Sette 4

Schwarzwälder Tageszeitung

Nr. 260

Aus Stadt .und Land

Heute wird verdunkelt von 17.55 Uhr bis 6 50 Uhr.

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Gelegenheit bis Mittwoch.

MST. Mit ein Beiruts der Hallung der Heimat, wenn auch »ur io Zahlen ausgedrückt, find die E gebnifie zu den Samm­lungen zum Kriegswinterhilsswerk. Wie sehr wir uns heute mit der Front aus Gedeih und Verderb verbuaden fühlen, wird die anläßlich des 3. Opsersonntags durchg-führte Hausiammlung, die eine ganze Woche doueet, wieder eindringlich unter Beweis stell n. Jeder Gebende mutz sich aus diesem Grund stets aufs neue über dt» Bedeutung seiner Spende im Klaren sein. B rgess n wir nie, daß hie» die beste Gelegenheit gegeben ist, unsere innere Front zu verstärken, denn alles, was bet diesen Sammlungen herein­kommt, dient dem sozialen Aus- und Ausbau eines Werkes, das ousschlietzlich im Dienst an unserm Volk steht und da» überall da Hilst, wo Hilfe gebracht werden mutz. Ja irgend-iner Form hab-n wir ja alle schon die segensreichen Auswirkungen des Amtes für Dolkswohlsahlt der NSDAP, zu spüren t»kommen. Deshalb nuß unsere Spende diesmal besonders groß ausfallen. Alle Volksgenossen haben dazu Gelegenheit bis zum nlchst-n Milt- woch, an dem die Sammlungen zum 3. Opfersoantag abge- schlofien werden.

BDM. Gruppe 3/401. Am Freitag, 20 Uhr, Sockenflicken für Lozareti im HZ.-Heim. Entschuldigungen gibt es für diesen Kriegs- einsatzdi nst nicht! Socken, Handschuhe, Pulswärmer u. dergl. mit­bringen für G-enzarbeiter.

BDM.-Werk Gruppe 3/401. Mittwoch, 20 Uhr, Nähen.

Märkte im November

7. II.: Dornstetten Krämer-, Rindvieh- und Schweine­markt: 8. 11.: Calw R ndvteh- und Schweinemarkt: 8. II.: Lronberg Krämer-, Rindvieh- und Schweinemarkt; 8. 11.: Pfalzzrasenwetler Shwünemarkt, 10 11.: Decken- pfronn Rmdoieh- und Schweinemarkt; 10. 1l.: Wtldberg Krämer-, Rindvieh-, Schweine- und Flachsmarkt; 1l. ll.: Horb Krämer-, Rindvieh-und Schweinemarkt; 13. II.: Ergenztngen Schweinemarkt; 13.I1.:G ä rt r i n g e n Rindvieh-u d Schweine­markt: 20.11.: Weil der Stadt Rindvieh- und Schweine» markt; 2l.ll.: Feldrennach Rindvieh- und Schweinemarkt; 28.11.: Alten steig Kräm r-, R ndoieh-, Schm-in-- und Flachs- markt; 30. ll.r Wildbad Kcämermarkt. (Ohne Gewähr.)

Fahrplan-Aenderungen. Ab sofort treten auf der Strecke Alten- stxhN goldAltensteig folgende Fahrplanänderungen em: Der P rsonenzug A tensteig ad 15.08 Uhr fällt Sonnt >gs aus; da- gegen verk nrt Sonntags der Zug Altensteig ab 1600 Uzr. Die beiden Züge Aitensteig ab ll.00 Uhr, und NagoldAi en,teig, Allen- fteig an 14 39 Uhr, verkehren nur noch als reine Güleczüge; die Person nbesörderuag fällt a so weg, ausgenommen Sa nsia;s. An Samstagen hat der Peisonenzug Nagold-Altenstelg, Nagold ab 1340 Uhr, Aliensteig an 14.39 Uhr, Personenbeförderung. Es fahren a»so noch: Werktags Altenäetg ab 5 48 7 12. 15.08, 16.00 und 19.32 Uhr. Sonntags Altensteig ab 7.l2. 1600 und 19.32 Uhr.

Spielberg. Ausgezeichnet mit dem Eisernen Kreuz 2. Kl. für besondere Tapferkeit wurde Gefreiter Willy Bjr o ß.

Zavelstetn. (Unglücksfall.) Beim Viehausspannen ver­unglückte ia Zaorlsteta die 60 Jahre alte Frau Barbara Tacken- heim er. Unter de» Stalltü-e ging eine brünstige Kuh hoch und über Frau G.ckenheimer weg, die unter dieselbe zu liegen Kam und an beiden Füßen Verletzungen davonirug. Unglück­licherweise trat Starrkrampf ein, dem die Verunglückte ia den letzten Tagen erlegen ist. Wieder ein Beispiel dafür, daß man auf dem Bauernhöfe namentlich beim U ngong mit brünstigen Tieren größtmögliche Vorsicht walten lasten muß!

Treudenftadt. (Die älteste Einwohnerin P.) Am Fretiag verstarb die älteste Etowohnerin von Freudrnst idt Fräu­lein Sophie Kantlehner in Ehr stophstal. Sie wurde gebo en am 15. Juli 1852 und wird durch ihre frühere Tätigkeit als Büg­lerin noch wielen älteren Freudenstädtern bekannt sein.

Friedrichshafen. (Obst fürs ganzeReich vomBoden- fee.) Vas deuische Bodenseegebiet ist eines der bedeutendsten Obst- boogebiete Deutschlands. Ia 155 Sammelst»!! n rings um den Bodens» wird das Obst ersaßt und von dort aus weiter besö dert. So konnten diese Sammelftellen in diesem Jahr etwa 250 000 Zentner Obst auf den Markt bringen, was e n-m Wert von un- g-sähr3 Millionen Reichsmark entspricht. Dieses Frischobst kommt auch ia reichem Maße den anderen deutschen Tauen, besonders dem Rheinland, Berlin, Karlsruhe, Mannheim und dem Gau Schlesien zugute.

Käse gegen Fleisch

! I« der Zeit vom 8. bis 20. November

Infolge von Räum'.'ngsmaßnahmen in einigen G cnz- SEeten des Westens und Ostens fällt zusätzlich Vieh und Fleisch an. Aus diesem Grunde sind besondere Maßnahmen erforderlich, um das aus diesen Gebieten rückgeführte Vieh, ebenso wre die anderen rückgeführten Lebensmittel, ord­nungsgemäß für die Kriegsernährungswirtschaft zu verwer- abei .ist selbstverständlich, daß allgemeine Rations­erhöhungen im Hinblick auf eine spätere ausreichende Ver­sorgung nicht vorgenommen werden können. Aus diesem Grunde wird Ser Bevölkerung im Reichsgebiet in der Zeit vom.6. bis 20. November 1944 eine zusätzliche Menge an Fletsch oder Fleischwaren anstelle von Käse zugeteilt. Zwecks Anpassung an die hierdur^ gegebene Rer- sorgnngslage hat der Reichsministcr für Ernährung n ^ "^ndwirtschaft angeordnet:

Die Abschnitte XI und X2 der Grunökarten für d-e »9. Zuteilungsperivde <13. Novxmber bis 20. Dezember) be­rechtigen zum Bezüge von je 125 Gramm Fleisch oder Fleisch­waren. Zum Ausgleich hierfür sind die Käseabschnitte Nr. 2 der 69. und 70. Zuteilungsperivde über je 62,5 Gramm Käse ungültig. Diese Regelung gilt nickt für Gemeinschaftsver- pjlegungseinrichtungen und solche Telbstverin'ger, die Käse ohne Kartengrnnölage beziehen. Der Fleischbezug darf so­fort nach Empfang der Lebensmittelkarten für die 69. Zu- .euungsperiode, also bereits in der Woche vom 6. bis 12. No- 1944, erfolgen. Mit Ablauf der ersten Woche der lungsperiode am 20. November 1914 verfallen die Abschnitte X I und X2 der Grundkarlen für die 69. Zutei- lungsperioöe. Vegetarier, die regelmäßig den FleischaiG- tausch vornehmen, können die Küseabschnitte Nr 2 für Sie 89. und 70. Zuteilungsperiode in Rcisemarken für Oase Um­tauschen.

Die Fleischereibetriebe haben die Abä'niN,' XI und X2 der Grunökarten für Sie 69. Zutei>n-rivse in der glei­sten Weile wie die Fleischabschnitte e- .niechm-n

ldleuen Kom-en!

Vs? gekl weifen_"

tloman von bsitcits; stömsc. llbee >5 sacks ianc, »mei borcnt; cts, e>c>ec> an deo1;ct>ea tzaoo. Dieses tvsmp. Ose smmn! 'M Xsichsn SINS8 ksil- giontke!sgs5 vegsnn. rsig! tsnq;> ;em «abce; /cnttttr: er lg s n >^u;> oiiungtfelärug geysn d>c> cleuirctis bedenrkiost rcblsctvbm. kör>cb>. noch ru gisnbsn, s; qwge um ctts 5e!lqks>I in smem dsivsren 1sn;sit;l t^tte ciis Xst;ec- iichsn wie Oie 8ck>u,sc!en, dis 1Va!ien;ts>nt;chen cv>s ciis 6raun;cticveicprctisn, ciis blannrleicier wie ciis doicislen ds; tlecroq; tzlsxtmätsn, gslmlets s; nach nicht; sncisrsm ot; noch smsm möglich;! großen 8>;;sn cieut;chen vsnds;. Von cism 5chtdc;at smsr cieu!;chsn Ascit lOjälirtgen i^rmg unci cism chrer kewotinsr erräbtt un;sr neuer ko- mon. in cie;;en dlvtetpunlci cier üstchsrr lAstlbta; Vor- reiter unci;e!ne krau Lnnemario;telisn, rvvsi !sten;chen, äie gte>ch;am cite Iräger cie; ew-gen cieut;chen tzebenr «ior;tet!en.

Die Jagd im November

Der Monat November bringt als Höhepunkt der Jagd die Gamsbrunft. Auch bei diesem Wild muß der vorge­schriebene Abschuß zahlenmäßig aus kriegsbedingten Not­wendigkeiten erfüllt werden, obgleich das Gamswild in kei­ner Weise die Belange der Land- und Forstwirtschaft stört. Jeder Revierbesitzer soll daher den ihm gesetzten Abschuß im Sinne eines ausgesprochenen Hegeabschnsses erfüllen, er soll also kranke, überalterte und solche Stücke zur Strecke bringen, die wegen schlechter Kruckcnbilöung und zu gerin­gem Wilöpretgewicht aus dem Bestände ausgemerzt werden müssen. Die Jagd auf Gamswild endet im ganzen Reichs­gebiet am 15. Dezember.

Der Abschuß von Kahlwild und Rehgeißen geht weiter. Da die natürliche Grünäsung jetzt langsam abstirbt, sind für Reh- und Rotwild bei Eintritt von Schneefällen die Fütterungen mit Eicheln und Kastanien sletztere für Reh­wild kleingestoßen) sowie mit bestem Heu zu beschicken. Die­ses Trockenfutter allein bewirkt jedoch oft Verstopfung des Darmkanals und in deren Folge Wildverluste. Daher gibt man diesem Futter kleingeschnittene Futterrüben bei. Die Rübenschnitzel sind einzeln in die Futterkrippen zu legen, damit sie nicht zu Haufen zusammcnfrieren und dann nicht ausgenommen werden können. Um Uebertragung von Krankücile» Birch die Losung zu verhindern, soll alles Fut-

werden und nicht am Boden. Die Fütterungen müssen gegen Wrtterungseinflüsse mit einem guten, dichten und Zergehenden Dach versehen sein, denn naß geworde­nes Futter verdirbt schnell und wird Sann nicht mehr an. genommen.

fernen vollen Wmterbalg anlegt, kann Ende November be- grnnen. Kleine, nicht zu oft wiederholte, Drückiagben mit einem Treiber oder einem gut eingearbeitcten Stöberhund und letzt erfolgreich.

, ^ Prügelfallen für den Edelmarder werden zweckmäßig jetzt schon hergerlchtet und bekööert, damit der sehr miß- ^st^rder sich an sie gewöhnt. Sie dürfen aber noch gestellt werden, weil die Jagd auf Marder erst am 1. Dezember besinnt.

Dienst am Kunden auch im Kriege!

Es. hat in den arbeitsreichen Tagen dieses sechsten Kriegsfahres etwas ungemein Wohltuendes an sich, einmal nichtabgefertigt", sondern wahrhaft betreut zu werden. Ueberall im öffentlichen Leben, im Verkehr, nicht zuletzt aber auch im Gcschüftsleben sind Gelegenheiten dazu gebo­ten, und um ehrlich zu sein, müssen wir sagen, daß sie auch tatsächlich ausgiebig genutzt werden. Es schafft eine warme Atmosphäre der Kameradschaft und Volksgemein­schaft, wenn wir vor dem Schalter oder im Kaufmanns­laden aus den Diensttuenden oder den Geschäftsmann (heute meist eine Geschäftsfrau) angewiesen find, plötzlich die na­türliche und herzliche Menschlichkeit unseres Gegenüber zu spüren bekommen, das nicht mehr allein um seiner Pflicht oder des kleinen Gewinns willen seine Funktion erfüllt, sondern sich in unsere Lage hinetnöenkt und uns dabei be­hilflich ist, nichts zu vergessen oder alle Möglichkeiten aus­zunutzen. Freude und herzliches Dankgefühl sind in solchen Augenblicken auf unserer Seite. Aber solcherDienst am Kunden" strahlt doch auch auf die Gebenden zurück: ist er doch die schönste und auch im Kriege noch immer billigste Bewährung eines sauberen Gemeinschaftsgeistes, der dazu beiträgt, die Volksgemeinschaft zu festigen, Zufriedenheit zu verbreiten und nicht zuletzt die Kampfmoral aller für alle zu vertiefen!

Frauen irn Werk-Ebrcndienst nickt arbcUsbuchpflichtig. Frauen, die sich im Werk-Ehrendienst einsetzer, lassen, um berufs­tätigen Arl>eiterinnen einen zusätzlichen bezahlten Erholungs­urlaub zu verschaffen, sind nach einem Erlaß des Generalbevoll­mächtigten für den Arbeitseinsatz nicht arbeitsbuchpfüchtig. Sie bedürfen also weder eines Arbeitsbuches noch einer Ersatzkarte, weil iie nur eine gelegentliche und vorübergehende Tätigkeit ohm- Arbeitsverirag ansüben.

Pachtschutz im Allgemeininlereffe >

Landwirtschaft nichts für unkundige Frauen und unkundige Kinder

In dem Verfahren um Pachtverlängerung für zwei Güter, die die der Landwirtschaft unkundige Witwe des Gutsbesitzers für ihre beiden unmündigen Kinder in Eigen- benntmng nehmen wollte, machte das Pachtamt in Mell- richstadt (Unterfranken) folgende Ausführungen von grundsätzlicher Bedeutung:

Die Neichspachtorönuttg leistet Vertragshilfe nicht zum Ausgleich von Privatintereffen, sondern richtet bas Ver­tragsverhältnis nach den öffentlichen Notwendigkeiten aus. wobei persönliche Leistungsfähigkeit gefördert und im übri­gen verlangt wird, daß der Boden nachhaltig zur Erzielung des höchstmöglichen Ertrages bewirtschaftet wird. Das Be­streben des Pachtamtes muß dahin aehen. einen nicht ver­tretbaren Wirtschaftswechsel unter allen Umständen zu ver­hindern und insbesondere das Pachtverhältnis darauf zu prüfen, ob cs binsichtlich seiner Dauer der Durchführung der ErzengnnaSschlacht nnö damit der Volksernährung dient oder hinderlich ist.

/ Erfahrungsgemäß verleiten kurzfristige oder binnen kur­zem ablaufende Pachtverträge zum Raubbau und verhin­dern eine intensive Vodenpflege. Sie bringen selbst bei einem tüchtigen Wirtschaftsnachfolger eine vorübergehende Minderung der Erträge und damit einen Erzcngunqsaus- fall, wie auch die Leistnnaskraft vorübergehend zunächst ab­sinkt. Je fester und langfristiger die Beziehungen des Päch­ters zum Pachtlande stnd, um so größer ist seine äußere und innere Einsatzbereitschaft.

Hier kamen nun als Eigentümer der Güter zwei Kinder im Alter von 10 und 8 Jahren in Frage, bei denen zunächst eine persönliche Bewirtsckmstnng von vornherein ansgeschlof- ! sen ist. Aber auch die Mutter scheidet als persönliche Re- i Wirtschafterin ans. Kenn sie muß selbst in der Lage sein, die ! lüter zu bewirtschaften und die hierzu erforderlichen Kennt- ! nisse und Erfahrungen besitzen.

Auch zur Sicherung der Volksernährung war die hier verlangte Auflösung des Pachtverhältnisses nicht erfordere Nch. denn der Pächter hatte aus Grund seines sacktecknische,.

Könnens durch jahrelange mühsame Arbeit den Boden un­feine Ausschließung so gefördert, daß die Güter in ihren wirtschaftlichen Leistungen an der Spitze des Landkreises marschieren. Hinzu kommt, daß er sich bereiterklärt hat, die beiden Minderjährigen zu sich zu nehmen und in der Land­wirtschaft auszubilden. Bei dieser Sachlage war -er Pacht­vertrag ans 12 Jahre zu verlängern.

Die Hausschlachtung

Anfallende Produkte sind nicht znrn Verkans oder Tausch dak

Es ist bekannt, daß verschiedentlich Arbeits'krüfte dem Bauern nur dann Helsen möchten, wenn er Lebensmittel dafür in Zahlung gibt. Dieser Unfug hat im Hinblick ans die gerechte Verteilung von Lebensmitteln zu unterbleiben Die Besserstellung einzelner führt sonst zwangsläufig zur Rationskürzung. Bauern, meldet solche Forderunaen. Eurem Ortsbauernführer!

Gleichzeitig machen die zahlreichen Umquartiernngen von Volksgenossen in Selbstversorgerhanshalte erneut den Hinweis notwendig, daß der Verkauf von Erzeugnissen aus Hausschlachtungen ohne Genehmigung des Ernährungs­amtes verboten ist. Dem Verkauf ist der Tausch sowie das Ueberlafsen der Erzeugnisse aus Hausschlachtungen gegen eine gewerbliche oder berufliche nichtlanöwirtschaftliche Är- beits- oder Dienstleistung gleichzusetzen. Auch die Ablö­sung des Schlachtlohnes durch Naturallieferungen bei Hausschlachtungen ist verboten.

Gestorben

Zavelstetn: Barbara Gackenheimer ged. Umnacht, 603.; Naqold-Iselshaufen: Wilhelm Büchsenstein, 34 I.; Lie- benzell-Beinberg: Karl Todt; Nagold: Nane Proß geb. Rau;DadTeinach-Stnttgart-Rohr: Karl Brack, 29 I.; Freudenstadt-Zwieselberg: Fritz Mockler, 34 I.; Wildbad: Daniel Sroßmann, Schuhmachermeister, 78 I.

vera»tw«'«lch Mr de» gesamten Snhoti: Dieter Lauk in Aliensteig. Dertceier: Lndml, Land. DeniS u. Vertag: Buchdeuckerel Land, Altensteig, z. 3t.-n-ltste z ginn»

Offizier- und Uateroffijierlanfdohnei des H ere». der Kriegsmarine, der Losiwaffe, sowie Führ»r- aud Uut» führeil usdahoeu tu der Waffen

Angehörige des Geburtsjahrganges 1929, d e O fiziere oder Unteroffiziere in der Wehrmacht dzw. Führer od r Uaterf ihrer in der Waffen-^ werden wollen, miifsea sich j tzt bcwnb'n.

Eine frühzeitige Meldung führ« nicht za vo z itt<er Eta» berusung. Sie ermöglicht lediglch planvolle R-geluig des Schul- und Lehrabschluff s und der H ranz ehung zum Rllv. Nur bei rechtzeitiger Meldung können Waffenwünsche erfüllt werden.

Bewerbungen sind zu richt n:

g) Für das Heer: An die dem Wohnort de« Bewerber« nSchst-

gelegene.Annahmestelle,ürdcnMhrernachw>chsd,sH»res",

odkr an den örtlich zuständigen Nachwuchso fi j>er des Heeres, oder an das zuständige W hrv'z'rkskommaado, od-r bei dem Ersatztruppenteil des Feldregnnenis, bei d.-m d-r Be- Werber »tntreten will.

b) Für die Kriegsmarine: An da» für den Wohnort des Bewerbe s zuständige W hrb-zirkskommaado.

! c) Für die Luftwaffe: Bon Oifi si-rsbewerbern an die An-

! nahm, stellen in B,es!au, Hannover. München, Wien und

i Blankenburg in Thür. Von Kriegsfreiwilligen und Un-

i ftrosfi.sterbkwordern an den Freiwilligen-Szchbearbetter der

i Luftwaffe beim Wehrbez'rkskommando.

! cy FLr die W ffeu-jj: An die für den fenEgen Woh io-t zuständige ^-Lroänzrngsstclle, sowie an alle Dienststellen der allgemeinen ^ und Polizei.

Eltern und Bewerber erhalten bet diesen Dienststellen alle weiteren Auskünfte.

Das Oberkommando der Wehrmacht.

^ SssekZits-Hnrsigsn 1

,-Iei-lce Dir vor allen Dingen, spa­ren sollst Du mit leaaislclin- xeo. Dies 8parsn vlrck cisäurck erreicht, Incism man ciis Hinge nach Osbrauch von 6er -litte rur 8chnei6s trocken streicht. Lekolge diesen Rat recht gut, denn »Xodlsolclsu" Ist aut der Uut. V^ir vo lsn lkm ein Schnippchen schlagen und end­lich diesen Lurschsn verjagen."

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