8 . J ahrgaag

Montag, 9. April 1950

Summer 52

Jfcimaty

Fußball

Dornstetten I Nagold 13:1 (1:0)

Trotz der schlüpfrigen Bodenverhältnisse zeigten beide Mannschaften ein schnelles und spannendes Spiel, bei dem Nagold trotz tech­nischer Vorteile den wendigeren Einheimi­schen beide Punkte lassen mußte. Dornstetten hatte die Niederlage von Wildberg überwun­den und zeigte sich wieder in bester Kondition. Trotz zahlreicher Chancen konnten sie erst kurz vor dem Seitenwechsel das Führungstor erzielen. In der zweiten Halbzeit spielten die Gäste eine leichte Feldüberlegenheit heraus. Die Domstetter Abwehr war aber auf ihrem Posten und ließ keine zählbaren Erfolge zu. Der einheimische Sturm dagegen konnte den Nagolder Torhüter noch weitere ziwei Male überwinden, ehe die Blauen den einzigen Gegentreffer erzielen konnten. Mit diesem Sieg haben die Einheimischen bewiesen, daß sie mit Recht ihren guten Tabellenplatz ein­nehmen.

Altensteig I Vollmaringen 13:1 (3:0) Altensteig II Vollmaringen II 8:0 (4 : 0)_

Beide Mannschaften zeigten ein gutes Spiel. Die Gäste brachten eine Elf mit einer stahl- harten Abwehr mit, die den Platzherren nichts schenkte. Die Einheimischen lieferten trotz 3-facher Ersatzgestellung eine recht gute Partie und siegten ordentlich. Die Ersatz­kräfte reihten sich vollwertig in das Mann­schaftsgefüge ein.

Die ganze Elf kämpfte wieder, daß es eine Freude war. Sie holte sich auch durch 3 herr­liche Tore von Halbrechts, Halblinks und wieder Halbrechts einen schönen Halbzeit­vorsprung heraus. Doch hätte bei besserer Ausnützung der Torgelegenheiten ein noch größerer Vorsprung gesichert werden müssen. Die zweite Halbzeit brachte ein nur ausge­glichenes Spiel, wobei die Gäste im Anschluß an einen Strafstoß zum Ehrentreffer kamen. Zu bemerken ist die sehr gute Spielweise des linken Gästeverteidigers. - Die zweite Elf überspielte ihren Gegner nach Belieben.

Oberschwandorf Tumlingen 3:4 (0:2)

Wie zu erwarten, hatten die Tumlinger gegen den zur Zeit sehr gut spielenden Ta­bellenletzten alle Hände voll zu tun, um mit viel Glück am Schluß doch noch beide Punk­te zu gewinnen. Oberschwandorf spielte vom Anspiel weg mit seiner gewohnten Hart­näckigkeit und kämpfte verbissen um jeden Ball. Es war nur schade, daß einzelne Stür­mer vor dem Gästetor so unentschlossen waren und dadurch einen sicheren Sieg der Einheimischen vermasselten. Die Gäste konn­ten in der ersten Halbzeit eine kleine Feld­überlegenheit herausspielen, benötigten aber trotzdem 20 Minuten bis zum Führungs­treffer. Dieser gab ihnen einen mächtigen Auftrieb und sie konnten nach weiteren 10 Minuten das Halbzeitergebnis hersteilen. Nach Wiederanspiel setzten die Einheimischen alles auf eine Karte und ihre Mühe wurde mit zwei schönen Toren belohnt. Jetzt war wieder alles drin im Spiel und die Gäste mußten sich mächtig strecken, aber ihr Sturm war produk­tiver. Zwei weitere Tore waren die Ausbeute einer kurzen Drangperiode. Nun spielte aber nur noch Oberschwandorf. Leider konnten sie bis zum Schlußpfiff nur durch einen 11- Meter ein weiteres Tor erzielen.

Pfalzgrafenweiler I Emmingen I 3 : 0 (0 : 0)

In der ersten Halbzeit verstanden es die Emminger durch ihre geschickte Torsicherung und durch ihren guten Torhüter einen Er­folg der Einheimischen zu verhindern. Nach Wiederanspiel war es jedoch aus und die Einheimischen dirigierten deutlich das Spiel­geschehen. Bereits in den ersten Minuten der zweiten Halbzeit konnte der Platzbesitzer das erste Tor erzielen, welchem kurz darauf durch Mithilfe des Gästeverteidigers ein zweites folgte. Wenige Minuten vor Spielschluß wur­de den Einheimischen ein 11-Meter zuge­sprochen, welchen sie sicher zum 3:0 ver­wandelten.

Freudenstadt I Horb I 4:1 (1:0) Dieses Spiel litt sehr unter den schlechten Bodenverhältnissen. Trotzdem war der kom­mende Meister seinem Gast in der Ball­kontrolle und in spielerischer Hinsicht über­legen. Er beherrschte jederzeit das Spielfeld und die verdienten 4 Tore war die Ausbeute ihrer drückenden Überlegenheit. Freuden­stadt kann durch diesen Sieg die Meisterschaft nicht mehr genommen werden.

Baiersbronn I Wildberg 14:3 Der Vertreter des Nagoldtales mußte zu dieser harten Auseinandersetzung mit Ersatz antreten und wurde knapp geschlagen, ob­wohl er durchaus ebenbürtig war und das Ergebnis genau so gut zugunsten der Wild­berger hätte lauten können.

Handball

Nagold I Calmbach I 16 :3 (9:1)

Das Spiel stand über die ganze Zeit im Zeichen der Einheimischen, die in gleich­mäßigen Abständen Tor um Tor schossen. Calmbach versuchte durch hartes Spiel die Angriffe Nagolds zu hindern, mußte sich aber von dem sehr gut leitenden Schiedsrichter belehren lassen, der unerbittlich auf die 13 m- Marke zeigte. Nagold, das in seinem letzten Spiel gegen Freudenstadt einiges gelernt hat, verstand es prächtig, immer wieder mit schö­nen Kombinationen die gegnerische Verteidi­gung aufzureißen und kam dabei zu schönen Erfolgen. Die bestgemeinten Angriffe der Gäste zerschellten an der hervorragenden Leistung der Nagolder Deckung, sodaß Calm­bach nur mit einem Erfolg aus dem Spiel heraus kam. Der Schiedsrichter mußte noch in der letzten Minute einen Gästeverteidiger des Feldes verweisen. Es ist anzunehmen, daß die neuen Regeln für Spieler und Zuschauer sich aufs Beste bewähren.

Nagold II Calmbach II 8:1 (5 :1) Nagold Jugend Rohrdorf Jugend 6 : 3

Freudenstadt Ebhäusen 5 : 9 (7 : 8)

Generalversammlung des Liederkranzes Emmingen. Der Liederkranz hatte seine Mitglieder zur Generalversammlung im Gast­haus zur Linde edngeladen. Nach Absingen zweier Chöre, eröffnete Vorstand E. Martini die Versammlung mit Begrüßungsworten und dem alten Wahlspruch des Vereins ,.Und sind wir von der Arbeit müde, ist noch Kraft zu

einem Liede, der auch an unserer Fahne ge­heftet steht. Erfreulicherweise konnte festge­stellt werden, daß sämtliche Kriegsgefange­nen Kameraden, von denen ein Lebenszeichen da war, heimgekehrt sind. Unvergessen wur­den aber auch die Gefallenen geehrt. Beson­ders wurde noch betont, daß dem Verein das Glück zur Seite stand, als unsere Lehrerstelle hier frei wurde, daß wir mit Behördenhilfe unseren seitherigen Dirigenten Herrn Storz als Hauptlehrer in unseren Ort bekamen, so daß die Dirigentenfrage auf Jahre ge­löst sein möge. Mit herzlichen Dankesworten für die Mühe und aufopfernde Arbeit des Dirigenten gings zur Tagesordnung über. Nach Verlesung des Kassenberichts und des Berichts des Schriftführers wurde beiden Ent­lastung erteilt. Der stellv. Vorstand Stikel konnte für 25jährige Sängertätigkeit geehrt werden. Anschließend standen das Ggu- Sängerfest in Nagold zur Debatte, und unser Chorleiter Storz konnte der Versammlung etwas Aufschluß darüber geben, sowie über das Vorhaben des Vereins bezüglich Wer­tungssingen. Unter Punkt Verschiedenes wur­den neue Fahnenträger bestimmt,. sowie manche Anregungen und Wünsche gegeben. Mit einem Lied und den Schlußworten des Vorstands wurde die harmonisch verlaufene Versammlung beschlossen.

Gemeiner Baumfrevel

Emmingen. Bereits seit Wochen treiben un­bekannte Täter ihr gemeines Unwesen, indem neugepflanzten Obstbäumen einfach die Gipfel oder sämtliche Zweige der Krone abgeknickt wurden. Trotz eifrigen Nachforschungen von Seiten der Landespolizei konnten diese ge­meinen Baumfrevler noch nicht entlarvt werden.

Wildberg berichtet

Standesamtsnachrichten vom Monat März

Geburten: Inge Lina, Tochter des Pak- kers Ernst Hammann; Monika Renate, Toch­ter des Hilfsarbeiters Emst Schnaible.

Eheschließungen: keine.

Sterbefälle: Friedrich August Weile, Landwirt (86 Jahre); Maria Dorothea Hummel. Lehrers Ehefrau (54 Jahre).

Vom Gemeinderat

Pfalzgrafenweiler. Der Gemeinderat hat noch einmal über den Bau der Entwässerungs­anlage in der Kirchstraße und über die rest­liche Kanalisation in der Pfalzstraße beraten. Für das Projekt Pfalzstraße ist auf eine Weg­strecke von 78 m ein Kostenvoranschlag auf- gestellt worden. Dieser ergibt eine vorläufige Gesamtbausumme von über 6000 DM. Es wurde beschlossen, wie m der Kirchstraße

Aus dem Gemeindeleben Rohrdorfs

Der Nutzungsplan für das Forstwirtschafts­jahr 1950 enthält eine Gesamtnutzung von 200 fm, die Herabsetzung der diesjährigen Nutzung ist zurückzuführen auf die außerge­wöhnlichen Einschläge während der Kriegs­und Nachkriegszeit, während in normalen Vorkriegsjahren der Einschlag ca. 450 fm be­trug, wurden während des Krieges und durch die F.-Hiebe nach dem Kriege durchschnitt­lich ca. 900 fm eingeschlagen. Aus diesen Gründen ist es dieses Jahr auch nur möglich pro Haushalt eine Brennholzzuteilung von 1 rm zu geben. Auf der anderen Seite hat die Gemeinde zur Durchführung des Kulturplanes für das laufende Jahr große Aufwendungen zu machen, werden doch insgesamt 54 000 Jungpflanzen eingesetzt und zwar 44 000 For­chen, 5000 Fichten und 5000 Buchen. Zur Zeit sind 2025 Arbeiterinnen und Arbeiter damit beschäftigt die Jungpflanzen einzusetzen

Nachdem der Gemeindewa!': ab 1. April 1950 ln Staatsbeförsterung übergeht, scheidet der bisherige Waldmeister Karl Walz, der seit 1933 das Amt des Waldmeisters inne hatte, in. dieser Eigenschaft aus dem Gemeindedienst aus.

Für das Sonderbauprogramm der Ausge­wiesenen. welches im Rahmen des allge­meinen Bauprogramms 1950 zur Durchführung körnen soll, haben sich 7 Baulustige gemel­det. Die Gemeinde selbst ist nunmehr durch den Tausch der Staatsgrundstücke in der Lage, für diese Baulustigen im GewandHof-

auch hier die Arbeiten im Akkord zu ver­geben. Um die Planungen durchführen zu können, ist gebeten worden, die Planungen Kirch- und Pfalzstraße als Notstandsarbeiten mit einer Grundförderung und der verstärk­ten Förderung aus Landesmitteln zu geneh­migen. Gegen die Erweiterung des Orts­bauplans im Gewann Killweg, Teilstrecke H und K, sind zwei Einsprachen eingegangen! Diese wurden nach Beratung der Aufsichts­behörde zur Entscheidung weitergegeben. Die Erschließung des Baugeländes ist eilig, weil die Gemeinde dringend einen Bauplatz zur Erstellung eines Vierfamilienhauses benötigt. Andere Bauinteressenten suchen ebenfalls Baugelände. Es kann schon jetzt gesagt wer­den, daß sich dieses Baugelände zum schön­sten Teil des Ortes entwickeln wird, da es in unmittelbarer Nähe des Marktplatzes liegt und doch außerhalb des Verkehrs, staubfrei und mit einem herrlichen Ausblick auf die nahen Wälder. Für die Südlage der Häuser sind Vorgärten und auf beiden Seiten der Straße Gehwege geplant. Bei der Hunde­steuer für das Rechnungsjahr 1950 wurden die Abgabesätze von 1949 unverändert wie folgt belassen: 1. Hund 25 DM, 2. Hund 45 DM; Zwinger 65 DM, Einzelhöfe 10 DM.

mfliches

äcker Baugelände zur Verfügung zu stellen. Ip der weiteren Bauplanung sind 3 Privat­bauten und die Erstellung von 4 Werkssied­lungshäusern, sowie 2 Geschäftshäusern .ent­halten. Als Bauträgerin wird in den meisten Fällen die Kreisbaugenossenschaft Calw mit- wirken.

Der Breitwiesenweg wurde nun auch so ge­richtet, daß die dortigen Anlieger ihre Frach­ten gut zuführen können. Die Gemeinde über­nahm die Brechung und Zufuhr der Steine, welche ihrerseits wieder in Akkord vergeben wurden, während der Anlieger die Stellung der Vorlage übernahm.

Letzte Woche traf eine weitere zweiköpfige Ausgewiesenenfamilie hier ein, dieselbe konnte im gemeindeeigenen Wohnhaus am Friedhof .untergebracht werden.

Elektromeister Gottlob Büxenstein, welcher vor einiger Zeit hier zuzog, eröffnete hier ein Elekti-o-Installationsgeschäft und gleichzeitig ein Einzelhandelsgeschäft mit sämtlichen elek­trischen Geräten.

Aus dem Vereinsleben

Auch der Turn- und Sportverein zeigt neuerdings eine große Aktivität, werden doch laufend wöchentlich Turnstunden im Saal des Gasth. z. Sonne abgehalten. Durch das Wetter begünstigt, wird auf dem Sportplatz selbst, eifrig trainiert, auch werden an den Anlagen des Sportplatzes selbst diese und jene Ver­änderungen durchgeführt.

Kreisbaugenossenschaft Calw Vergebung von Bauarbeiten

Zum Ausbau des Vierfamilienwohnhauses für die Gemeinde Engelsbrand, werden auf Grund der VOB. die

Gipser-, Schreiner-, Glaser-, Schlosser-, Wasserinstallations-, Elektroinstallations-, Maler- und die Tapezierer-Arbeiten ver­geben.

Die Unterlagen und Leistungsverzeichnisse können am 3. und 4. April bei Architekt L. Rest, Tel. 349, in Neuenbürg eingesehen bzw. abgeholt werden.

. Nie Angebote sind spätestens bis Mittwoch, den 12. April, bei Architekt Rest einzureichen.

Für den Bau von drei Wohnhäusern in Ebbausen und eines Wohnhauses in Rohrdorf sind die

Beton-, Maurer-, Dachdecker-, Zimmer- und Flasctinerarbeiten zu vergeben.

Unterlagen können am Mittwoch, 5. April, bei Architekt Gauß, Nagold, Marktstr. 2, ein­gesehen werden.

Calw. 31. März 1950.

Kreisbaugenossenschaft Calw, eGmbH.

Stromversorgung im Handwerk

Ab 1. April 1950 wird Zusatzstrom für Handwerksbetriebe auch für Bäcker und Metzger nur neu zugeteilt, wenn eine An­forderung bei uns gestellt wird, und zwar ein­gehend spätestens am 15. 4. bei uns. Die An­forderung muß den mo natlichen Bedarf enthalten und erfolgt dann eine Zuweisung bis vorläufig 30. Juni 1950.

Besteht die Notwendigkeit, ein niederes Gr un d kontingent zu erhöhen, kann dies ebenfalls bei uns veranlaßt werden.

Kreisinnungsverband Calw

Amtsgericht Nagold

Der Heizungsmonteur Paul Neugebauer in Nagold, Meisterweg 7 a, alleiniger Inhaber eines InstailationSbetriebs für Zentralheizun­gen u. a. in Nagold, hat durch einen am 28. 3. 1950 eingegangenen Antrag die Eröffnung des Vergleichsverfahrens zur Abwendung des Konkurses über sein Vermögen beantragt. Ge­mäß § 11 der Vergleichsordnung ist bis zur Entscheidung über die Eröffnung des Ver­gleichsverfahrens der Rechtsanwalt Klaska in Nagold zum vorläufigen Verwalter bestellt worden. Zur Sicherung der Gläubiger sind dem Schuldner gegenüber dem vorläufigen Verwalter gemäß .§ 12 der Vergleichsordnung die im § 57 der. Vergleichsordnung vorgesehe­nen Beschränkungen auferlegt worden.

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