Nr. 2»
Gruß an Bergmops Maxl
von Kriegsberichter Vlaf Iversen
(P.K.l Drei Wese» stich es, au denen i>er o.evirgslä-.-': hängt und die er liebt: der Stutzen, der Mnti und seir Bergmops. Was ein Stutzen ist, weiß jeder, der Jäger und Wilöerergeschichteu gelesen hat: ein kurzes Gewiiic das im Unterricht in soundsoviel Teile zerfällt, und -da. nicht geputzt, sondern gereinigt wird. Der Muli mus; schvi deutlicher erklärt werden: der Muli ist das vierbeinig, Kind der Liebe zwischen einem Cselhengst und einer Pfeil stute, ein Gaul etwa, mit einem Eselskvpf und ein.,: Pferüerumpf. Nur der Schwanz daran ist saubere Kren zung, nämlich Noßschweif und Eselsweöel zugleich. De: Bergmops aber ist ein Pferd, ein richtiges Pferd und -ck- ganzer Kerl Pferd. Seinen BcrgmopS, öaS kleine Sattln ger Bergreitpferd, liebt der Garmischer Gebirgsjäger am allermeisten. Mag der geduldige Muli auch die schwersten Lasten tragen und sie als ein stiller Dulder Liber Püffe und Kare schleppen, oft bis zum ergebenen Zusammenbrechen irgendwie haftet ihm doch die Laschheit des unfruchtbaren Mischlings an. Der Bergmops aber hat bleuer, zwischen ihm und dem Gebirgsjäger schwingt immer jene edle Spannung, die von einem zum anderen Wesen Freundschaft L-ebe oder .Kameradschaft bedeutet.
„Kriegsberichter", schrie eines Nachmittags der GebirgS- jägerhauptmann, der SSjährigc Ritterkreuzträger aus Ettal, zurück. „Kriegsberichter, wannst es^ nimmer schaffst, bann binden wir dich morgen auf den Marl, auf unseren Bergmops, nauf!"
Der Michl, so beißt der Hauptmann, hat natürlich wie der übertrieben: der Kriegsberichter hat zwar 40 und noch ein paar mühevolle Jahre auf dem Buckel, er ist über Nach! auS der gewohnten Ebene mit den Gebirgsjägern in die serbischen Berge hinausgezogen, sechs Wochen hinter den Banden hermarschiert, und da bleibt ihm hin und wieder der Atem weg unter so viel jungen und berggewohnten Männern. Aber daß er auf ein Vergpferd gebunden werden soll, wurmt ihn, der -vor fünfundzwanzig Jahren schlanker Husar und Meldereiter war, bitter. Mehr aus Trotz als aus leiblicher Notwendigkeit, besteigt er am nächsten Tag den Mops, der Marl heißt, nicht ahnend, daß mit diesem Augenblick eine des MerkenS würdige Freundschaft ihre erste Wurzel schlägt. Der Bergmops Marl ist ein Heller, struppiger Rotfuchs, kleiner als die Pferde der Ebene, mit einer Doppelmähne, die ein sauberer Scheitel nach beiden Seiten teilt. Born Sattel ausgehend, schlingt sich ein Gestell strammgeschnallter Gurten um Brust und Kruppe, damit jener bergab und bergwärts nicht nach vorn und nicht nach hinfen rutschen kann.
Das Bataillon steigt weiter in die Schwarzen Berge, mit allen seinen Jägern und Piulis — als viele Kilometer langer Tausendfüßler windet es sich über Sänge und Kare hinauf, und mittendrin ist der fuchsrote Marl mit seinem Reiter. Die- Wintersonne brennt, die Männer schnaufen, die Mulilasten. Pfannen. Munitionsküsten und zerlegten Geschütze klappern. ES geht auf Saumpfaden aufwärts, Geröll hüpft unter den Genagelten talab, die Mulis stol pern, rutschen und grunzen aufgeregt, nur der Marl bewahrt seine leichte Heiterkeit. Trippelnd, nickend, mit kurzen. schnellen Schritten klettert er über die schmalen Felsbänder. Seine Eisen klirren ans den Steinplatten, .oft lchlaqen seine Hufe einen schnellen Wirbel aus -n,,er glatten Stelle, aber nie läßt sein Eifer nach. Der Mcnck ist ei» Gipfelstürmer, und oft geschieht es, daß er versmht. den Berg hinauf in Trab zu fallen. Vielleicht treib! ihn auch weniger der Eifer als die Augst, den Anschluß an den nächsten Mnlischwanz zu verlieren. Ja, wenn der Reiter aus breiteren Wegen aus der Kolonne ausschert, um eigene Wege zu suchen, ist es um Marls Pferdeehre schon geschehen. Wie angenagelt bleibt er stehen, schnaubt aufgeregt, dumpfes Gurgeln rollt in keiner Brust, die Ohren spielen, und dann versucht er, rückwärts zu marschieren. Das wird gerade noch verhindert, almr dann versagen alle feineren, rcitcrlichen Hilfen. Der Bergnwvs hat seine eigene Meinung vom Sinn seines Daseins: seit zehn Fah
ren in der Kolonnemchlange gehend, verlangt er. daN vor seinem Maul die Kruppe eines Borderpferdes schaukele, und wenn es auch nur ein Muli ist, denn allein, und sei es selbst mit einem ihm genehmen Reiteri fühlt sich der Bergmops ansgestoßen und verbannt.
Ein Melder kommt schwitzend nach vorn gelaufen, der Stutzen hüpft auf seinem Rücken, beim Marl fällt er aber doch in Schritt. „Schlaucht's dich, Marl?" Der Maxl zieht die Lefzen hoch, er schaut verächtlich drein, und das heißt >o viel wie: „Da lach ich ia!"
Die Füger sind im Vorbeigehen arg besorgt um ihn. Der eine faßt unter den Wallach, ob eS da naß sei, der zweite hält ihm ein Stück BarraS hin, einer opfert sogar ein Stück Zucker, und alle paffen höllisch auf, daß der neue Reiter ihren Maxl nicht etwa plage. Aber das ist eine reine lleberliebe, denn sie wiffcn selbst am besten, wie hart und unverwüstlich so ein Salttinger Bergmops ist.
Oft, wenn er auf einen! kleinen Felsband hastig aufwärts klettert, hält der Mann den Atem an. um ihn mit nichts von seiner gefährlichen Aufgabe abzulenkeu. Erkennt den Maxl aber schlecht: während der eine Bügel die senkrechte Felswand streift und der andere über der hoffnungslosen Tiefe schwebt, während alle vier Pfcrdehuse znsam- mengedröngt aus dem Raum von der Größe eines Taschentuches stehen und der Mensch in erstarrter Spannung halb- offenen Mundes versucht ist, vergessene Götter anzurufen, da reißt ihm der Bergmops die Zügel aus der Hand, rupft einen Latschenzwclg vom S:amm, tank ihn hinter die Trense, macht einen kurzen Latz und klctter. li'w' lapn wieder weiter.
^ lsl, kLlli. /.Nt Uw
bringt, längst wieder bei einem anderen Saufen, einmal bei den Panzern, einmal bei den Sturmgcfchtttzen - in Ungarn, in Kroatien oder im Westen. Aber oft denk! er an den Bergmovs und an die Garmischer Füger zurück.
Wo bist du, Maxl? Kletterst du wieder trippelnd und nickend nie anfhörcnde Berge hinaus? Erkletterst du sic in Serbien, in den Karpaten oder in Italien?
Fleißiger Bergmops Maxl, genügsamstes aller Pferde. Du hast dir am Wege Tauncuzweigc abgerissen, iaukes Gras ausgenommen, trockenes Eschenlaub und altes Stroln Waldmoos und Baumrinden genügten dir «uf deinen müh? seligen Bergpfadeu.
Wenn ivir abends in elenden Bergdörfern zur Ruhe gingen und zusammeugedrüngt auf dem gestampften Lehmboden schliefen, standest du draußen allein, au einen Zaun gebunden, weil wir keinen Stall für dich hatte». Du schlic- lkst stehend im blassen Mondlicht, oft schwebte Schnee aus »ich herab. Aber wenn es am anderen Morgen weiter in die Berge hiuaufgiua, daun warst du wieder der tteißiaste und heiterste aller Bierhnfer.
Vielleicht stoßen ivir eines Tages irgendwo in einem hochgelegbnen Talkessel aus ein abseits lagerndes Gebirgs- lägerregiment mit Hunderten von Mulis, Zelten und rau- chenöen Lagerfeuern. Wenn daun ans dem iveitverstreuien Gewimmel ein fuchsroter syleck leuchtet, dann ist eines ge- wiß: dort ist der BergmopS Maxl vom 1. Bataillon!
Halt aus, Maxl! Einmal wirst du wieder auf den Buckelwiesen zwischen Garmisch und Klais weiden. Du wirst wieder Kuhglocken läuten hören und ins Werdenfel- ser Land hinuuterschauen. Das wünschen wir dir, Marlk
Servus, Marl!
Die Höhlenburg des Raubritters ^
Der Schlupfwinkel des sagenhaften Heinz von Stein
Im Alter von sechsundneunzia Jahren starb vor kurzen - der ehemalige Fremdenführer Michael Saler. der über fünfzig Jahre die berühmte Höhlenburg in Stein a. d. Traun betreut hatte.
Im Chiemgau liegt nördlich von Traunstein eine dei merkwürdigsten Befestigungsanlagen Deutschlands. Es Handel: sich um eine mittelalterliche Höhlenburg, die in ihren ältesten Teilen noch in vorgeschichtliche Zeilen zurückreichen dürste Später waren es bann die Römer, die den Vcrtcidigungswer! dieses riesigen Bollwerks, das sich ursprünglich über ei» Fels- labvrinth von zwanzig Kilometer Länge erstreckte und heute noch drei -Stockwerke iimsaßl. zu schätze» wußten. Im. 15. Jahrhundert hauste in diesem Gewirr düsterer Bcrgkammern. s finsterer Gcheimgänge. modriger Gewölbe und wuchtigei Wehrbauten der sagenumwobene Raubritter Heinz von Stein, der ein wahrer Blaubart und Schrecken der Landstraßen gewesen sei» muß. Von seinen Beutezügen und Schandtaten wußte mit überwältigender Anschaulichkeit der Fremdenführer Michael Saler zu erzählen, der jetzt hochbetagt im Altersheim z» Tauskirchcu a. d. Vils gestorben ist.
Er war schon in jungen Jahren als landwirtschaftlicher Dienstknecht auj das Schtoßgut zu Stein a. d. Traun gekommen und kannte bald keinen schöneren Zeitvertreib, als die geheimnisvolle Höhlenburg bis in ihre letzten Schlupfwinkel hinein immer wieder zu durchforschen. Saler machte dabei viele Reuentdcckungen. fo daß man ihm schließlich das Amt des Fremdenführers übertrug. Ueber fünfzig Jahre hat des wackere Mann oft acht- bis zehnmal am Tage mit seiner Laterne die Schaulustigen aus aller Welt über die steile Felsentreppe hinauf in das. Innere der Höhlenburg geleitet, das heute noch einen aeradezn unheimlichen Eindruck macht. Er zeigte
dort den Fremden n. a. sie Folterkammer mit den noch vorhandenen Blnrspritzern. und Marterwerkzeugen an den Wänden, eine Einbnchlnng ini Felsen, in welcher der grimmige Raubritter angeblich seine — Schnupftabakdose ausznbewahre« vftegte. und den sogenamncn Leicheiitnrm, in den er seine Opfer noch lebend hinab,lewvrsen haben soll. Weitere Sehenswürdigkeiten der einzigartigen Höhlcnbnrg sind der einundzwanzig Meter tiefe Brunnen, dessen Schacht m die Traun mündet, und zwei in die Felsen getriebene unterirdische Ge- heimgange. von denen der eine nach dem eine Wegstunde entfernten Trostberg, der andere aber gar eine Strecke,von zwanzig Kilometern bis nach Tenglnig führt. Heinz von Stein soll hierdurch die in der ganzen Gegend von ihm znsammen- geranbten Frauen und Mädchen in sein Ranbritternest verschleppt haben
Schließlich wurde dein unersättlichen Schnapphahn von den Städten München. Salzburg und Wasserburg sein blutiges Handwerk gelegt, wie ein Bildnis mit gotischer Inschrist in einem der Felscngemncher besagt. Michael Saler hat mit großer Sorgfalt alle Erinnerungen und schriftlichen Ueber- lieferungen gesammelt, die uns über das wildbewegte Dasein dieses echten Raubritters Ausschluß geben können. Er wurde dabei selbst zu einem weitbin bekannten Original, das mehr in der romantischen Welt des Mittelalters als in der nüchternen Gegenwart lebte.
Zu wörtlich
„Ich werde also den Hintergrund zuerst malen", erklärt Spornagel bei der ersten Sitzung.
Bitte, sagen Sie mir, wann ich mich dazu umdrehen --.«n-iinet Fräulein Kückebnsck schüchtern.
Verantwortlich für den gesamten Inhalt rDieterLaukin Altensteig. Vertreten Ludwig LauK Druck und Verlag : Buchdruckeret Lauk, Altensteig. Z. Z. Preisliste 3 gültig. RPK. I/3S
kttmaovsweilsr, 30. jso. 1945. !
Hart und schwer trsk uns dis Isst unfaßbare Nachricht, daß unser lieber, unvergeßlicher, koff- Lungsvoller 8oka, unser guter, treuer Bruder
kmil
Oekr. in einem ^rt.-Ksgt., nie mskr ru uns rurückkekrsa dark. In treuer küichterküllung starb er am 12. 12. 44 im blüksadsa cX.lter von 19'/z fahren den llsldsntod kür seinen kükrsr und die kreiksit unseres Vaterlandes. jLamsradsn betteten ikn in die so deißumkämpffe deutsche Lrde. 8sia Orab beündet sich auk einem krisdkok an der Vsstgrsars ves Reiches.
In tiefem Zchmerr die Litern: sakob H«tz mit krau Okristins geb. Oroßksns. Oer kruder: 6eorg Hutz, V achtmsistsr r. L. im Osten, mit krau Lätke geb. Veindl. Oie 8chwsster: Lmma.
Irsuergottssdienst am Zoaatag, 4. kebr. ,1945, 13.30 llkr ia Zimmersksld,
küvkbrvna, 30. jan. 1945.
0>ott der llsrr über Heben und loci Kat es gewollt, daß meine liebe Tochter, unsere liebe 8ckwsstsr, Zchwägerin, Oots und Tante
(Kristine purster
bei dem Terrorsagriff auf llsilbrona am 4. Oer. 1944 im ^Itsr von 42 ssdrsn ikr Heben lassen mußte.
In ileter Trauer:
Oie Natter: kriedrike Varstor Vwe.
dis Oisschwister und alle Unverwandten. Trauergottssdisast am Loaotsg, 4. kebr. 1945, 13.30 llkr in der Lirche in Zlmmsrsleld.
kdelweilor, 30. jso. 1945.
Tieferschüttert treck uns dis traurige dlachricht, daß unsere klebe Tochter und Lchwssisr
kriecis Il.smdsrt
ja» Tlltsr von 21 jakren dem Tsrrorangriff am 27. II. 44 auf kreiburg rum Opfer gefallen ist.
In tlskein Heid:
Oie Litern: Okristisa Hambsrt, kukrmano, und krau lckarie geb. fflgiß. Oie Oesckwister: Maria, Lrwln and Irma. Oie laute: klissbetks Xlalp.
Traosrgottssdienst Zonntsg, 4. kebr. 1945, 13.30 llkr ln Rkalrgrakenweilsr.
meistern, 30. jan. 1945.
klack Oottss uaerkorsdtlldiem Ratschluß er- kielten vir die traurige dlackricht, daß mein innigstgsliebtsr 8okn, unser liebes, treues Lru-
dsrkerr
Monier Wiikeim Lekumseksr
bei den Karten Lämpken im Vesten im ^Itsr von I8Vz sichren durch schwere Verwundung auk einem Hauptverbandsplatz am 18. 7. 44 ia treuer soldatischer Rüichterlüllang kür seine geliebte Heimat gestorben ist. Oie Hoffnung, seine Hieben in der Heimat wisderruseksn, ging ikm nicht in Lr- külluog. Vsr unseren Vtlkelm kannte, weiß was wir verloren kaben.
In tieksm Heid: Oie Butter: liatkr. Zckumacker Oer Bruder: krih Zchumscher r. ^.ia Urlaub, jskod 8chumgcher r. X. im Vesten. Oie 8chwsster: Ttaaa Zchumscher und alle Unverwandten.
Irsuergottssdienst Zoaatag, 4. kebr. 1945, 13 llkr in Aichelberg.
lllteostoig-Hudwixsbarg, 30. san. 1945. Tocles-itnreige
Unsere liebe Butter und Oroßmuttsr
kesu ^ins Lsulter
gob. ffienls
ist nach langer, schwerer llirankksit von uns gegangen.
Lin klutisrksrr Kat aukgekört ru schlagen.
In liskem Heid: ltktred 8a«t!sr mit krau
Ulbert 8autter, vermißt in Ztslingrad, mit krau
dis Lnkslkindsr: ^rmia, 8isgrun, Uelgard, Ulbert und Oudrun.
Beerdigung in Altensleig am krsiksg, 2. kebr. 1945, 15 llkr von der Valdkri-dkokskspslls aus.
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B^llL.ir L OIL, ck. VllHkldlQ, Berlin.
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