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SchwarzwAder Tageszeitung
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Au» Stadt und Land
Heute wird verdunkelt vou 17.49 Uhr dis 6.58 Uhr.
Landwirtschaftliche Beratung
Ein wichtiger Dienst an der Sicherstellung der deutschen Ernährung
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Wie heizl mau richtig?
In der naßkalten Jahreszeit spielt die riehiige Beheizung unserer Wohnräume auch gesundheitlich eine bedeutiame Rolle. Viele Volksgenossen, die ihre Wohnung als schlecht beheizbar empfinden und dadurch versucht sind, ihre Räume gewohnheitsmäßig zu überheizen um sich vor Erkültunas- aesahren zu sichern, erkranlc» gerade durch den allzu schroffen Wechsel zwischen überheizten Räumen mit zu trockener Luft und der Naßkälte der Straße wc-'emüch häufiger. Vielfach häng! die vermeintlich schlechte Bebeizoarlcit der Wohnung lediglich mit ungenügender Ziiumcrlüfmi'.g zusammen. Wer Nicht ausreichend lüftet, kann auch bei verschwenderischem Kohlenverbrauch und überhitzten liefen erleben, daß sich die Zimmerwärme ungleichmäßig verteilt so daß der Oberkörper in heißer, trockener Luft einbergebt. während die Bodenluft kalt bleibt und die Füße frieren macht. - eine Ursache so mancher Erkrankung. Ausreichende Lüftung frühmorgens läßt dagegen bei sparsamem Kohlenverbrauch eine gleichmäßige Zimmererwärmung zu. Zur Vorbeugung von Kohlen- oxidgasverglftnngen ist daraus zu achten daß die Kohlen auch wirklich g ü t d u'rch g e g l ü h l sind, ehe die Feuerungstür fest geschlossen wird: Staub in Osenröhren muß entfernt werden. Auch in zentralbeheizten Räumen ist die regelmäßige Entstaubung der Heizkörper wichtig: heißer Staub nimmt unseren Schleimhäuten die normale Widerstandskraft gegen Infektionen und macht leichter anfällig Bei Zentralheizungen ist daher auch zur Ausstellung von Wasserbehältern zu raten, um eine übermäßige Austrocknung der Zimmerluft zu verhüten
Reiche Obstspende für Verwundete Groß war die U berraschmig der verwunde ei und kranken Soldaten der Freud-nstädier Teillazar tle Wal. last uvd Palmenwald, als am Samstagvorrwttag ganz unerwartet Mitglied er der NS.-Frauenstiast in d n Krankenzimmern mit großen Körben A'psel ersch enen, um ihnen eine besondere Freude zu bereiten. Die sehr willkommene Gabe kam aus den benachbarten Gemeinden Wörnersberg, Edelweiler, Trömbach und Garrw iler; dort wurden insgesamt 30 Zentn r Aepsel für unsere taof ren Soldaten gespen- Lei. Allen unbekannten Gebern sei für diese großzügige Spende im Namen der reichbeschenkten Verwundeten herzlichst gedankt.
' Mitarbeit bei Ser Brennholzausarbeitung
Die Kriegsverhälinisse erfordern, daß die Bevölkerung aus ländlichen Gemeinden und waldnahen Städten sich noch mehr als im vorigen Jahr beim Selbsteinichlag des von ihr benötigten Brennholzes beteilig! und daß sie auch bei der Gewinnung des mitanfallenden Holzes für kriegswichtige Zwecke mitwirkt. Es muß allgemeiner Grundsatz weiden, daß, wer Brennholz im Walde unmittelbar kaufen will, cs sich selbst aufarbciten und eine zusätzliche Arbeit im Walde leisten muß. Der Reichsforstmeister hat eine entsprechende Regelung für den Einsatz der Bevölkerung in waldnah gelegenen und aus dem Walde unmittelbar versorgten Gemeinden erlassen. Bon der in Selbstwerbung (die in Einzel- «nd Gemeinschaftsarbeit erfolgen kann) aufbereiteren Brennholzmenge verbleiben 30 Prozent zur Verfügung des Waldbesitzers zur Abgabe als Gcneratorholz usw. Statt dieser Mehrleistung kann auch eine andere entsprechende Arbeit gegen Bezahlung entsprechenden Lohnes gefordert werden. Auch für die Abgabe von Reisig zur Selbstwcrbung ist grundsätzlich eine zusätzliche Arbeitsleistung zu verlangen. Durch diese Regelung wird erreicht, daß alle Bevölkcrungskreiie mii Brennholz versorgt und zugleich für kricgsentscheidende Zwecke Holz zusätzlich gewonnen wird. Zur Deckung des Holzbedarss der Kriegswirtschaft wird darüber hinaus nach Möglichkeit auch in waldsernen Gebieten eine verstärkte Heranziehung der Bevölkerung erfolgen, und zwar in der Weise, daß den einzelnen Ortschaften bestimmte Einschlagsmengcn auferlegt werden, die die Bevölkerung weitgehend in Gemeinschaftsarbeit übernimmt.
^Acht Tage" find nicht „eine Woche"
Nach den reichsgerichtlichen Entscheidimgsgrünöen ist für eine Auslegung der Fristbestimmnng dahin, daß mit „acht Tagen" in Wirklichkeit eine Frist vvn einer Woche gemeint gewesen sei, kein Raum. Wenn eine behördliche Verfügung zur Vornahme einer Handlung eine Frist von acht Tagen setzt, so ist der betroffene Volksgenosse nicht verpflichtet, Erwägungen darüber anznstellen, ob im Gegensatz zum Wortlaut der Verfügung etwa nur eine Woche gemeint gewesen sei) er darf sich vielmehr darauf verlassen, daß er volle acht Tage Zeit hat.
In diesem Sinn wurde vom Reichsgericht in einem Fall entschieden, in dem durch behördliche Verfügung einem Hauseigentümer aufgegeben worden war, eine in seinem Hause leerstehende Wohnung innerhalb von acht Tagen an einen Fliegergeschäöigten nach eigener Wahl zu vermieten. Die Verfügung datierte vom 25. September, wurde am gleichen Tage zugestellt, die Frist endete miiliin am 3. Oktober. An diesem Tage schloß der Hauseigentümer mit einem Fliegergeschäöigten einen Mietvertrag ab. Die Behörde behandelte den Mietvertrag, weil „verspätet" abgeschlossen, als ungültig, denn unter der Frist von acht Tagen sei eine solche von einer Woche zu verstehen gewesen. Das Reichsgericht entschied demgegenüber den Streit zugunsten des Hauseigentümers,- der von ihm am 3. Oktober abgeschlossene Mietvertrag war gültig.
Obwohl sich die Bevölkerungszahl in den letzten Jahrzehnten im deutschen Raum verdoppelt hat und gleichzeitig die landwirtschaftlich nutzbare Bodenflnche fortgesetzt kleiner geworden ist, konnte jetzt im Kriege eine ausreichende Ernährung ohne nennenswerte Einfuhr sichergestellt werden. Dies gelang nur, weil sich unsere Landbevölkerung in den Erzeugnngsmethodcn fortgesetzt dem steigenden Bedarf an- paßte. So-wurde die Futterfläche eingeschränkt, während gleichzeitig mehr Fleisch, Milch, Butter und Eier abgeliefert wurden. Auf der freigewordenen Futterfläche werden die ein Vielfaches an Arbeitsaufwand und technischen Kenntnissen fordernden sehr leistungsfähigen Hackfrüchte wie Gemüse, Zuckerrüben, Kartoffeln und Körnermais angebaut, obwohl die Zahl der verfügbaren menschlichen Arbeitskräfte in einem bedenklichen Umfange abnahm. Ertragreichere Getreiöesorten und Einsparungen durch verbesserte Fütterungsmethoden kn Verbindung mit starker Leistungsverbesserung beim Vieh durch züchterische Maßnahmen ermöglicht fortgesetzt steigende Ablieferungen an Brotgetreide. Daneben wurde in sehr erheblichem Umfange der Anbau der bei uns nicht besonders günstigen Anbau- bebingnngen findenden Oel- und Faserpflanzen gesteigert.
Dies alles war nur möglich, weil ans der Technik der Landbewirtschaftung mit der Zeit eine sich bauernd fortentwickelnde Wissenschaft geworden ist, die nur deshalb auch zum praktischen Erfolge führte, weil sie immer wieder und nach dem neuesten Stand der Erkenntnisse an das Landvolk herangetragen wurde.
Dabei war nicht junges, bildungsfähiges Schülermate- rial zu formen. Die Schnelligkeit der Entwicklung verlangte die überzeugende Belohnung in langjähriger Berufserfahrung mit den bisherigen Methoden und unter den früheren Bedingungen eingearbeiteter erwachsener Menschern die naturgemäß mit wenigen Ausnahmen allem Neuen zurückhaltend gegenüberstanöen.
Diese Aufgabe hat die landwirtschaftliche Wirtschaftsberatung in jahrzehntelanger, aufovfernder und oft genug verkannter Arbeit geleistet. Den Wirtschaftsberatern und ihren ebenso unermüdlichen Helfern aus dem Landvolk, die zum größten Teil ehemalige Landwirtschaftsschüler sind, gebührt das Verdienst, daß die Ergebnisse der Forschungsarbeiten der Hochschulen und Institute sowie die Entwicklungsarbeit der Landmaschinen- und Düngemittclinüilstrie nicht totes Wissen ölieben. Unermüdlich haben sie sich in Fachzeitschriften und Versammlungen an die Masse des Landvolkes gewandt. Von der Oeffentlichkeit unbeobachtet und vorstcktia sich ->inftiblend. näherten sie sich dem einzel
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nähme zu gewinnen, täglich, stündlich und immer wieder, biS sie Vertrauen fanden und damit einen neuen Helfer. Denn der letzte und beste Erfolg wird erzielt, wenn der Bauer zum Bauern, die Bäuerin zur Bäuerin und -tzr Nachbar zum Nachbarn ft'richt.
Kein Kartoffel-Schwarzverkauf!
Die neueste Erscheinung auf dem Gebiet der Ernährungswirtschaft ist der Kartofselhamsterer, der durch wilden Kartoffelankaus zu einem größeren Kartoffelvorrat zu kommen trachtet, als ikm zusteht. Wo solche Kartoffel- Hamsterer beobachtet werden, ist eine erhöhte Ueberwachung seitens der Gendarmerie veranlaßt. Den Erzeugern ist zu sagen, daß die Bersorgungslage in Speisekartoffeln zu Ab- kiefcrungsforderungen an sie zwingen wirb, die für Schwarzverkänfe keinen Raum lassen werden. Es liegt daher im eigensten Interesse der Erzeuger, Kartoffelhamsterer ab zu weisen. Die Abgabe von Kartoffeln seitens der Erzeuger ist im Rahmen der ergangenen Vorschriften nur gegen Einkellerungsscheine für Einzelhaushalte oderr Kontrollschein für Großverbraucher zulässig.
Herbstfahrt über Land
Wer heute im Herbst über Land fahren muß, freut stch zwar gewiß nicht über das kriegsmäßige Reisen mit M seinen „Bequemlichkeiten", aber wenn er die Augen offen hat, dann freut er sich doch über unsere Heimat: Hunt rte und Tausende von Wiesen und Feldern ziehen vorüber unuberall die Spuren deutscher Ordnung, deutschen Fleißes. Kein Acker, der nicht auch im sechsten Kriegsjahr geworfem wäre,- dessen fette Schollen nicht auch heute auf die Arbeit des Frostes warteten: kein Feld, das nicht sauber abgeerntet oder neu bebaut wäre,- keine Wiese, und wäre es die nässeste Sireuwiese, die nicht irgend eine fleißige Hand gemäht hätte!
Auf solcher Fahrt über Land drängt sich einem wahr» Haft als besondere Empfindung das Gefühl der Anerkennung, des Dankes an unser pflichtbewußtes, nimmermüdes Landvolk auf. Wieder hat es Brot und Kartoffeln, die wichtigsten Nahrungsmittel für alle, herbeigeschafft. Unter unzähligen Muhen und Nöten, aber es hat jede Schwierig, keit gemeistert. Kein Wort der Anerkennung ist zu hoch. Auf den Eisenbahnen rollen die Früchte ihrer Arbeit in die Städte, denen zu dienen, die in anderen Berufen ihr Besteeinsetzen, damit alle, Stadt und Land, die harten Zeiten überstellen und überwinden.
Wie wird Mehrarbeit berechnet?
Keine Bezahlung ohne Leistung — Alte Tarisvorschriftcn unzeitgemäß
In einem aus dem Jahre 1928 stammenden, als Tarifordnung weitergeltenöen Tarifvertrag war für die Bezahlung von Ueberarbeit vorgeschrieben, daß die tägliche Ueberarbeit auf volle halbe Stunden aufzurunöen sei. Auf Grund dieser Vorschrift verlangten zwei Büroangestellte die Auf- runüung der seit Ende 1942 tatsächlich geleisteten täglichen Ueberarbeit von 1 Stunde 9 Minuten auf 1^ Stunden. Sie wurden vom Reichsarbeitsgericht mit folgender Begründung abgewiesen:
Der aus dem Jahre 1928 stammende Tarifvertrag stand unter völlig anderen allgemeinwirtschaftlichen Verhältnissen als diejenigen, die 1942 und auch heute noch eine verlängerte Arbeitszeit erfordern. Dieses Bedürfnis liegt in den Notwendigkeiten des Hriegs; die Arbeitszeitverlängerung dient der Verteidigung des deutschen Volkes: sie beruht auf Anordnung der Staatsftihrung und ist nicht für einen vorübergehenden Einzelzweck, sondern ständig und auf unbestimmte Zeit eingesiihrt worden. Im Jahre 1928 dagegen beruhte die Anordnung von Ueberarbeit lediglich auf den wirtschaftlichen Bedürfnissen des einzelnen Unternehmens, sie sollte Ausnahmeerscheinung sein und mäßige Grenzen einhalten. Ans diesem Gegensatz ergibt sich die heutige Unanwendbarkeit solcher früherer tariflicher Einzefregeftingen. Die hier in Betracht kommende Anordnung der Aufrundung der Ueberarbeit hat einen verständigen Sinn nur in Verhältnissen, unter denen Mehrarbeit eine Ausnahmeerscheinung ist. Unter dieser Voraussetzung gewährt die Vorschrift dem Gefolgsmann eine Belohnung, ohne sich andererseits für ^ Herr Betrieb als schwere und unbillige Belastung auszuwirken, denn im allgemeinen biente früher Mehrarbeit der Hereinbringung besonderer Gewinne. Der Sinn der Regelung würde aber in sein Gegenteil verkehrt, wenn die Bestimmung auch unter den heutigen völlig veränderten Verhältnissen zur Anwendung käme. Sie würde infolge der Stänöigkeit und des bedeutenden Umfanges der Mehrarbeit zu einer erheblichen Mehrbelastung der Betriebe führen, die durch nichts begründet wäre, da ihr keine entsprechenden - Leistungen der Gefolgschaft gegenüberständen. Eine vernünftige, den Zeitvcrhältnissen und der Billigkeit Rechnung ! tragende Anwendung der tariflichen Bestimmungen bietet i daher den Ansprüchen der Kläger keine Grundlage (RAG. i 12/44. — 27. 6. 1944).
Kurznachrichten
Ein Rcichsbcaustragler sür den laiidti»iich;ajtlichen Nachwuchs. Mitten im Kriege, im Jahre 1942. war in Posen das „Bäuerliche Berufserziehungswerk" verkündet worden. Jetzt nun hat der Oberbefehlsleiter j und Reichsbauernführer Herbert Backe mit Anordnung vom 25. Oktober 1944 dieses große Werk der Nachwuchsformung für unsere Landberuf« abgeschlossen. Die Anordnung stellt die engste Zusammenarbeit zwischen den Dienststellen der Aentter für das Landvolk und denen des Reichsnährstandes sicher. Von nun ad wird der Leiter des Amtes „Berufs- führung" im Reichsami für das Landvolk jeweils zum Reichsbeauftragten für Nachwuchsgewinnung und Berufserziehung berufen. In den Gau- und Reichsänttern und den entsprechenden Dienststellen des Reichsnährstandes erfolgen ebenfalls klare Regelungen.
Erleichterte Eheschließung sür Lehrerinnen. Der Reichserziehungsministei bar die Verheiratung von Lehrerinnen durch eine Anordnung gefördert. Danach soll Versetzungsgcsuchen verheirateter Lehrerinnen- oder solcher, die eine Ehe eingehcn wollen, grundsätzlich dann staitgcgebe» werden, wenn durch die Versetzung die Aufnahme des ehelichen Gemeinschaftslebens erstrebt und ermöglicht wird. In solchen Fällen soll auch auf eine Ersatzstellung grundsätzlich verzichtet werden.
Geljtesgegenwari vei», Sturz aus dem sahrendc» Zug. Ein junges! Mädchen stürzte zwischen Oppeln und Brieg in den Abendstunden aus! dem fahrenden Zug. Trotz des harten Sturzes besaß das Mädchen noch die Geistesgegenwart, sich vor einem aus dem Nebengleis heranbraujen- den Zug durch Forlwälzen außer Lebensgesahr zu bringen. Ein Bahnwärter hörte die Hilferufe des Mädchens und veranlaßte die Uebe"' fnhrung in ein Krankenhaus.
Lel Mlionillk am tzamiavellg
Rcichsprogramm: 7.15—7.30: Soldatische Singstunde. — 7.30t bis 7.45: Zum Hören und Behalten: Die Formen in der Musik. — 11.Ms bis 12.00: Tic bunte Welt. — 12.35—1Z.45 Bericht zur Lage. — 14.15 di« 15.00: Allerlei von zwei bis drei. — 15.00—16.30: Musikalische Kurzweil.! 15.30—16.00: Frontberichte. — 16.00—17.00: Bunte Melodien zum Nach-i mittag: „Klinge, du süße Musik!" — 17.15—18.00: Schöne Klänge aus Operetten und Unterhaltungsmusik. — !8.00—18.30: Bekannte Kapellen,! bekannte Solisten. — 18.30—19.00: Die Zainstagabendausgabe des Zeit, spiegels. — 19.15—19.45: Frontberichte. - 20.15—22.00: Eine unterhaltsame Abendmusik mit Wiener Künstler.:
Deutschlandscnder: 17.15—18.00: Musik zur Dämmerstunde;. Werke von Beethoven, Weber-Liszt und Busoni. — 18.00—18.30: „Mit! vergnügten Sinnen", Humor in Lied, Instrumentalmusik und Wort. 20.15^-21.00: Opernmelodicn, Lieder und Orchestermusik. — 21.00—22.00: Abcndka->--rt d-s M7,;wai-monilchen Orckiesters Prag.
Gestorben
Dornstetten: Christian Kienzl-, Holzhauer, 62 I.; Freu- denstadt/Ob e rndarf: Willy Eberhard!, 33 I.
Deroalwoeillch Illr den gesamten Inhalt: Dieter Lank In Altensteig. Vertreter: Lndwlg Laut,. Den et u. Verlag: Buchdrucker«! Lank, Mtenflelg. 3. Zt. d'eekllste 3 glllÜK
Altensteig
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Spielberg: 9 Uhr Gottesdftnst, lO Uhr K nderkirche. Ezen- - Hausen: V,i l Uhr Gottes- d'enst. Bösingen: V,9 Uhr Gottesdienst. Beihingeu: V, l l Uhr Gottesdienst. Oder sch wandorf: 13 Uhr Gotlesdstnst.
Walddors, 9. Noo 1944. » Danksagung Für die o elen Beweise herzlicher Teilnahme, die wir beim Htnscheiden uns rer >le- b>n Mutter. Großmutter und Schwieg-rmui er Kathrine Schüler geo. Schönste Hirschwiris-Dstwe etfahr.n dursten, s-gen wir unseren Herzlilien Dank Besonders danken wl« H rrn Stadtvsaner Speyr sür s-me trost-eichen Wor e. d n schönen G sang des 8 ngchors, für die vielen K-a z- und Biu-»enspenden, -owie allen von nah und fern für ihre Begleitung zur l.tzt-n Ruhestätte.
Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: ^
Fami'te Deike und I
Wiedmaier. I
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Voebereltung sak äle llöberv «nil ckle Hauptschule 6u,ck kernunterriccht. Prospekt p gibt nöbere Fuskunll. spelvLtlebree
Uckolk Seoitkelä, 35 Mll, (10) KMei'sgi'La.
VergefftnSteNichtwemi Alarm ist, feste Schuh- u -d St ümpsc anzuz hen, damit Sie im Laft- schutzkell r warme Füße beqak- t n Sind sie wirklich , inmal kalt gewor-wn. d nn nachh r lacht g mit Esasi'-Puder mas- si-ren! Fehlt Es ssi, so sollten Ti- die Füße wenigstens mil einem trockenen Tuch kräftig f ostleren, dis dte H ur rot wi d. B denken Sie, wenn Si Ssa- sit Futzvad und Cs sit-Fuß- creme heute nicht bekommen, daß vor allem un ere Soloat-n dn ntt versorgt werden muff n. W-nn es j tzi nl o -e-dec auch man nmal ohne Eiasitselnmuß, aber gerade im K-tege diinen Sie d>e Pfleg- und Äestln»er- h lt ing I nee Fun ist est ver- g'ffen! Togalwe-k M-sn-ste-, ->7
Vsnn 8is Krsnlr «seekse»,
erhalten 8ie von uns bei mäßigen Lsiirägsn ausgiebige Leistungen kür^rsakli-sttskos- ien; vena 8ls gesunck bleiben, geben vir Ikaen einen erheblichen Dell cler gerätst len Lei- träge viecksr rurück seil fahre kiniereingaclsrje4'ä. lür 1943 sogar 5 kckoaaisbeürägs). 8is bleiben Privatpatient, sichern 8le sich sokori! V/saa 8is erst krank sinck, ist es ru spät! Verlangen 8is nähere ^.uk- klärung. Vereinigls Xraakea- vsrsichsruogs ^KO., Stuttgart, Sode Sirupe 18.
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