Mittwoch, 15. Märe
Nummer 41
6. Jahrgang
Wald. — Wie in so vielen Gemeinden hat auch das Schwarzwild in Berneck besonders in letzter Zeit viel Schaden angerichtet. Die Schäden auf den Neuenäckem, dem Mahd und auch auf dem .-Hof“ sind z. T. so erheblich, daß die betroffenen Parzellen neu eingesät werden müssen. Neben der finanziellen Belastung ist die Arbeit, da es sich vielfach um Steilhänge handelt, besonders mühevoll, zumal die Geschädigten oft alleinstehende Frauen sind. Es wäre nun wirklich „allerhöchste“ Zeit, das Forstpersonal in die Lage zu versetzen, hier Abhilfe zu schaffen.
„Alt“ gegen -.Jung“ hieß es am Sonntag auf dem Hof. wo sich trotz des schlechten Wetters 22 Aktive und zahlreiche Zuschauer zu dem ersten Fußballtreffen eingefunden hatten. Auf alle Fälle, und darauf kam es an, ist bewiesen, daß das Interesse und Verständnis für den Sport in Bemeck noch vorhanden ist. Es wird in erster Linie davon abhängen. inwieweit die älteren Sportskameraden durch aktive oder passive Beteiligung die Gründung eines Tum- und Sportvereins ermöglichen.
Schwarzwaldverein Egenhausen beispielhaft
Es war an sich nur die Wiederholung eines Unterhaltungsabends, der vor etlichen Wochen bereits einmal im „Ochsen“ in Egenhausen stattgefunden hatte, was sich am Sonntag abend im Saal desselben Gasthauses ab wickelte. Ein großangelegtes Theaterstück wurde von den Laienspielern des Vereins mit viel Hingabe und Freudigkeit am „Schauspielern“ in Szene gesetzt. Das Echo des überfüllten Saales war wie ein buntes Feuerwerk, vom fröhlichen Kichern bis zu knalligen Lachsalven. Ulkvorträge, viele schöne Lieder- mehrstimmig von Vereinsmitgliedem vorgetragen, Volkstänze, schwäbische Heimatgedichte, eines davon sogar eigens von einem „Dichter und Denker“ des Vereins für den Abend entworfen, folgten in buntem Durcheinander. Die knappen Pausen wurden durch Akkordeonvorträge und gemeinsame T Jeder
ausgefüllt. Eine Tombola durfte • lieh nicht fehlen. Abschließend Tanz V die Morgenstunden. Und wie wurde g; nit
einer solchen Fröh ,: ~’’keit und gesui- us-
gelassenheit, w ; ' ben nur natü. Lehen,
von fremdem 7 nicht angekränkelten
Menschen mö"
. Das war c iche des Abends, daß
hier in F» - . ,n Schwarzwald-Verein,
der die juir ation für sich gewinnen
konnte, ein-’ bildete Natürlichkeit, ein
gesunder frisch • Geist deutlich wurde. Die auswärtige Kapelle, die es z. B. mit Samba
weisen versuchte, fand in diesem Kreis, keine Gegenliebe, da man mit solchen importierten Jazzrhythmen nichts anzufangen wußte. Gemeinsames Wandern in einer Wandergruppegemeinsames Erleben der Natur fördert zweifellos alle guten Kräfte im Menschen, weckt die Heimatliebe und führt zu einer frohen Geselligkeit, in der die Fröhlichkeit aus dem Menschen kommt und nicht erzwungen und gekünstelt an ihn herangeführt werden muß.
Insofern darf man dem Vorstand der Ortsgruppe Egenhausen des Schwarzwaldvereins St i c k e 1, der zusammen mit seiner Braut, Fräulein B e i 1 h a r z den Abend leitete, herzlich gratulieren. Die Ortsgruppe Egenhausen „spurt“, ia sie gibt vielen anderen Vereinsortsgruppen ein Beispiel.
Aus Rohrdorf
Frau Hilde Seiger, welche mit ihrer Familie im November 1943 kriegsbedingt von Lissabon, Portugal, nach hier kam und deren Eheman leider aus dem Kriege nicht mehr zurückkehrte, verließ am vergangenen Freitag mit ihren beiden Kindern zusammen unsere Gemeinde um zu ihrer Schwester nach Buenos-Aires/Argentinien auszuwandem.
Zum Abschied sang der Kirchenchor, der sich hier großer Beliebtheit erfreuten Familie einige Abschiedslieder.
Die Ortsgruppe des Verbandes der Kriegsbeschädigten, Kriegshinterbliebenen und Sozialrentner (VdK) hielt am Sonntag nachmittag im Gasthaus zur „Krone“, ihre Jahreshauptversammlung ab.
Ortsgruppenvorsitzender Karl Münch, begrüßte die Mitglieder, bedauerte jedoch, daß der Einladung der Ortsgruppe nicht alle Mitglieder Folge geleistet haben. Nach der Bekanntgabe der Tagesordnung, erstattete Kassier Wilhelm Burkhardt den Kassenbericht. Im Anschluß an den Kassenbericht verlas Schriftführer Herbert Schröter das Protokoll aus welchem u. a. zu entnehmen war. daß die Ortsgruppe zur Zeit 43 Mitglieder zählt. Die gesamte Vorstandschaft wurde gemäß den Satzungen des Verbandes entlastet, jedoch wurde dieselbe in ihrer bisherigen Zusammensetzung wieder neu gewählt.
Vorstand Münch gab nun in einem sachlichen Referat einen klaren Überblick über die Verbandsarbeit, dankte dem anwesenden Bürgermeister Kübler, für das jederzeit gezeigte große Verständnis in Bezug auf die Belange der Kriegsopfer. Um die Kameradschaft innerhalb der Ortsgruppe zu fördern wurde dem Vorschlag im Laufe des Sommers einen Ausflug zu machen, lebhaft zugestimmt.
Unterer Schwarzwald-Nagoldgau der Turner gegründet
Am Vergangenen Samstag fand in Neuenbürg der 1. Kreistag der Turner des Kreissportverbandes Calw statt. Der Leiter des Fachgebiets Turnen, Wilhelm P a n d 1 e , begrüßte die Anwesenden, insbesondere den 1. und 2. Vorsitzenden des Tumerbundes Schwaben, Heinrich W ö r n e r. Reutlingen und Landrat Ableitner- Rottweil, den Vorsitzenden des Kreissportverbandes, Bürgermeister Breitling, Nagold, den Gastgeber Bürgermeister Erlenmaier, Neuenbürg, den letzten Gauvertreter der DT, Verwaltungsdirektor Proß. Calw, den Kreisehren- obertumwart Karl Großmann, viele andere Ehrenmitglieder des früheren Unteren Schwarzwald-Nagoldgaues der DT und die vielen alten Turnfreunde von nah und fern. Anschließend gab er einen kurzen Rückblick auf die bisherige Arbeit seit der Wiederzulassung.
Das Hauptreferat hielt Heinrich Wörner. Er stellte klar heraus, daß der neue Tumer- bund Schwaben das will- was die Turner vor 1933 hatten; nicht mehr, aber auch nicht weniger, in Freiheit und Unabhängigkeit.
Dann nahmen zahlreiche Vertreter in einer lebhaften, mehrstündigen Aussprache zu den Problemen Stellung. Es sei festgehalten, daß die loyale Haltung des Vorsitzenden des
Kreissportverbandes, Breitling, und des Fachgebietsleiters Pantle, allgemeine Anerkennung fand. Der Gesamteindruck war, daß die Mehrzahl der Vereine in ihrer jetzigen Form (Turner und Sportler) zusammenzubleiben wünscht. Wenn sich die überwältigende Mehrheit der anwesenden Vertreter schließlich doch für die Gründung des Unteren Schwarz-. wald-Nagoldgaus im Tumerbund Schwaben aussprach, so deshalb, weil der Tumerbuiid mehr Möglichkeiten und Mittel (Lehrgänge usw.) bietet- und weil er auch Tumabteilun- gen der Vereine aufnimmt, die zusammenbleiben wollen.
Die Ämter des neuen Turngaus wurden durch Zuruf vorläufig wie folgt besetzt: Ober- turnwart: Wilhelm Pantle, Calw, Männer- turnwart: Willibald Lobe, Wildbad; Leistungswart für Geräteturnen: Hermann Reichstetter, Engelsbrand; Fachwart Sommerspiele: Max B 1 a i c h, Waldrennaeh; Frauentumwartin: Marti Kling, Hirsau; für das Enztal - Mina V o 1 z, Wildbad; Jugendfunk wart: Walter K n ö 11 e r, Höfen; als Kassenwart wurde der nicht anwesende Ludwig K r a p f, Altensteig- benannt.
Das Kreisturnfest findet am 15./16. Juli in .Obernhausen statt. Nähere Einzelheiten werden noch bekanntgegeben.
Sport-Nachlese vom vergangenen Sonntag
Fußball
Egenhausen—Spielberg 13:1 (2:0)
Die Gästemannschaft trat mit guter Hoffnung und vielen Anhängern zu diesem Spiel an. In der ersten Halbzeit spielten und kämpften sie mit äußerstem Einsatz und gingen mit der Platzmannschaft mit 2:0 in die Pause. Nach dem Wechsel war ihr Schicksal besiegelt, erst da fand sich die Platzelf zusammen, in ihre Hälfte zurückgedrängt, aus der sie kaum einmal wieder heraus. Die Platzherren kombinierten kurz und schnell, der Gästetorwart, so hervorragend er immer war. war gegen diese präzisen Schüsse, die ungefähr in gleichen Abständen, wie am laufenden Band erfolgten- machtlos. Besonders in den letzten 25 Minuten war es ein regelrechtes Schützenfest.
Obersdiwandorf I—Horb I 1:5 (0:3)
Vom Anspiel an merkte man, daß das Mannschaftsgefüge der Neckartäler nach der eindeutigen Niederlage in Pfalzgrafenweiler nicht auseinander gefallen ist, sondern daß sie wieder mit ihrer gewohnten Stabilität um die Punkte kämpfen. Bereits in den ersten Spiei- - ten konnten die Gäste in Führung gehen und bis zum Seitenwechsel unter Mithilfe der Platzmannschaft noch zwei weitere Tore erzielen. Dies war für die Einheimischen dann doch zu viel und sie kamen in der 2. Halbzeit immer mehr auf, spielten streckenweise eine Überlegenheit heraus, konnten aber erst nach
dem die Gäste ein viertes Tor erzielt haftenden längst fälligen Ehrentreffer verbuchen.
Wildberg I—Pfalzgrafenweiler I 3:0 (0:0 Auf dem wider Erwarten gut bespielbaren Platz entwickelte sich ein schnelles, faires Spiel und die zahlreichen erschienenen Wildberger sahen ihre Mannschaft wieder einmal in ihrem alten Glanze. Der Gastgeber paßte und kombinierte unter der Regie der beiden Spielmacher Neef und Bihler, so daß auch ein verwöhntes Fußballherz seine Freude daran haben konnte. Die Gäste vermochten nur in der 1. Halbzeit mit dem Wind als Bundesgenossen dem'überlegenen Spiel der Einheimischen Widerstand zu leisten und ein zählbarer Erfolg war nach dem Platzwechsel nur noch eine Frage der Zeit. Drei schöne Tore drückten die starke Überlegenheit vor allem in technischer Hinsicht einigermaßen aus.
Walddorf—Sknozheim 4 : 2 (0 :1)
Das letzte Spiel der Verbandsrunde konnte Walddorf auf eigenem Platz wieder für sich entscheiden. Das Spiel stand für die ganze Spieldauer ziemlich offen. Die Platzherren jedoch konnten durch diesen Sieg wieder beweisen, daß sie auf eigenem Platz nicht so leicht schlagbar sind. Der beste Mann auf dem Platz war ohne Zweifel der Gästetorwart der mit seinem rücksichtslosen Einsatz eine höhere Niederlage seiner Mannschaft vereitelte.
C^mtliches
für den Bezirks
St?-" '''-old
Einwf ’ ' 949
Das Bürgermeiste gibt bekannt:
Uber die Erhebu iwohnersteuer
besteht in weiten Rfei- noch Unklarheit. Der Steuerbescheid enthält die grundsätzlichen Bestimmungen, welche in nachstehenden Ausführungen eine Ergänzung erfahren:
Der Einwobnf-'teuer unterliegen alle hier am 1. Jan. 1949 wohnhaft gewesenen und 18 Ja!.re alten, selbständig auf eigene Rechnung lebenden Personen. Als selbständig auf eigene Rechnung lebend gelten auch Arbeitnehmer, die beim Arbeitgeber Kost und Wohnung halben. Letztere (Gesellen und Haustöchter, die im Betrieb mitarbeiten zahlen nur die Hälfte der Steuerstufe A. Dienstboten, welche nur Arbeiten einfacher Art verrichten- sind steuerfrei.
Steuerbefreiung gen-ießen ferner:
1. Personen, die ganz oder überwiegend aus Mitteln anderer Personen erzogen oder für einen Beruf ausgebildet werden.
2. Personen, die wegen Erwerbsunfähigkeit oder Mittellosigkeit überwiegend von anderen unterhalten werden oder öffentliche Fürsorge beziehen.
3. Personen, deren Einkommen zusammen mit demjenigen ihrer nicht selbständig steuerpflichtigen Haushaltsangehörigen die örtlichen Sätze der gehobenen Fürsorge nicht übersteigt.
4. Männer, die das 65. und Frauen, die das 55. Lebensjahr überschritten haben, Versorgungsberechtigte mit einer Erwerbsbeschränkung von 50 "/« und mehr (ab Versehrtenstufe II) und ihnen gleichgestellte Personen, Kriegerwitwen und Ehefrauen vermißter oder Kriegsgefangener Soldaten, sofern diese Personen nicht zur Vermögenssteuer veranlaßt oder mitveranlagt werden und ihr Einkommen zusammen mit demjenigen ihrer nicht selbständig steuerpflichtigen Haushaltsangehörigen 200°/o der örtlichen Sätze der gehobenen Fürsorge nicht übersteigt.
5. Ausgewiesene in dem Rechnungsjahr ihres Zuzugs und den zwei darauffolgenden Rechnungsjahren.
Für Ehefrauen- die dem Steuerabzug vom Arbeitslohn unterliegen, also in selbständiger
Arbeit stehen, beträgt die Steuer 50 0 /o der Sätze.
Die Einreihung in die Steuerstufen richtet sich nach dem durchschnittlichen Mietaufwand. Die Einreihung in die Steuerstufe A mit 18 DM bildet den Regelfall. Vielfach wird übersehen, daß es sich b^i der Einwohnersteuer nicht um eine Abgabe handelt, deren Höhe nach dem Einkommen berechnet wird. Die Stadt ist zur Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen verpflichtet und kann nicht willkürliche Befreiungen aussprechen. Bereits bei der Veranlagung wurde weitgehend nach sozialen Gesichtspunkten verfahren.
Die Einspruchsfrist gegen die Ein- ' ner- steuer läuft am 8. April ab.
Har.fi : - ' er- Altersversorgung
Wir geben cannt, daß die Frist zur Regelung der Handwerker-Altersversorgung, weiche am 31. Dezember 1949 ablief, auf erneuten Antrag hin nunmehr bis 30. Juni 1950 verlängert wurde. Diejenigen Handwerker also, welche nach der Währungsreform ihre Lebensversicherung nicht mehr auf den alten Stand brachten oder noch bringen -wollen, haben Gelegenheit ihre Angelegenheit bis 30. Juni 1950 zu regeln und auch solche, welche bis jetzt ihre Handwerker-Altersversorgung überhaupt noch nicht in Ordnung gebracht haben. Auskünfte können jederzeit bei uns eingeholt werden.
Kreisiiwiungsverband Calw.
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Vereine - An seiger
Liederkranz Altensteig. Donnerstag Abend Singstunde fürMännerchor.
Volksbildungwerk Altensteig. Kurs 3 Fortsetzung Bilanz-Analyse, Donnerstag 16. März 20 Uhr.
SCHWARZWALD-ECHO Verlag Dieter Lauk Nagold-Altensteig Verantwortl. iür den Lokalteil: M Eichinger, Nagold Geschäftsstelle Nagold Marktstraße 43 Fernruf 253 Geschäftsstelle Altensteig Poststraße 323 Fernruf 321 Monatlicher Bezugspreis DM 2.20 zuzüglich 30 Pfg. Trägergebühr; durch Post DM 2.50 zuzüglich 36 Pfg. Zustellgeld; Einzelverkaufspreis 15 Pfg.
r-i* H'-C/-,
Todes-Anzelg« Simmerzfeld, den 13. Marz 1930
Am Montag, den 13. März verschied
Frau Marie Günthner
Löwenwirtin
im Alter von nicht ganz 76 Jahren.
Die trauernden Hinterbliebenen: Christine Wurster, geb. Günthner und Familie Georg Günthner mit Frau Fritz Günthner mit Familie Conrad Günthner, vermißt
Beerdigung findet am Mittwoch, den 15. März, 14 Uhr vom Trauerhaus aus statt.
Todes-Anzeige Schönbronn. 13. März 1930.
Gott dem Allmächtigen hat es getallen, unseren lieben, treusorgenden Vater, Großvater, Schwiegervater, Efeuder und Onkel
Gottlob Herr
im Alter von 68 Jahren nach schwerer Operation im Krankenhaus Nagold zu sich zu rufen. ‘
In tiefer Trauer: Die Kinder Gottlob Herr mit Familie. Schönbronn Maria Ohngemadi Wwe., geb. Herr mit Sohn, Nagold Fritz Herr mit Familie, Holzgerlingen, Christian Herr, verm.. mit Frau, Wendlingen, Elise Herr, Schönbronn, die Schwester F.lisabethe Braun, geb. Herr mit An gehörigen, Schönbronn.
Beerdigung findet am Donnerstag, 16. März, nachm. 14 Uhr statt.
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»der Buchhandlung Lauk, AltensUig
Spielvereinigung Nagold
Am kommenden Samstag, den 18. Mätz, 20 Uhr, findet im Gasthaus „zum Adler“ die diesjährige
Generalversammlung
statt. Alle aktiven und passiven Mitglieder sowie Freunde und Gönner des Vereins werden hierzu herzlich eingeladen.
Die Vorstandschaft.
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Grundbuchamt Nagold Hauweckauf
Im Aultrag der Erben der am 16. September 1949 zu Nagold gestorbenen Friederike Theurer, geb. Bachmann. Witwe in Nagold kommt das Gebäude Nr. 8, 50 qm Wohnhaus und Hofraum Inselstraße. im Grundbuchamfszimmer (Amtsgericht) in Nagold am Samstag, den 23. März 1930, vorm. 10 Uhr öffentlich zur Versteigerung. Es findet nur ein Termin statt Barzahlung wird verlangt. Brandversicherungsanschlag: 2000 DM Einheifswert: 1600 DM. Kaufliebhaber sind eingeladen.
Bezirksnotar W o 11
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Viehverkauf in Baisingen
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