
Landesproduktenbörse Stuttgart
vom 29. August 1950
Marktlage: Wedzen wird laufend umgesetzt. Das geringe Angebot in Roggen ist auffallend.
Die Umsätze in Braugerste haben etwas zugenommen. Der Erzeugerpreis liegt bei DM 32.- je 100 kg ab Verladestation für gute, einwandfreie Ware. Ausstichipartien aus den Spezialanbaugebieten finden zu besseren Preisen Unterkunft.
Inländisches Futtergetreide fehlt am Markt. Weizen- und Roggenmehl haben kleines, laufendes Bedarfsgeschäft. Die Preise sind unverändert. Mühlennachprodukte werden zu den seitherigen Preisen laufend abgenommen.
In Frühkartoffeln ist das Geschäft noch nicht lebhafter geworden. Die Preise waren weiter rückläufig und bewegen sich je nach Herkunft und Qualität zwischen DM 7.60 bis DM 8.- je 100 kg waggonfrei Empfangsstation ohne Sack.
Die Nachfrage nach Wiesen- und Kleeheu hat nachgelassen, auch Stroh ist weiterhin vernachlässigt.
Es werden notiert (die Preise sind Großhandelspreise je 100 kg und verstehen sich waggonfrei württembergischer Verladestation): Roggen- und Weizenstroh, bindfadengepreßt 1.75 bis 2.-; Gerstenstroh 1.70 bis 1.80; Haferstroh 1.80 bis 2.-; drahtgepreßte Ware entsprechend höher. Wiesenheu, gut, gesund, trocken, lose, neue Ernte 7.20 bis 7.70; Rotkleeheu, gut, gesund, trocken, lose, neue Ernte 7.- bis 7.50; Luzerneheu, gut, gesund, trocken, lose, neue Ernte 7.60 bis 8.-.
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BEGRÜNDETES VERTRAUEN
Öl — Schmieröl — schützt die gewaltigen Sachwerte der Industrie in Kraftwerken, Fabriken, Schachtanlagen und ist verantwortlich für ihren Nutzwert Öl - Schmieröl — ist ein maßgeblicher Sicherheitsfaktor für den modernen Verkehr auf “Schiene und Straße, zu Wasser wie in der Luft und in der Landwirtschaft Öl — Schmieröl — schützt in unseren Personenwagen mehr als materielle Werte. Unsere persönliche Sicherheit und unser Wohlbefinden sind ihm dort anvertraut So ist es verständlich, daß die deutsche Mineralölindustrie in ihrem Wiederaufbau stärkstens um das Vertrauen ihrer Abnehmer wirbt. Der Mensch aber vertraut auf Erfahrung Fortschritt - Leistung - Erfolg! Wenden wir diese vier Voraussetzungen auf Öl an: Mobiloel — Gargoyle Schmiermittel — Vacuum Oele sind die Erzeugnisse derjenigen Gesellschaft, die bei uns, wie in der Welt, unbestritten für sich in Anspruch
nimmt, jede Entwicklung der modernen Technik, in der die Ölindustrie eine so bedeutungsvolle Rolle spielt, begleitet, gefördert oder überhaupt erst eingeleitet zu haben. Mobiloel — Gargoyle Schmiermittel — Vacuum Oele stammen im deutschen Markt aus Anlagen in der Rohöl - Gewinnung und Verarbeitung, in denen sich die modernsten Herstellungsverfahren, die längste, gründlichste und gewissenhafteste Zusammenarbeit mit der gesamten Prodüktions- und Verbrauchsgüter-Industrie verbinden mit der Rückgriffsmöglichkeit auf die Erfahrungen und Hilfsmittel der Weltorganisation der Socony-Vacuum.
Mobiloel — Gargoyle Schmiermittel — Vacuum Oele errangen ihren Ruf durch Bewährung. An den großen Erfolgen Deutschlands in den klassischen Motorsport-Wettbewer- ben und Rekordfahrten der Vorkriegszeit hatte Mobiloel den größten Anteil; die deutsche Handelsflotte vertraute ihre wert
vollsten Fahrzeuge, die ihren Weltruf bedeuteten, wie „Bremen“ und „Europa“ Gargoyle Marine Oelen an; die deutsche Luftfahrt und besonders die in ihrer Zuverlässigkeit unübertroffene Deutsche Lufthansa verwandten in größtem Ausmaß ununterbrochen Aero Mobiloel und das für jeden Flieger zum Begriff gewordene Rotring Oel; die größten Ueberland-Kraftwerke, die schnellsten Dieselzüge, die wertvollsten Maschinensätze der Industrie wurden mit Gargoyle-Produkten versorgt, mit Vacuum- Erfahrung betreut.
So erwuchs aus Erfahrung, Fortschritt und Leistung der Erfolg: Mobiloel - Aero Mobiloel — Gargoyle Marine Oele — Gargoyle Schmiermittel. Die größten und berühmtesten Marken der Mineralölindustrie Deutschlands und der Welt!
Heute, wie in den gesamten 50 Jahren unserer Tätigkeit in Deutschland, stehen sie und unsere technische Arbeit an der Spitze
DEUTSCHE VACUUM OEL AKTIENGESELLSCHAFT HAMBURG
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