6. Janrgang

Montag. 23. Januar 1950

Nummer 12

lieh bearbeiten kann, ihren Teil zu benützen.

Die pachtweise Überlassung des Holzlager­platzes an die Firma Graf, unterhalb des Sportplatzes, wurde im Rahmen der örtlichen Regelung für pachtweise Überlassung von Gemeindeplätzen von 10 Pfg. pro qm geneh­migt, ohne dadurch eine Verpflichtung der Gemeinde auf Instandhaltung des Zufahrts­weges zu dem Platze zu übernehmen.

Hin jährlicher Beitrag von 20 DM an das Rota Kreuz wurde, als der gemeinnützigen Sache dienend, für angemessen angesehen.

Kleinere Angelegenheiten und private Ge­suche wurden im Rahmen des Möglichen er­

ledigt und was besonders wohltuend im Hinblick auf frühere Zeiten auffiel, mit einer geraden Offenheit und ohne Angst vor der so gefürchteten Öffentlichkeit verhandelt und wenn auch die anschließende nichtöffent­liche Sitzung noch ein Reservat alter Ge­pflogenheit bleibt was für manche Ange­legenheit auch durchaus anerkannt wird so freut man sich doch über die einem Ge­meinderat zukommende Vertretung seines Standpunktes vor aller Öffentlichkeit.

Achtung verdient der Mann, der zu seiner Ansicht steht er wird aber auch den achten, der ihmwider-stehtl

in Sie (B>emeinfien

In einer Nacht zwei Einbrüche Hüterbach. In der Nacht vom Samstag auf Sonntag drangen bis jetzt unbekannte Diebe in das hiesige Gasthaus zumLöwen ein, wobei es ihnen gelang, neben einer Anzahl Lebensmittel, Zigaretten und Schokolade auch noch anderes wertvolles Gut an sich zu brin­gen. Einen zweiten Einbruch versuchten fie im Gasthaus zurTraube, doch wurden sie dort durch die Wachsamkeit des Hemdes zur Flucht gezwungen, nicht, ohne auch dort eine Flasche Likör mitlaufen zu lassen. Ermittlun­gen nach den Tätern sind im Gange.

In jungen Jahren gestorben Effringen. Nach langer, schwerer Krankheit Ist im Alter von erst 19 Jahren Anneliese Dürr durch den Tod aus dem Kreis ihrer Fa­milie herausgerissen worden. Mit den Eltern und Geschwistern'trauert an ihrem Grabe die ganze Gemeinde.

Verkehrs Unfall

Simmersfeld. Ein Personenkraftwagen fuhr einen 45jährigen Mann an, der zu Boden ge­worfen wurde und schwere Kopf- und Bein­verletzungen erlitt, sodaß er sofort ärztliche Hülfe in Anspruch -nehmen mußte. Der FKW- Fahrer gibt an. durch das Licht der Taschen­lampe des Fußgängers geblendet gewesen zu «ein.

Wir gratulieren

Am 24. Januar kann der Friseur und Fleischbeschauer Ernst Schöttle auf ein ar­beitsreiches Leben von 74 Jahren zurück­blicken. Er kann in guter körperlicher und' geistiger Frische seinen Geburtstag im Kreise »einer Angehörigen begehen.

Auch an dieser Stelle möge es vergönnt sein zu sagen, daß Herr Schöttle seit 1. April 1903 im treuen Dienste für die hiesige und Nach­bargemeinden das Amt eines Fleischbeschauers mit Fleiß und Pflichtbewußtsein zum Wohle der Gemeinden zu führen wußte. Und auch an seinem Geburtstag wollen wir noch dem Jubi­lar den ihm gebührenden Dank und Anerken­nung für seine langjährige Tätigkeit zollen.

Seinem Nachfolger wünschen wir, er möge in den Fußtapfen seines Vorgängers wandeln und ebenso treu und gehorsam die Dienstob­liegenheiten gewissenhaft und uneigennützig erfüllen.

Auch heute führt der Jubilar seinen Beruf als Friseur noch aus, ist äußerst um seine Kundschaft bemüht und genießt ein großes Ansehen in der hiesigen Gemeinde und ihrer Umgebung

Wir wünschen ihm von Herzen alles Gute und na cheinem Leben voll Arbeit und Sor­gen noch einen angenehmen Lebensabend.

Ein Hochbetagter

Grömbach. Am 24. Januar kann in geistiger und körperlicher Rüstigkeit unser Mitbürger Georg Adam Zahn seinen 81. Geburtstag feiern. In wenigen Wochen am 27. Februar begeht er mit seiner Frau Elisabeth geb. Lamparth das Fest der Goldenen Hochzeit. Sein ältester, in San Franzisko verheirateter Sohn war mit Frau und zwei Kindern im ver­gangenen Jahr zur großen Freude »einer Eltern und seiner 7 Geschwister in der alten Heimat zu Besuch. Wir wünschen dem Jubi­lar. der in früheren Jahren dem Gemeinderat und dem Kirchengemeinderat wertvolle Dienste geleistet hat, an seinem Geburtstag recht frohe Stunden im Kreise seiner Lieben.

Verkehrsunfall mit Todesfolge

Herrenalb. Die 61 Jahre alte Ehefrau des Polizeiwachtmeisters a. D. Karl "Waidner, Frau

Christine Waidner. wollte ln der Nähe ihrer Wohnung die Gernsbacherstraße überqueren und übersah dabei ein aus Richtung Loffenau kommendes Auto. Obwohl der Kraftfahrer im letzten Augenblick stark bremste, wurde Frau Waidner vom Auto erfaßt und zu Boden ge­rissen. Mit einem doppelten Schädelbruch und inneren Verletzungen wurde die Frau ins Krankenhaus eingeliefert, woselbst sie, ohne das Bewußtsein wieder erlangt zu haben, nach kurzer Zeit gestorben ist.

Eine Leihbücherei

Pfalzgrafenweiler. Mit der Eröffnung einer Leihbücherei, die der freischaffende Jour­nalist und Maler Franz Bretz eingerichtet hat, wird einem dringenden Bedürfnis der ein­heimischen Bevölkerung Rechnung getragen. Für Muße- und Erhölungsstunden bietet ein wohlgedeckter Büchertisch Romane und Er­zählungen, schöngeistige Literatur, Bio­graphien und Abenteurergeschichten aus aller Welt. Natur, Sport und Technik sind eben­falls vertreten.

Im goldenen Kranz

Ificlsberg. Den Ehentag ihrer goldenen Hoch­zeit konnten die Eheleute Altschulzenbauer Johann Ziefle und seine Gattin Wilhelmine geb. Wurster, in allgemeiner Rüstigkeit be­gehen. Der allerseits geschätzte und geachtete Jubilar hat ein langes, arbeitsreiches Leben hinter sich. Als Schöffe war er in früheren Jahren auf dem Amtsgericht Freudenstadt tätig und heute noch gehört er dem Kirchen­gemeinderat an. Allezeit eine treusorgende Lebensgefährtin war ihm seine ebenfalls auch aus Igelsberg gebürtige Gattin, die am 9. April 76 Jahre alt wird. Eine große Zahl Verwandter und Bekannter, dabei 12 Enkelkinder, haben mit dem Jubelpaar das frohe Fest gefeiert. DasSchwarzwald-Echo schließt sich mit seinen Glückwünschen für einen besinnlichen Lebensabend an. 1

Rheinfahrt für die Schüler

Baiersbronn. Wie wir von der Baiersbronner Schulleitung erfahren, steht für die Schulen unseres Kreises im Frühjahr eine fröhliche Rheinfahrt bevor. Eine Firma hat geplant, den Schulen einen Sonderzug zur Verfügung zu stellen, der in Freudenstadt anlaufen soll. Anschließend soll eine Rheinfahrt für die Kinder stattflnden, voraussichtlich von Mainz rheinaufwärts. Die gesamten Fahrkosten wür­den 12,50 DM ausmachen und die Schüler der Baiersbronner Schulen wurden schon zu eifri­gem Sparen angeregt. Die Fahrt würde einen Tag dauern. Auch die Eltern könnten sich ebenfalls daran beteiligen.

Die letzen Ausländer

Obertal. Die letzten Ausländer, Flüchtlinge aus Est- und Lettland, haben diese Woche Obertal verlassen. In dem Lager Münsingen werden sie vorerst Unterkunft finden und auf das Visum warten, das ihnen die Ausreise nach Südamerika ermöglicht.

Pauschal-Aufenthalte in Freudenstadt

Ehe Kurverwaltung hat sich mit einem Schreiben an Reisebüros und Rundreiseunter­nehmungen gewandt und darin eine Aufstel­lung von Preisen für Pauschal-Aufenthalte in den verschiedenen Hotels und Pensionen in Freudenstadt vorgelegt. Im Interesse einer regelmäßigen Berücksichtigung unserer Kur­stadt bei Gesellschaftsfahrten, Rundreisen usw. Ist diese Aktion durchaus zu begrüßen. Es ist zu hoffen, daß dadurch eine gute Verbindung auch in dieser Hinsicht mit den Reisebüros und ähnlichen Unternehmungen auf genommen werden kann und Freudenstadt auch in die Verzeichnisse der Orte mit Möglichkeiten für Pauschal-Aufenthalte eingerelht ist.

Fußball

Freudenstadt INagold I 7:3 (3:1) Freudenstadt IINagold II 5:2

Mit einem nicht erwarteten hohen Ergebnis mußte Nagold beide Punkte bei dem Spitzen­reiter lassen. Von Anspiel weg wurde Nagold durch heftige Angriffe überrascht und kam bereits nach 5 Minuten mit einem Tor in Rückstand Nach 20 Minuten folgten durch schwache Abwehr zwei weitere Tore. Kurz vor Halbzeit gelang es dann Nagold durch einen gut plazierten Strafstoß ein Tor aufzu­holen. Nach Wiederanspiel hatte sich Nagold besser gefunden und zeigten teilweise ein gleichwertiges Können. Doch waren sie im weiteren Verlauf dem schweren Schneeboden nicht gewachsen und zeigten durchweg Er­müdungserscheinungen, wodurch Freuden­stadt wieder Oberwasser erhielt und die Gäste in ihre Hälfte zurückdrängten. Im regel­mäßigen Abstand erzielte Freudenstadt 4 weitere Tore, die allerdings auch auf unge­naue Abwehr zurückzuführen waren. Der Sieg Freudenstadts ist verdient, doch ist das Er­gebnis dem Spielverlauf nach etwas zu hoch ausgefallen.

Horb IAltensteig I 2:0 (0:0)

Horb II Altensteig II 1:0

Die Gäste aus Altensteig konnten ihre Vor­spielniederlage nicht wettmachen und mußten beide Punkte, übrigens recht unglücklich, in Horb lassen. Während der ganzen 1. Spiel­hälfte hatte Altensteig mehr vom Spiel und zeigte teilweise ein hervorragendes Können, doch die zahlreichen Angriffe scheiterten an der ausgezeichneten Abwehr Horbs. Nach der Pause kam Horb mehr auf und lieferte ein gleichwertiges Spiel, ohne jedoch eine Über­legenheit herausspielen zu können. Vor allem war es der flinke Sturm der Einheimischen, der sich immer wieder überraschend entfalten konnte, was schließlich 15 Minuten vor Schluß

Georg Köbele Nagold

Fernsprecher 426

zum Führungstreffer führte. Altensteig setzte nun alles auf eine Karte und drängte stark, doch gelang der verdiente Ausgleich nicht. Im Gegenteil, durch eine unglückliche Abwehr kam Horb zu einem weiteren Tor und alles Können der Gäste half nicht, die unverdiente Niederlage abzuwenden.

Oberschwandorf LWildberg I 1:2

Emmingen IVollmaringen I 5:1

Walddorf IDeckenpfronn I 4:1 (1:1)

Wieder konnte Walddorf zwei wertvolle Punkte an sich bringen. Nach anfangs aus­geglichenem Spiel gelang es den Gästen über­raschend ln Führung zu gehen. Für die Ein­heimischen war dies das Signal zu einem intensiveren Zusammenspiel und als Erfolg desselben gelang ihnen auch noch vor der Pause der Ausgleich. Nach Wiederanspiel wurde weiterhin tapfer und verbissen ge­kämpft. Das reifere Können der Walddorfer brachte eine immer stärker zutage tretende Führung, sodaß mit Abstand noch weitere drei Treffer erzielt werden konnten. Beide Mann­schaften kämpften fair wozu nicht zuletzt die sichere Schiedsrichterleistung von Henninger- Nagold viel dazu beitrug.

Die II. Mannschaften trennten sich 4:2 für Walddorf.

Simmozheim ISpielberg I 0:3 (0:2)

Das Schlußlicht Spielberg gastierte am Sonn­tag bei der fairen Simmozheimer Mannschaft und zeigte vom Anspiel an ein durchschlag­kräftiges Können. In der 10. Minute konnte Spielberg aus einer feinen Kombination her­aus das 1. Tor erzielen. Kurz darauf mußte der einheimische Torhüter zum zweitenmaf hinter sich greifen. Das Spiel verlief weiter­hin schnell und Mitte der zweiten Spielhälfte konnte Spielberg dann das Endresultat her- stellen.

Die II. Mannschaften trennten sich nach ausgeglichenem Spiel verdient unentschieden 2 : 2 .

Haiterbach IBeihingen I 1:2

Butter und andere Speisefette sowie Zucker weiter preieeh unden

Das Wirtschaftsministerium von Württem- berg-Hohenzollem, Abt. Preisaufsichtsstelle, teilt mit:

Um etwa bestehende Zweifel zu beseitigen, wird darauf hingewiesen, daß eine Freigabe der Preise für Butter und andere Speisefette sowie für Zucker sowohl im Vereinigten Wirt­schaftsgebiet wie in Württemberg-Hohenzol- lem weder erfolgt noch beabsichtigt ist.

Überschreitungen der gesetzlichen Preise für Butter, Schweinemalz, Margarine und an­dere Speisefette sowie für Zucker bleiben da­her verboten und sind strafbar.

Landratsamt Preisbehörde.

Aufhebung des Baufreigabeverfahrens

Durch § 3 des Baulenkungsgesetzes vom 15. Nov. 1949 (Reg.Bl. S. 503) ist die Rechts­anordnung über das Freigabeverfahren für Bauvorhaben vom 14. 2.1947 (Amtsblatt S. 747) außer Kraft getreten..

Bei der Einreichung von Baugenehmi­gungsanträgen sind daher künftig keine An­träge auf Baufreigabe mehr anzuschließen.

Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß das baupolizeiliche Genehmigungsverfahren unverändert bestehen geblieben ist. Die Aus­führung von Bauvorhaben ohne baupolizeiliche Genehmigung ist nach wie vor verboten und wird bestraft. Landratsamt.

Rotes Kreuz Württemberg-Hohenzollern Kreisverein Calw

Suche über Schwedisches Rotes Kreuz: Ausgefüllte Suchscheine müssen an die R.Kr.-Kreisgeschäftsstelle zurückgesandt werden. Sie werden von dort an die R.Kr.- Landesstellen gesandt, und nur diese geben die Anträge nach Schweden weiter. Direkte Absendung ist zwecklos. Weitere Such­scheine stehen für solche Kriegsgefangene zur Verfügung, die seit mehr als 6 Monaten nicht mehr geschrieben haben.

Feldpostnummer - Liste: Nach

neuesten Mitteilungen ist nicht mehr mit einer Neuausgabe zu rechnen. Am besten wenden sich die Angehörigen an die R.Kr.-Geschäfts- stelle. Dies gilt auch für die längst ge­plante Liste der offenen Truppenanschriften, wo keine Feldpostnummer vorhanden. Hier kann jetzt auf andere Art geholfen werden. Deshalb hierher schreiben!

Spenden für Rußlandheimkeh­rerinnen! Auf wiederholte Anfragen wird mitgeteilt, daß jederzeit entsprechend für Heimkehrerinnen zusammengestellte Päckchen auf der R.Kr.-Geschäftsstelle Calw, Landrats­amt, entgegengenommen werden. Von hier aus werden sie den Heimkehrerinnen unter An­gabe der Spender weitergegeben.

Spenden an Kleidung (vor allem Jacketts und Hosen), Wäsche, Schuhe für bedürftige Heimkehrer dringend erbeten. Für die Sach- und Geldspenden im November/Dezember wird herzlichst gedankt!

Rot-Kreuz-Kreisgeschäftsstelle Calw, Landratsamt, Tel. 244/345.

SCHWARZWALD-ECHO Verlag Dieter Lauk, Nagold-Altenstelg, ln der Schwäbischen Verlagsgesellschaft m. b. H. Chefredakteure: Will Hanns Hebsacker und Dr. Ernst Müller. Mitglieder der Redaktion: Dr. o. Haendle, Dr. H. Klecza, J. Klingelhöfer und Dr. K. Lerch. Redaktion des lokalen Teils: Max Eichinger, Nagold Marktstraße 43, Telefon 253

Todes-Anzeige

Egenhausen, 22. Jan. 1950.

Gott dem Allmächtigen hat es gefallen, meinen lieben Mann, unseren gütet) Vater, Schwiegervater, Bruder und Onkel

Michael Ruskowski

nadi langem, in (Hauben und Geduld ertragenem Leiden im Alter von 66 Jahren zu sich zu nehmen.

In tiefem Schmerz: die Gattin Maria Ruskowski geb. Bäuerle die Tochter Lina Reusch mit Gatten Hermann der Sohn Felix Ruskowski die Schwester Anna Guldner Wien Die Beerdigung findet am Dienstag, 24. Januar, 13 Uhr statt.

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