[10. Fortsetzung]
(Nachdruck verboten)
Ein-, zweimal umschleicht er das große Rechteck aus Beton. Die Tore sind für ihn bedeutungslos, doch die untere Fensterreihe, obwohl vergittert, ermöglicht zunächst einige Aufnahmen des Inneren. Das geht schnell und einfach. Er nimmt den Strahler in die Rechte und hält ihn gegen die Scheibe, während das Handgelenk in dieselbe Richtung weist. Dann braucht er mit der Linken nur noch den Verschluß auszulösen. Auch nicht das leiseste Klik- ken ist zu hören. Das Spiel wiederholt sich in jedem der zwölf hohen Fenster. Dabei entdeckt er noch etwas anderes!
Zwischen dem zweiten und dritten Fenster erhebt sich ein schmales Gerüst und endet oben an einem kreisrunden Durchbruch der Wand. Im fahlgelben Schein seiner Lampe erkennt er genau, daß diese Oeffnung ungesichert ist.
Natürlich hat er die komplizierten Apparaturen im Innern längst bemerkt! Da ist es verständlich, daß ihm nun vor freudiger Erregung das Herz im Leibe hüpft.
Blitzschnell ist sein Plan gefaßt. Das Hinaufkommen bietet keine Schwierigkeit, die Leitern sehen ja geradezu einladend aus! Doch drinnen muß man auch wieder hinab, und es ist fraglich, ob man seiner dort ebenso vorsorglich gedacht hat. In seinem Zimmer weiß er noch einige dünne, aber haltbare Seile. Die müssen her.
Kurzentschlossen macht er sich auf den Weg, geht, schleicht, verhält wieder, lauscht kurz, läuft und lacht in sich hinein, wenn er den ahnungslosen Posten ein Schnippchen schlägt. Kaum eine Stunde später steht er mit seiner „Bergsteigerausrüstung“ wieder an der gleichen Stelle.
Mit katzenartiger Geschwindigkeit erklimmt er Sprosse für Sprosse und befestigt oben das Seil an einem dicken Stützbalken. Dann schiebt er sich geduckt durch die Oeffnung und läßt sich im Innern lautlos hinab. Die Lampe hält er zwischen den Zähnen und empfindet so weder Finsternis noch Unsicherheit.
Unten angelangt, wendet er seine ganze Aufmerksamkeit sofort den beiden Autoklaven zu und knipst siie von allen Seiten.
Dann schwingt er sich an der dünnen Stahlumzäunung hinauf, denn er hat entdeckt, daß der vordere sogar noch geöffnet ist. Die zentnerschwere Verschlußkappe schwebt an kräftigen Stahlseilen fast einen Meter über der kreisrunden Oeffnung. Das Innere des Druck - bessels ist von dünnen Stahlstangen gitterartig durchzogen. In der Mitte sitzt ein siebartiger Kasten, in dem eine flache, unregelmäßige Metallschmelze ruht. Sie muß kalt und erstarrt sein; trotzdem geht von ihr ein gespenstisch grünes Leuchten aus.
Gar zu gern nähme Bob Ashley eine Probe dieses Stoffes mit, denn sein Auftraggeber hat nun einmal eine Schwäche für Souvenirs dieser Art. Doch erstens hindert ihn das gitterartige Gestänge am Hinablangen und zweitens traut er dem Braten doch nicht so ganz. Er ist überzeugt davon, daß das grünliche Leuchten nicht nur ein gewöhnliches Phosphorglimmen ist, sondern daß es sich hier um eine ihm unbekannte Radioaktivität handeln muß. So begnügt er sich schweren Herzens mit einigen Aufnahmen.
Dann zieht ein länglicher Werkzeugkasten, den er auf einer Plattform zwischen den vielen Röhren entdeckt, seine Aufmerksamkeit an. Er erkennt sofort, daß die Schrauben, die darin aufbewahrt werden, zum Außenmantel der Autoklaven gehören. Eigentlich sind sie für die Verschlußklappe bestimmt, doch auf eine mehr oder weniger wird es ja nicht ankommen. Die Art, in der sie hier aufbewahrt werden, verrät ihm, daß der kleine Diebstahl wahrscheinlich unbemerkt bleiben dürfte.
„Damned.“ brummt Bob Ashley, als er eine der Schrauben zu sich stecken will, „das Ding ist ja schwerer als Blei!“
Doch dann fällt ihm ein, daß ja gerade Schwermetalle bei Atomprozessen eine bedeutende Rolle spielen. Ungeachtet des erheblichen Gewichts läßt er das längliche Stück Metall in die Brusttasche seiner Kombination gleiten.
Tiefbefriedigt über den Erfolg dieses ersten ..Ausfluges“ tritt er den Rückweg an. Draußen rollt er das Seil mit überlegen lächelnder Miene werkgerecht zusammen' und schlingt es um seinen Leib.
Eine halbe Stunde später hat er seine Demaskierung beendet und die Sachen im Fall- scbirmbeutel verstaut. Bald darauf erfüllt ein regelmäßiges Schnarchen den Raum. Mr. Ashley schläft den Schlaf des Gerechten.
*k
Ein reges Kommen und Gehen herrscht an den Ausgängen des hypermodernen Gebäudekolosses, in dem sich das Zentralbüro des Moskauer Auslandsnachrichtendienstes befindet. Sowohl die Agenturen der Kominform
als auch die Spezialabteilungen der einzelnen Botschaften und alle letzten, kleinsten Zellen jenes weitverzweigten Nachrichtennetzes richten ihre Meldungen direkt oder durch Mittelsmänner an diese Stelle.
Auch über Thomas Eichbergs Tun und Lassen, seine Gespräche und Aeußerungen im Umgänge mit Berufskollegen kommen regelmäßig Berichte herein. Noch nicht einmal volle vier Wochen lebt er nun in Moskau, doch schon besitzt die eigens für ihn eingerichtete Mappe beträchtlichen Umfang.
Die „Akte Eichberg“ wird allerdings immer mit der eines gewissen Wladimir Sot- schenko, der sich zuweilen auch Mr. Warnock nennt, hervorgeholt.
Mit ausgesuchter Höflichkeit begegnet man ihm, umgibt ihn mit allem Komfort, wie ihn auch Amerika nicht vollkommener bieten könnte. Daß Rußland im Besitze der Atombombe ist, davon konnte sich der Doktor bei seinem ersten Besuch im Moskauer Lenin- Laboratorium bereits überzeugen. Aber diese Bombe in der alten Hiroshima-Form ist ja durch das furchtbare Vernichtungsinstrument, das die neue Superbombe der Vereinigten Staaten darstellt, längst überholt.
Auf abendlichen Gesellschaften und in privaten Fachgesprächen, die sich oft anspinnen, hat er fast täglich Gelegenheit, über den außerordentlich hohen Stand der russischen Wissenschaft, der besten der Welt, wie man ihm jedesmal versichert, immer neue Einzelheiten zu erfahren. Und diese realen Tatsachen zerstreuen langsam, Stück für Stück, seine Bedenken, etwas verraten zu können.
Und wenn er dann am Abend, von Zweifeln geplagt, mit Frau Gerda über dies oder jenes spricht, Schlüsse zieht und Vermutungen anstellt, dann durchleuchtet seine Worte der brennende Wunsch, ja das Verlangen von Tag zu Tag stärker, bald — baldmöglichst wieder am Zyklotron zu arbeiten.
Wie glücklich war er noch vor wenigen Wochen, als ihm gleich nach seiner Ankunft mitgeteilt wurde, er dürfte sich in einem mittleren Labor zusammen mit Gerda der Strahlenforschung widmen. Aber diese Begeisterung
Verladung der Bombe Zeichn.: F. Springer
WM
verebbte bald. Es ist eben nicht „sein“ Gebiet, und er ist überzeugt, im Bereiche der Heliumsynthese mehr, Besseres leisten zu können. Denn das ist ein Arbeitsfeld, das ihm ans Herz wuchs, und ein unwiderstehlicher innerer Drang zieht ihn nach dort zurück. Und dann noch die täglichen Tropfen dieses süßen Giftes, das ihm regelmäßig verabreicht wird: Wir wissen alles, du bietest uns nichts Neues.
Wissenschaftler sind auch Menschen. Oft sogar recht impulsive, und wer kann es ihm da verübeln, daß er sich Tag für Tag jener frommen Selbsttäuschung hingibt: Du kannst frei und ungehindert arbeiten, gegen die Verpflichtungen dem alten Wirkungskreis gegenüber verstößt du nicht.
Von den verlockenden Prämien, die jedem Forscher für besondere Leistungen in Aussicht gestellt sind, ganz zu schweigen.
Auch heute ist er in mißlicher, zwiespältiger Stimmung, als er nach Dienstschluß vom Labor zu seiner Wohnung fährt. Nachdenklich ,sitzt er in den Polstern des Wagens und Frau Gerda betrachtet seine abwesende Miene mit Besorgnis.
Heute morgen erschien der technische Leiter des großen, modernen Laboratoriums, in dem das einzige Zyklotron Moskaus steht, nicht zum Dienst. Er liegt mit einer schweren Lungenentzündung zu Bett und ist, wenn man den zwei- bis dreimonatigen Erholungsurlaub, den er nach seiner Genesung antreten dürfte, einrechnet, für fast ein halbes Jahr arbeitsunfähig.
Das Labor braucht einen neuen Leiter. Und
genau so, wie es dem radelnden Autofahrer ln den Fingern juckt, wenn ein schnittiger Wagen ihn überholt, befand sich auch Eichberg heute in einem wahren Traumzustand. Er tat seine Arbeit nur mechanisch. Immer wieder hielt er unbewußt inne, strich sich über die Stirn, seufzte. Er hat noch kein Wort über diese Sache zu Gerda gesprochen, aber sie müßte nicht seine Frau sein, verstände sie nicht auch so, was ihn bewegt.
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Langsam erhebt sich Professor Kapizewsky hinter dem mächtigen Schreibtisch seines Privatbüros. Gemessenen Schrittes geht er auf den Doktor zu und reicht ihm die schmale, sehnige Rechte.
„Ich hatte Sie im Auge, denn dieser Posten ist für Sie wie geschaffen. Hier können Sie Ihre ganze Kraft einsetzen und Ergebnisse erzielen, die Ihrem Können entsprechen. Ich danke Ihnen, daß Sie sich selbst zu diesem Schritt entschlossen; denn lieber hätten wir einen Unfähigeren an diese Stelle gesetzt, als ihre freie Entscheidung auch nur im geringsten zu beeinflussen. Ich verstehe Ihre seelischen Konflikte vollkommen. Aber ein Mann wie Sie kann nicht mit jedem Fuß in einem anderen Lager stehen, er muß sich entscheiden, um volle Befriedigung in seiner Arbeit zu finden. Und diese Befriedigung neben manchem schönen Erfolg wünsche ich Ihnen von ganzem Herzen.“
Mit enschlossener Bewegung ergreift der Doktor die dargebotene Hand:
„Ich danke Ihnen und will mich bemühen, Ihren hohen Erwartungen gerecht zu werden.“
„Wenn Sie es wünschen, steht dem nichts im Wege, daß Sie die Leitung des Labors sofort übernehmen. Die Einarbeitung dürfte Ihnen keine Schwierigkeiten bereiten.“
Damit ist der Schnitt getan, und Dr. Eichberg geht von nun an voll in seiner neuen Tätigkeit auf.
Die nächsten Wochen bringen für das Paar viele Abende ungetrübten Glücks. Die Arbeit schreitet gut vorwärts. Das komplizierte Spaltverfahren, das der Konstruktion der Super- Atombombe zugrunde liegt, beherrscht Dr. Eichberg völlig. Immer mehr häuft sich die Ausbeute dieses dämonischen Elements, das in Atomgrad und Tseheliabinsk gesammelt wird. Unermüdlich sitzen Wissenschaftler und Konstrukteure an der Arbeit, um das technische Problem dieser vernichtendsten aller Waffen zu lösen. Sie leisten ganze Arbeit. Zwei Monate nach der Ankunft des Doktors in Moskau ist die Sowjetunion im Besitz des ersten Versuchsexemplars.
Ein Gebiet von zehntausend Quadratmeilen jenseits der Niederungen von Ob und Lena ist ausersehen, das Fegefeuer der entfesselten Elemente über sich ergehen zu lassen. Bald sind die letzten Vorbereitungen getroffen, und es bedarf nur noch eines Befehls aus dem Kreml, um den Versuch zu starten.
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Stundenlang braust die große Viermotorige über die gleichförmige Steppenlandschaft des asiatischen Rußlands. Nur hier und da unterbrechen Hügelketten die eintönige Ebene.
Doch nun ändert sich das Bild. Kleinere und größere Ortschaften grüßen herauf. Schlanke Schornsteine ragen aus weitläufigen Industriewerken hervor und mächtige Dunstwolken überschatten die Gegend. Das Flugzeug legt sich in die Kurve und die Reisenden erhaschen einen einmaligen Blick von Atomgrad, der von hohen Mauern und Wällen umgebenen und aufs strengste bewachten Atomzentrale der UdSSR.
Der erste Gesamteindruck ruft in Thomas Eichberg sofort die Erinnerung an Oak Ridge, das amerikanische Gegenstück dieser Stadt, hervor. Die beiden Orte könnten ungefähr Antipoden sein, also auf der entgegengesetzten Seite der Erdkugel liegen. Trotzdem hat der gleiche Zweck, dem sie dienen, ihr Aeußeres in starker Uebereinstimmung gestaltet. Nur daß diese Stadt hier bedeutend weniger Wohngebäude aufweist als die amerikanische. Dort leben fast fünfzigtausend Menschen, denkt der Doktor, und mindestens so viel müssen auch hier beschäftigt sein. Weiß der Teufel, wo die alle hausen mögen.
Nach der Landung muß jeder der Wissenschaftler, auch wenn er persönlich bekannt ist, einen endlosen Rattenschwanz von Formalitäten, Untersuchungen und Kontrollen über sich ergehen lassen. Ueber eine Stunde benötigt man dazu. Dann geht es mit einem kleinen, schnellen Wagen hinüber zur Halle „Roter Stern“, ln dem weiten Raume bemächtigt sich fieberhafte Spannung sowohl der Anwesenden als auch der Gäste. Denn nun muß es sich entscheiden, ob die Arbeiten von Monaten und Jahren umsonst waren oder nicht.
Auf breiter, rollbarer Plattform erhebt sich in der Mitte des Raumes eine über 4 Meter hohe dickbauchige, plumpe Tonne. Die gedrungenen Stabilisierungsflächen am oberen Ende verleihen ihr das Aussehen einer mächtigen
Bombe. Und das ist sie auch, wenn auch nicht im althergebrachten Sinne. Die Energien der hier eingebauten Anlage zum Aufbau von 250 Mol. Helium aus der entsprechenden Menge Wasserstoff, bei der ein kleines Quantum Plutonium zur Auslösung dient, übertreffen an zerstörender Wirkung das vielhunderttausendfache Gewicht normaler Sprengmittel.
Unter der Oberaufsicht des gleichfalls soeben eingetroffenen Professors Kapizewsky werden die vielen Armaturen der Bombe noch einmal überprüft. Spannungserzeuger laufen an. Zeiger huschen über blaßblaue Kontrollskalen, Warnungslämpchen flammen auf und Farbstifte geben eine graphische Darstellung der Vorgänge im Innern des komplizierten Mechanismus.
Die Männer haben ganze Arbeit geleistet. Die Bombe muß reibungslos funktionieren. Mit zufriedenem Gesicht hebt der Professor die
Ein einmaliger Blick auf Atomgrad
WA.
Hand: „Stoy“, und legt den mächtigen Hauptschalter um. Im Augenblick verstummen sämtliche Geräusche, die Zeiger wandern zitternd in Nullstellung zurück.
Nun kommt der Transport. Thomas Eichberg besteigt den Kontrollsitz auf dem Spezialfahrgestell. Der Professor tritt hinter ihn und die starke Zugmaschine bugsiert ihre schwere Last langsam ins Freie. Auf einer eigens dafür angelegten Betonbahn geht es zum Rollfeld hinunter. Die Luft ist wie reingefegt, denn seit einer halben Stunde herrscht grundsätzliches Start- und Landeverbot.
Eine viermotorige Dakotamaschine ist zum Transport der Bombe bestimmt. Die Ladeluken sind vergrößert, und kurze Zeit später ziehen Flaschenzüge der Aufhängevorrichtung den über 140 Zentner schweren Koloß in das Innere des Rumpfes.
In stoischer Ruhe lehnen die Männer der Besatzung an der Einsteigeluke und rauchen ihren Machorka. Immer wieder schauen sie nach dem gläsernen Beobachtungsturm der Funkwache hinüber: Die Maschine darf erst starten, wenn der Befehl des Kreml da ist. Die anderen Männer, Kapizewsky, Eichberg, Smirnow und wie sie alle heißen, verteilen sich auf die weiter hinten stehenden schnellen Reiseflugzeuge.
Gleich nach dem Abflug der Dakota werden auch sie ihren Beobachtungsstationen zustreben. In Fachkreisen hofft man genau so wie im Kreml viele neue Erkenntnisse aus dem Verlauf des Versuches zu schöpfen.
In diesem Augenblick geht drüben der gelbe Wimpel hoch. Luken werden geschlossen, die Motoren brüllen auf, und wie ein Entenschwarm folgen die kleinen Flugzeuge der schweren Viermotorigen auf dem Wege nach Norden.
Stundenlang führt der Flug über die Graslandschaft der Kirgisensteppe. Als einzige größere Stadt wird Omsk überflogen, dann folgen die feuchten Sumpfniederungen des Ob-Netzes, doch weiter führt der Weg über den Jen- nissei nach der fast unbewohnten Halbinsel Taimyr am nördlichen Eismeer.
In harten Stößen fährt der eiskalte Nordwest über baumlose Schnee-Ebenen und zugefrorene, verschneite Sumpf- und Wasserflächen. Tief im Südosten bemüht sich die Sonne, Licht und Wärme zu verschenken. Doch es ist, als schiene sie für ein anderes Land und gestatte sich nur eben einen kurzen Blick über den Horizont, ganz leise, in dem Bestreben, den Totenschlaf der Tundra nicht zu stören und das schier endlose Laken dicken, weißen Schneeflausches nicht zu berühren. Kalt und nüchtern steht ihre kupferrote Scheibe dicht über dem Lande, und wo die klinghartgefrorenen Spitzen weißlichgrauer Strauchflechten oder faustgroß verfilzter Moosbüschel aus der glitzernden Pracht eiskalter Unendlichkeit hervorragen, sträuben sich verschwommene, lange Schatten grau und stumm dem Winde entgegen. (Fortsetzung folgt.)